Hier auf der 5ten Seite geht es nochmals um die sozu- sagen [vielfältige Komplexität der 'gegenläufigen' «Entropie»\/«Symtropie»Strukturen] (Entstehung des Lebens).
Zwar gibt es 'wirklich' das «Entropie»Paradoxon von der "Carnot'schen verlorenen Masse" (in Newton's Cradle mit LehmKugeln anstatt StahlKugeln). Aber hier geht es um ,meine' Widerlegung, dass (für die Menschwerdung) das »EntropieVerkomplizierungsParadoxon« gelten müsse.
Ich möchte dieses Einleiten mit der „Bogen“förmigen Lebenslinie des Uni- versums nach dem Verständnis des MEP-Prinzips (MaximumEntropyProduktion).
Nachstehende StanleySalthe'sche Figure 2 SCAN0082 aus Lit.[535] stellt quasi das »EntropieVerkeh-rungsParadoxon« dar und ist sozusagen ein Abbild des »RotverschiebungsParadoxons« nach FranzEmbacher&FlorianFreistetter&RichardPowell&Wikipedia, wobei bei letzteren beiden, --(bezüglich der "z-Werte")--, schematisch eine homologe Übereinstimmung mit der "angular size"Werten angenommen wird.
Man beachte: Bei der Figure 2 (das ist ja kein Funktionsdiagramm, sondern ein "Schaubild" !), dass darin die «Zeit»Achse grafisch von 'oben' nach 'unten' gerichtet ist; und, die positive «Raum»Achse ist von 'rechts' nach 'links' gerichtet. {Am 4.Febr.2016 ergänzt: »Entropie«Verkomplizierung wäre dann ja sozusagen «Symtropie»Entkomplexierung}.
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Vorstehender SCAD0082 ähnelt, wie gesagt, --(wenn man die «Zeit»Achse (wie sonst üblich) von 'unten' nach 'oben' und die «Raum»Achse von links nach rechts korrigiert)--, der Wikipedia-Grafik SCAD0025, welche (irrigerweise-angeblich) beobachtbare "angular size"Werte abhängig von der (derselbig) zu Grunde gelegten "z-Werte"-Entfernung abbilden können soll. {Hinweis nebenbei: Dann käme nämlich (beim Rückbezug auf die eigene Funktionalität) immer {angular size/Rotverschiebung} gleich "1" heraus; und, die oben gemeinte "EntropieVerkehrung"={angular size}-Umkehrung bliebe bei "1" hängen}.
Auf die vorstehende Grafik SCAD0082 übertragen, hieße dieses: Die "z-Achse" ginge von 'rechts' nach 'links' und begänne 'oben-rechts' mit "z=0"; und "z=1" bliebe bei 'global_energy_gradient' hängen. {Dieses alles [bezüglich des „hängen_bleibens“] verkehrtanalog zu Wikipedia-SCAD0025}.
Falls nun dennoch, --(wie in Tab.[321]S342bisS345 angegeben)--, mit "z=∞" 'oben-rechts' begonnen worden ist, so kann das nur den einzigen Grund haben, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik den Beginn mit "z=0" verbiete, weil die Temperatur nur „niedriger“, das heißt [die (entropische) Unordnung] nur „höher“ werden könne.
Deswegen wird zurzeit in der 'Neuen Kosmologie' der Begriff "Entropie" nicht mehr (klassisch) als [Anteil der "Verlustenergie"=Wärme] verstanden, (wie ja bei den Lehmkugeln anstatt Stahlkugeln im Newton's Cradle-Experiment herausgekommen ist), sondern laut BrianGreene'scher Lit.[300]S386 als "Grad der Verkomplizierung" des »Eleganten Universums« der Kosmologie bzw. laut RogerPenrose 'scher Lit.[532]S11 als arabeske Verästelung in den »ZYKLEN DER ZEIT«.
Die Umschreibung 'arabeske Verkomplizierung' bezüglich der EntwicklungsZweige und Entwicklungs Stufen bei der Erschaffung des "Paradieses" namens 'Erde' habe ich gestern bei Prof. HaraldLesch gehört, als er [die Erzeugung von Zucker bei der Fotosynthese] nicht nur für die Nahrungskette aufzählte, sondern auch (als Nebeneffekt) [die globale SauerstoffErzeugung (anfänglich durch Algen)] nannte, welcher Sauerstoff in der Luft es später ermöglicht hat, dass wir warmblütigen Menschen atmen können, damit unser Gehirn mit Sauerstoff versorgt wird. => Prof. Lesch erwähnt auch noch die [Ozon-Schutzschicht in der Stratosphäre die das "Leben an Land" vor UV-Strahlung schützt].
Wer möchte, kann diese α-Centauri-Sendung bei Youtube anklicken.
https://www.youtube.com/watch?v=1SnWfcxzgHI.
Wie bereits auf der 4ten Seite von mir geäußert, erwähnt H.Lesch den Begriff "Entropie" nicht. Und, er geht auch nicht auf den Widerspruch der 'Neuen Kosmologie' ein, dass die Brown'schen ZickzackBewegungen der 'Caloricum'Teilchen gemäß dem 2. Hauptsatz logischerweise im Zeitablauf zunehmen müssten, damit (vermeintlich neukosmologisch-entropisch) die 'Unruhe'&'Unordnung' bei der nach- inflationären Expansion vergrößert werden könne, (was ja aber auch nicht erfolgt).
Prof. Lesch lässt keinen anderen Schluss zu, als dass mit der Abkühlung der Aufbau der lebensnotwendigen Ordnung einher_geht. Nur, ein Problem bleibt übrig: Die "300[°K] auf der 'Erde' liegen weit über der WeltraumKälte "3[°K]". Da hilft der (unausgesprochene) Gedanke aus der Patsche, dass die Galaxien und die darin enthaltenen Planetensysteme (ausgsprochen) "Inseln" seien/sind, welche (unausgesprochen) "konstant" bleiben, wenn der Luftballon aufgeblasen wird.
Und, der Leser möge sich daran erinnern, (falls er die Zähigkeit hatte, alles zu lesen), dass ich in meiner URL "http;\\www.rotverschiebungsparadoxon.de" auf der 10ten Seite beiläufig und 'unausgesprochen' geschrieben hatte: Es sei nur "logisch", dass kosmologische "Verklumpung" nicht mit dem "Zerspringen der EntropieTasse" gleichgesetzt werden dürfe...
Es ist m.E. sinnvoll diese analogen Textpassagen in meiner URL selbst zu lesen.
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de.
Nun habe ich nachträglich 27.Febr.2015 bei der Registrierung der Lit.[535]S68 noch die weitere hochinteressante Lit.[536] "THE NATURAL PHILOSOPHY OF ENTROPY" von S.N.Salthe gefunden.
Ich bringe Ausschnitte von der ersten und zweiten Seite, um aufzuzeigen, dass S.N.Salthe den 2. Hauptsatz [für mich so-richtig 'provokant'] infrage stellt, wenn er schreibt „have..turned out ... world's need to produce entropy“. {Die Notwendigkeit des 2ten Hauptsatzes könne ausschaltet werden}.
Ich war da spontan völlig d'accord mit S.N.Salthe's Meinung, und trage wieder hier wiederholt vor, dass die Einführung des komplementären Gegenbegriffs für «Entropie» eine gute "Ockham's Raizor"-Lösung wäre...
Aber, dann erkannte ich, dass S.N.Salthe's Meinung eine ganz, ganz andere Basis als die meinige hat; denn, er möchte die "Entstehung von neuer Ordnung" im Kosmos als [„accelerated“ universe] verkau- fen.
Nachstehender SCAD0087 beschreibt das Wesentliche seiner Modellvorstellung.
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Vorstehende Grafik ist eine TextZusammenstellung von den ersten beiden Seiten der Lit.[536] von S.N.Salthe, zu einer UniversalModellvorstellung, die das MEP-Prinzip (MaximumEntropyProduction) als Ziel der kosmischen Natur verkaufen möchte.
Dazu ist es notwendig, den LudwigBoltzmann'schen Entropie-Begriff zu 'killen' und durch den Steven-Hawking'schen Entropie-Begriff "Informations-Entropie" zu ersetzen. {Hinweis: Dazu wurde sogar eigens eine Wikipedia-Seite namens "Entropie (Informationstheorie)" geschaffen}.
Im Prinzip möchte ich (HP-41stein) der Lehrmeinung der 'Neuen Kosmologie' recht geben, dass die 'Verklumpung der Materie' immer komplizierter geworden ist (seit dem Urknall), aber in der einen "Information(a)", [dass der Massendefekt 'oberhalb' vom Eisen liegt], während in der anderen "Information(b)", [dass der Massendefekt 'unterhalb' vom Eisen liegt], steckt auch die KomplementaritätsVorzeichen- "Information".
Das heißt, noch nicht einmal die 'naive' Gegenübersetzung von [mehr Sinnhaftigkeit] beim Text, zu [blödsinniger Buchstabenfolge], würde das Rätsel des KomplementaritätsVorzeichens lösen können.
Die einzige Lösung VorzeichenRätsels wäre, zuzulassen, dass der "InformationsInhalt" namens «Entropie» komplementär zum "InformationsInhalt" namens «LaminopieSymtropie» sein müsse.
Inzwischen ist von mir die 'vernünftiger-verstehbare' Bezeichnung "LaminSymtropie" festgelegt worden. => In LaminSymtropie steckte jener physikalische Sachverhalt, dass wieder die klassisch-kosmologische Kinematik der "Strömungs-Physik" gelten solle und nicht die "Equilibrium-Statik" 'Neuen Kosmologie'. Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
Hinweis: Die "Dunkle Energie" ist ja in der Modellvorstellung der 'Neuen Kosmplogie' eine abstoßende Kraft, was mit Bild der [Brown'sche Bewegungen für die Impulse in der Clausius&Einstein'schen Gaskinetik] visualisiert werden könnte.
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Spät, aber vielleicht nicht zu spät, ist mir eine alternative Bezeichnung anstatt "Laminopie" eingefallen: Beim Erkennen der NichtEignung des bivalenten Begriffs "Thixotropie" (=KetchupFließfähigkeit), kam mir das Kunstwort "Syst(r)opie" (=systematischeOrdnungsbildung) in den Sinn, der den Gegensatz zu "Entropie" (=zufälligeUnordnungsbildung) darstellen würde.
Doch auch "divertropy" und "convertropy" wären zweckmäßig und sogar international verständlich; dieses würde aber nur den gängigen Begriff "entropy" 'abschaffen'; un, für "Negentropie" wäre kein Ersatz gefunden.
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Nachtrag am 2.März 2015: Ich habe mich bemüht (und gewissen Erfolg gehabt), die 'Halbwahrheiten' der quasiGleichsetzung von «Entropie» mit "Information" aufzuklären.
Doch dazu vorab die (Gretchen)Frage: Was soll denn da bezüglich "Entropie" gemeint sein:
Wäre
_ [das Gegenteil von "homogen-klarsichtiger' (Bauplan)Information"] gemeint? oder wäre
_ [das "unentzifferbar-schwer-kapierbare (GenFolgen)-Wirrwar"] gemeint, welches lediglichauf die Entwirrung wartet?
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Hinweis am15.Sept.2018: In Lit.[674]≈S82 wird eine interessante, sozusagen 'hardware-mäßige' Bedeutung der 'software-mäßigen' Information auf den Genen erläutert.
(Somit kann Entropie in Symtropie umgewidmet werden, was praktisch ja 'Entropie-Umkehr' bedeutet!).
Nachstehende Seite 4 aus Lit.[537] von StanleyN.Salthe enthält bereits als sogen. 'Information' die Vermutung der "beschleunigten" «Expansion». Das ist auf der dritten Seite der Lit.[537] erwähnt.
Aber, von gentechnischer 'Information' der Vererbung kann hier noch nicht die Rede gewesen sein, weil das Wunder der LebensEntstehung noch nicht als 'Informations'Verkomplizierung eingestuft worden ist. Allerdings, auch ohne diese "missing" 'information' bin ich verwundert darüber, dass bei der Verwendung des Begriffs "Information" kein Unterschied zwischen "WortHülse" und "WortInhalt" gemacht worden ist.
Frage: Gilt in der 'Neuen Kosmologie' als 2. Hauptsatz neuerdings: „"No news" is "good news"“?
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Vorstehende Seite 4 von Lit.[537] "THE NATURAL PHILOSOPHY OF ENTROPY" ist von mir analysiert worden, mit der Zweckfrage, in welchem RichtungsSinn denn die "Information" sich vergrößern können soll.
(Diese Hinterfragung ist ja von mir im Sinne von "Selbtsorganisation" etc. gemeint).
Ich habe immer wieder als (richtige) Aussage in Lit.[537] gefunden: "In Richtung 'equilibration' ".
Dann muss die Frage erlaubt sein: "Findet die kosmologische 'beschleunigte «Expansion»' ihr eigenes 'equilibrium' erst im Unendlichen, also nicht schon bei Einstein's (endlichem!!) E=mc²"??
A propos kosmologische 'beschleunigte «Expansion»': In der neuesten Ausgabe von [Spektrum der Wissenschaft 3/15] wird der "Wellenschlag des Urknalls" (von LAWRENCEKRAUSS) beschrieben. {Von ihm gibt es auch das Buch (Lit.[427]) "EIN UNIVERSUM AUS NICHTS"}.
Hier nun geht es bei dem Artikel SdW_3/15S46 um die Bewiesenheit der Gravitationswellen in den BICEP2-MessErgebnissen. Und, für mich geht es hier-aktuell um die
--(einerseits «Entropie» im [UNIVERSUM AUS NICHTS])-- und
--(andererseits «Entropie» im [Wellenschlag des Urknalls])--.
{'Natürlich' meine ich 'zugehörig' nicht nur die
_«Entropie» während der «Inflation», sondern auch die
_«Entropie» während der (anschließenden) «Expansion»}.
Und, 'natürlich' verstehe ich unter «Entropie» das 'Verschwinden' von "Impulgie", (sozusagen die [Verschwendung von Impulsen der (Beharr)Energetigkeit)] beim "['plastischen' Stoß] (in Newton's Cradle mit LehmKugeln anstatt StahlKugeln).
Das Erkennungsmerkmal der synchronen Energie&ImpulsErhaltung ist ein (phantastischer) physikalischer "Wirkungsgrad von 100%".
Und, dasjenige Merkmal der Nichterhaltung ist ein 'schlecher' "Wirkungsgrad von unter 100%" sowie das gleichzeitige „Erscheinen“ von ['Verlust'Wärme].
'Information': Messbar wird die energetische Quantität der ['Verlust'Wärme] in der Carnot'schen ['verlorenen' Masse] beim LehmKugeln-Stoß.
Indirekt-beobachtbar wird der [Verlust] an dem Unterschied zum [Kurvenverlauf der gedachten VollQuantität-Kurve] beim typischen Beispiel der "gedämpften Schwingung".
Ein anderes praktisches Beispiel, welches schon auf der 3ten Seite vorgeführt worden ist, war:
Wenn Maria Höfl-Riesch kommentiert: "Wenn's staubt, dann hat's (sie, die Kameradin) Geschwindigkeit raus_genommen"...
Es geht also um GeschwindigkeitsVerlust, das heißt hier, um den beobachtungs- v o r a u s s e h b a r e n [Impuls-Verlust]=[(Verlust)Wärme] in der aktuellen Kinetik des ablaufenden energetischen Prozesses.
Und allgemein, bei der kosmologischen Kinetik der «Expansion» soll es nun darum gehen, ob in der 'Neuen Kosmologie' die paradoxe (obige) Ansicht stimmen könne, dass die 'beschleunigte «Expansion»' ihr eigenes 'equilibrium' erst im Unendlichen finden könne.
LawrenceKrauss ventiliert ja in SdW_3/15S46 den Optimismus der BICEP2-Forscher, dass (bei nachgetrimmten FilterBerücksichtigungen der bisherigen MessErgebnisse) doch eine verlässliche Bestätigung der getrennten [«Inflations»-] sowie [«Expansion»Entwicklung des Universums] heraus_kommen könne&möge.
Diesem WunschDenken, (welches m.E. sogar durchaus ein nachvollziehbar-vernünftiges Denken ist), kann ich (HP-41stein) nur vollen Erfolg wünschen, weil ich schon zu MatthewPieri's Paradigmen-Wechsel-Zeiten zu dieser gleichen Ansicht gekommen war.
MatthewPieri geht in Lit.[519] vom [reinen "equilibrium-der-Kräfte"Denken der 'Kosmologie'] ab und zu dem ["Differential"Denken der kosmologischen Dynamik] über.
Er beginnt nicht beim [«Skalenfaktor»=0,0], (dieses auch), sondern, (mit 'Null'Unterdrückung) beim ["Wer-dungs"Prozess für MaterieDichte], die mit "∞" beginnt, zuerst abfällt und dann wieder ansteigt.
Mit anderen Worten: In Lit.[519] muss zu Beginn der "InflationsPeak" vorhanden gewesen sein.
Hier dagegen, bei LawrenceKrauss liegt am Beginn ein dickes "InflationsPacket" in der Schema-Zeichnung in SdW_3/15S50S51 vor.
Hinweis: Das "InflationsPacket" wird (als bisher bekanntliche) "Epansions"Trompete fortgesetzt.
Und, nun geht es um die Deutung der "Entropie-Anteile" vom 'TrompetenMundstück' bis zur trichterförmigen 'TrompetenÖffnung'.
Bekanntlich kann die (obere) zeichnerische Kontur der TrompetenGrafik sozusagen als «HubblePararameter-Kurven»Verlauf interpretiert werden.
Dann stellt die 45°Fluchtlinie dabei das «Entfernungsmodul» dar. Und, die Abweichungen (nach oben) oder (nach unten) stellen [Verläufe des Ungleichgewichtes (inequilibrium)] dar, was also --(spontan-verständlich)--, [das Gegenteil der synchronen Energie&ImpulsErhaltung] ist.=> Das heißt, die Abweichungen müssen [(nach oben) «Entropie»Zunahme] oder [(nach unten) «Entropie»Abnahme] bedeuten.
Quintessenz (aus der Pytagore'ischen FünferLogik): Es ist somit heraus_gekommen, dass, --(bei dieser InterpretationsSchematik der TrompetenKontur)--, folglich => der 2. Hauptsatz der Thermodysnamik zum "inequilibrium" der "ewig-beschleunigten-«Expansion»" => führen müsse...
Aber, Frage: Darf man der 'TrompetenKontur', die ja aus einem "Schaubild" stammt, überhaupt als FunktionsKurve beim «Hubblediagramm» Glauben schenken?
Antwort: Nach A.Einstein wäre die "Lorentz-Invarianz" der Energie-Transformation zu überprüfen. Aber, ich denke mal, dass schon die NichtEinhaltung der 'endlichen' {E=m.c²}-Energie juristisch genügt zu beweisen, dass die 'TrompetenKontur' als FunktionsKurve schon vor der SdW_3/15S50S51-Veröffentlichung "unsinnig" war, also LawrenceKrauss lediglich eine ['Falschheit' richtig abgeschrieben hätte].
Doch, 'meine' ängstlich aufgekommene Frage: Könnte [das Gegenteil der synchronen Energie&Impuls-Erhaltung] also die Abklingung [(nach unten) «Entropie»Abnahme] bedeuten?
SachverhaltsAntwort: Die Umkehrung des 2. Hauptsatzes ergibt sich physikalisch-zwangsläufig daraus, dass die [quantitativ-mathematische Vervollständigung der (Lage)Energetigkeit (Wurfhöhe)] bei "(υ/c)= 0,0" endet; die "Impulgie" also (ganz oben sowieso) 'verschwindet'.
Man kann also sagen, dass "Impulgie" die energetische EndQuantität vor dem ['plastischen' Stoß] ist; und, dass die «Entropie» dann die gleichwertige, energetische NeuQuantität nach dem ['plastischen' Stoß] im System sein müsse. Und, jene 'energetische NeuQuantität'="Wärme" kann nur dazu führen, dass die WasserMoleküle wieder 'aufsteigen' und [in ihrer Wolke oben] wieder "100%" (Lage)Energetigkeit angesammelt haben...
Allgemein: Die 'Handhabung' von «Inflation» bzw. «Expansion» als "TrompetenKontur"-Kurven-Verlauf zur Visualisierung des «Entropie»Mehrungs- bzw. des «Entropie»Minderungs-Verlaufs im Sinne des MEP-Prinzips in der obigen StanleyN.Salthe'schen BogenGrafik SCAD0082 führt zwar zur "stimmigen" AnalogLogik [in den AnalogieVergleichen der KurvenVerläufe] (zum Beipiel der Abnahne des "angular size"diameters mit zunehmenden "z-Werten") im dortigen lokalen Bereich "ACCELERATED EXPANSION". => Aber, eine ["stimmige" AnalogLogik] ist ja kein Nachweis eines 'Fehlers'... => Oder doch?
Wenn schon die ganze 'bogenförmige' bzw. 'Λ-förmige' SchaubildLogik (einschließlich der Grafiken in "http;\\rotverschiebungs-paradoxon.de") in der Aufzählung: //SCAD...bis SCAR...// sozusagen eine "Logik-Verkehrungs"-Systematik ist, dann ist der Beweis gelungen, dass sich ein "G e n e r a l Paradoxon" eingeschlichen habe/hat.
Nachstehende Perlenkette von LogikSchritten bei der Einführung der mathematischen quasi'Inversitäts-Funktion' "z=(1/z*)", trifft sozusagen als "Wunderwirkung 'Phönix aus der Asche' => 'Asche aus dem Phönix' " bei den aufgezählten KurvenVerläufen zu:
//SCAD0026//SCAD0030//SCAR0024//SCAD0036//SCAD0037//R0017837//SCAD0036//SCAD0007//SCAN0339//SCAD0025//
SCAR0020//SCAR0023//SCAR0027//SCAR0030//SCAR0031//SCAD0072//SCAD0073//SCAD0074//SCAD0084/
/SCAD0088//SCAD0089//SCAD0090//SCAD0082//.
Aber, indem bei Lit.[519]= SdW_3/15S50S51 herausgekommen ist, dass das völlig 'unsinnige' [equilibrium der "Dunklen Energie" mit der "ponderabilen Welt" (=kritische ρDichte)] „im Unendlichen“ liegen müsse, sollte m.E. die ganze Paradoxie namens 'Neue Kosmologie' „vergessen“ werden...
Doch Halt!! Ich habe ja schon geschrieben: „90% davon könne 'recycled' werden“; dann sind diese ["90%" von 'Unendlich'] sehr, sehr viel! => "Genie ist Fleiß" steht handgeschrieben (auf der VorherSeite zum Impressum) in meinem Moeller-Elektrotechnik-Handbuch_I Lit.[8]. Der 'Ausspruch' stammt von AlbertEinstein. Und, diesen genialen Fleiß kann man den Experten der 'Kosmologie' (hier Tamara M.Davis&CharlesH. Lineweaver, //SCAD0037 // SCAD0029 // SCAD0072//) sicherlich nicht absprechen. Alle Hochachtung! vor dieser genialen Fleißarbeit...
Der [schon auf der Vorher-Seite von mir vorausgeahnte Ergänzungs-Bedarf] zu der StanleySalthe'schen Arbeit Lit.[535], [welcher hierin "Part III - Philosophy and Big Questions" heißt], hat sich nun hier nachträglich am 19.Mai 2015 auf der aktuellen 5ten Seite mit der Clément Vidal'schen Studie Lit.[552] bestätigt:
ClémentVidal zitiert (und editiert) in seiner DetailStudie "Fine-tuning, Quantum Mechanics and Cosmo-logical Artifical Selelection" die Beiträge von JanM.Greben(+Roger Penrose) unter dem Titel "1.2 Entropy of the universe", wovon ich hier eine AusschnittKopie als SCAD0112 beifüge.
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Zu obigem Text: "MBR" <=> 'CMB'-Erscheinung
Daraus habe ich gelernt, dass man den [Inflations'Peak' von der CMB-Erscheinung] auchsozusagen „rückwärts“ zum Urknall hin, 'auf ' und 'ab' verfolgen könne: => Dieses kann man sich visualisiert 'linksunten' in der Grafik SCAD0066 auf der 9ten Seite von "http;\\www.RotverschiebungsParadoxon.de" bei dem 'Peak' (scheinbar-in-Gegenrichtung) vorstellen. {Dazu am 15.Okt.2015 eingebrachete: "ist/wäre"-Änderung}.
Also, es ist wäre obig bei Penrose "maximale Entropie" zum Zeitpunkt "380000[LJ] nach dem Urknall" anzunehmen sowie aber vor dem Zeitpunkt "380000[LJ] nach dem Urknall" schon "NullEntropie" beim Urknall selbst anzunehmen.
Diese Betrachtungsweise setzt dann in ‚meinem‛ Denkmodell vom "Kanonen(rohr)Gleichnis" bildlich voraus, dass entlang des Kanonenrohrs (innerhalb) die anfängliche 'Hitztr0pie' in schließliche 'Laminopie' (quasiparallele ['Selbstähnlichkeit' der Spektral-Kurven]) umschlägt. Wer möchte, kann mal zwischendrin "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/9te-Seite" die Grafik SCAD0066 anklicken und hierher zurück_kehren.
Alternativ kann man "http://www.future-41stein.de" anklicken, wo (ganz am Schluss der 1.1ten SeiteSeite) das "Kanonen(rohr)Gleichnis" mit den beiden Bildern SCAN0337.JPG und SCAD0106 visualisiert wird. ...
Hinweis: Ich hatte mal vorübergehend für das Gegenteil der «Entropie» den Begriff «Hitztr0pie» „erfunden“. => {Darin stecken: "Hitz=heiß", "ztr0für{z≈0}"und "tr0piefürtropie"}. =>Aber, inzwischen habe ich für ‚meine‘ URL"http;\\www.Entropie-Umkehr.de" den Gegenbegriff «Laminopie» provisorisch eingeführt. Und darin steckt „laminare Strömung“; wie in demKepler′schen "Kreisstrom der Planeten um die Sonne". {Und, weiter ist ja inzwischen «Laminopie» durch «Negtropie» => «Symtropie» => ersetzt worden}.
Es beginnt also jeweils mit 2 'selbstähnlichen' SpektralPhasenübergängen:
_ (a)"Hitztr0pie" am Anfang der «Inflation» (am Zündloch im Kanonenrohr) und
_ (b)"Laminopie" [in und nach der KanonenrohrMündung für die «Expansion» im 3D-Raum].
Es gibt aber inzwischen, am 1.Aug.2017, einen auf der hiesig 18ten Seite formulierten AlternativVorschlag für die "Laminopie" im Kanonenrohr:
Das Kanonen(rohr)Gleichnis, (welches textlich in meiner URL "http://www.Hubble-Diagramm.de/16te-Seite" anklickbar ist, sowie auf meiner URL"http://www.future-41stein.de/1-1te-Seite-Home" mit den beiden Bildern SCAN0337.JPG und SCAD0106 visualisiert ist), hat von mir parallel eine physikalisch andersartige Alternative bekommen, die auf der hiesig 18ten Seite formuliert ist, siehe dort...
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Und, was die "Selbstähnlichkeit" der SpektralKurven (auch der 'Peak') betrifft, so nehme ich an, dass [die Abschnitte der HubbleParameter-Kurve] quasi „schiefe GaußKurven“ sind, weil deren Energetigkeit frequenzabhängig ansteigt. Dann müssten deren Summen-häufigkeitsKurven [entlang den Abschnitten der HubbleParameter-Kurve] sozusagen "Ersatzgeraden" sein. Und, sie müssten --(passend-unterschiedlich-logarithmisch-skaliert)-- aneinander-gereiht die HubbleParameter-Kurve bestehend aus «Inflation» und «Expansion» ergeben.
Somit wäre evtl. mit dieser "Selbstähnlichkeit" auch der wichtige physikalische Beweis erbracht, dass die 'Pixel'Flecken-Auswertung der CMB-Erscheinung eine MaxPlanck'sche SpektralKurve ergeben müsse...
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Nun noch einmal von der VorherSeite hier fortsetzend, am 3. Juli 2015 wegen des Fachbegriffs "Negentropie" von ErwinSchrödinger, ,meine' Lit.[555]. Zuerst, was „negative Entropie“ nicht ist: «Entropie» ist die Energie-Menge, die (als Erwärmung) [in den Splittern der zersprungenen Tasse] steckt und gleichwertig ist der Fall-Energie "Ġ.Ħ", welche die intakte Tasse in der Höhe"Ħ" (=(Lage)Energetigkeit) hatte. => Dieses Detail geht konform mit der Erwärmung der [LehmKugeln anstatt der StahlKugeln in Newton's Cradle].
Demgegenüber «Laminopie\Symtropie» oder hier erörtert, "Negentropy" die aus der 'Wärme' zurück_gewonnene (Lage)Energetigkeit der chemischen Bindungsenergie in der lebenden Zelle bezüglich der Fotosysnthese aus der Lichtstrahlung der Sonne. => Somit ist der viel größere ZyklusKreis der universellen EnergieErhaltung eröffnet, was dann den "Massendefekt", (der aber bei E.Schrödinger glaube_ich nicht erwähnt wird), betrifft. {Der 'Kohlenstoff' in der lebenden Zelle, der durch Fotosysnthese mittels Chlorophyll aus der Lichtstrahlung der Sonne entsteht, war vor der "Massendefekt"Erscheinung im Universum voher 'Wasserstoff ' gewesen}.
Das heißt, die FunktionsKurve der «Entropie»Entwicklung ist zugleich die die FunktionsKurve des «HubbleParameter»Entwicklung. => {Unter diesem Aspekt sollte man den „VerständnisFilter“ für die Lit.[555] vorschalten. => Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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Vielleicht besteht noch Änderungs- oder Ergänzungs-Bedarf.
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Ja, ganz nachträglich, am 1.Juni 2016 erfolgte hier noch folgende 'um-die-sieben-Ecken-Denk'-Ergänzung zur BegriffsKlärung bezüglich "Entropie":
Es ist (in den 'Randbedingungen') zu unterscheiden, ob die Bezeichnung "Entropie" für die "Massendefekt"-StrukturierungsSystematik im Verlaufe des deterministisch-gesetzlichen, energetischen «ZerfallsProzesses» z.B. des Urans gebraucht wird oder ob die Bezeichnung "Entropie" künstlich missbraucht wird z.B. für die schlechte 'Klirrfaktor'-StrukturierungsSystematik im Verlaufe von Informations-Datenübertragung.
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__ Im ersteren Fall wird die ["Zerfallsrate" als differentiell-konstante Funktion des radioaktiven Elements] als Maß für die stetige Abnahme des nuklearen BindungEnergiebestands herangezogen;
__ im zweiten Fall wird mit der [Begleiterscheinung des "Impulsverlusts"=Reibungswärme im ProzessAblauf] gerechnet.
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Aber, hallo! Im ersten Fall ist ja das Gesetz der EnergieErhaltung bzw. der (indirekten) Masse-Erhaltung überhaupt vergessen worden, zu erwähnen!
Denn, n a t ü r l i c h(!) muss im GesamtUniversum der ['differentiell-konstanten Funktion' des Zerfalls] eine ebenfals 'differentiell-konstante Funktion des Werdens' gegenüber_stehen!
Es gibt keine "dissipation" ohne "condensation"!
{Und, dazwischen wäre evtl. das Fortpfanzungs&Zwischenspeicher-Medium 'Äther(1920)' zu denken}.
Wenn Einstein's «Raum»Äther von 1920, (siehe Lit.[240]S255 ISBN 3-498-04685-3 von JürgenNeffe), aus 'Strings&Antistrings'-Paarungen (in den KreuzwortKästchem-Quadraten) zusammengesetzt wäre und von konstanter 'Menge' wäre, müssten diese 'Bausteine' alle zueinander bei Beginn des Urknalls "Redundanz" besessen haben und nun jene «Entropie» entwickelt haben, welche sich in der «Hubble-Parameter»Kurve (genauer: dort in den Nobelpreis-MessErgebnissen) äußert.
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Denn, die [noch nicht verloren-gegangene "Redundanz"] äußert sich ja theoretisch&praktisch in der «SpektralKurve» der SchwarzkörperStrahlung.
Und, trotz der allgemeinen „Verrauschtheit“ der CMB-Erscheinung lässt sich aus dem Unterschied zwischen 'idealer' «SpektralKurve» und 'BAO-verzerrter' "SpektralKurve" der göttliche "Hahnenpick" für die 'Vorsehung' von "LebensEntstehung" nachweisen.
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Die CMB-Erscheinung, welche (ultrakurz) "380000[LJ]" nach Urknall emittiert worden ist und welche sich nun derzeit in "15042[MrdLJ]" gleich "6,36.10^+6[Mpc]" Entfernung von uns weg befindet, (nicht nur "13,8[MrdLJ]" = "4230[Mpc]" von uns weg, sowie vom Urknall weg) befindet, (weil nämlich ihre CMB-kosmologische Rotverschiebung "1090-fach" ist), hat ja in den rätselhaften 'Pixel'Mustern bereits einen geringen Verlust an "Redundanz" in Relation zur originalen «SpektralKurve» der SchwarzkörperStrahlung zu verzeichnen.
Wer sich 'wissenschaftlich-spielerisch' mit der Auffindung der besten "Redundanz" für die "BAO- Interferenzen" beschäftigen möchte, der möge mal "http://wmap.gsfc.nasa.gov/resources/camb_tool/cmb_plot.swf" anklicken.
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Von hier aus, also von der nachträglichen 'um-die-sieben-Ecken-Denk'-Ergänzung zur BegriffsKlärung bezüglich "Entropie" geht es fachlich mit einem großen Sprung auf der hiesigen 29ten Seite weiter.
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