Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 3ten Seite soll erkundet werden, ob und wie man das Erscheinen von «Entropie» tätschlich beob- achten kann.

Ich beginne mit praktischen Beispielen:
__(1) Wenn, (hierzu auf der 1ten Seite) die Erinnerungsfrage nach Newton's Cradle gestellt wird, und dann darin GedankenExperimente mit
Lehmkugeln
anstatt "Stahlkugeln" angestellt werden, dann 'sieht' man förmlich den (Anteil von) "Impulsverlust" an dem 'verlangsamten' Ausschlag der gemeinsam schwingenden Lehmkugeln.{DemonstrationsHinweis: In der Animation von Wikipedia zu Newton's Cradle ist lediglich an die 100%ige "ImpulsErhaltung" bei der Verwendung von 'Stahlkugeln' gedacht worden; dieses zeigt umso mehr, dass der "Impulsverlust" bei der Verwendung von 'Plastilinkugeln' noch nicht ,bedacht' worden ist. Wer möchte, kann die Demonstration mit 'Stahlkugeln' aufrufen, indem er_(oder_sie) die Adresse http://de.wikipedia.org/wiki/Impulserhaltungssatz anklickt und hierher zurück_kehrt}.
__(2) Wenn man (im TelekollegUnterricht) bei der Erklärung der 'Wirbelstrom-Bremse' gedanklich zu_schaut und erkennt, dass dem Messer der
Guillotine jener Schwung fehlt, um die Gurke 'köpfen' zu können, dann 'kapiert' man plötzlich, dass daran nur der "Impulsverlust" schuld sein könne/kann. Und, simultan erklärt der Lehrer (zu dem "Impulsverlust" des Messers), dass durch den Wirbelstrom das Messer 'erwärmt' worden sei... {Was hat denn 'Erwärmung' mit "(Beharr)EnergetigkeitsVerlust" zu tun?}.

__(3.) Wenn Maria Höfl-Riesch in der Sportschau in Vail die Abfahrtsläufe ihrer Sportskameradinnen kommentiert und sagt: "Wenn's staubt, dann hat sie Geschwindigkeit raus_genommen", dann möchte ich diese Umschreibung bezüglich der physkalischen «Entropie»Vergrößerung folgendermaßen erläutern: Die Funktionalität der (Lage)Energetigkeit ('HubArbeit') ist proportional der HöhenUnterschied "ΔH". Aber, der [GeschwindigkeitsZuwachs beim Fallen] ist funktionell "Δυ=[ΔH]" => "Δυ²=[ΔH]". Das heißt. die AbfahrtsGeschwindigkeit nimmt quadratisch zum HöhenUnterschied zu.
Der Abfahrtläuferin bleibt nichts Anderes übrig, als abwechselnd zu 'gleiten' und zu 'schieben'. Beim 'Schieben' (quasi "Impulsrausnehmen") kommt es sichtbar zum "Stauben".
Die 'laminarglatte' Gleitbewegung bewerten wir als "schnelligkeits-begünstigend". Dagegen empfinden wir die Erzeugung von "Staub" als [Begünstigung der 'Behinderung] infolge Unordnung', also 'Reibung'.
Allerdings der Eindruck, dass bei diesem künstlichen 'SchneeGestöber' "Wärme" erzeugt werden kön- ne/kann, passt nicht zu unserem KälteEmpfinden. => Dieses Vorführ-Beispiel war/ist für
«Entropie»-
Beobachtbarmachung 'visuell' also nicht spontan-gut, sondern erst nach 'um-die-sieben-Ecken-Denken'.

__(4) Wenn zu Zeiten Galilei&Newton's (oder erst später(?)) der Begriff "Impetus" wissenschaftlich verstanden wurde --(als (beim Aufbruch) mit_gegebener 'Reiseproviant')--, der auf der Gipfelhöhe 'aufgebraucht' sei, dann ist das nicht ganz falsch. Aber, bei diesem Denkmodell kommt leider schon der [2. Hauptsatz der Thermodynamik] in die Logik'-Quere', nämlich, dass beim Herabfallen wieder die gleiche Quantität an 'Proviant erzeugt' werden können soll, (was ja Unsinn wäre).

__(5) Das heißt dann, wenn der Stein (mit Proviant=Impetus) auf der 'Erde' auftreffend zerschellt, dann müsste --(innerhalb der zerbrochenen Schale)-- eigentlich der unversehrte Inhalt "Impetus" wieder_ erscheinen: Jedoch hängt dieses von der [Stärke des Impetus] sowie auch von der [Härte der 'Erde', (die als "Amboss" dient)], ab: {Frei nach Prof.HaraldLesch voraus_gesetzt:
'Hitze' =schnelldiversBrown'sche Bewegung
'highDivertropie'/"highEntropie"; frei selbstvereinbart: 'Kälte' =langsamdiversBrown'sche Bewegung 'lowDivertropie'/"lowEntropie"}. Dann gilt:
_... Ist (bei Hammer&Amboss) diese Strukurierung
«stoßzurückweisend//elastischfedernd//hartrück-prallend», also "laminopie-erhaltend" 'lamino-phil'='entropo-phob'='divertropo-phob', so wird keine 'Entropie'='Divertropie' erzeugt, das heißt die 'Impulgie' bleibt erhalten (und nur die Bewegungsrich- tung wird komplett-laminar umgekehrt).
_... Ist dagegen (bei Hammer&Amboss) diese Strukturierung 
«stoßverzehrend//stoßschluckend//struktur-verknautschend», also "divertropie-erzeugend" ≙
'divertropo-phop'='entropo-phil'='lamino-phob', so geht die 'Gleichrichtung'='laminareStrömung verloren; und der Hammer=Lehmklumpen bleibt auf dem Amboss kleben sowie  der 'Divertropie'Anteil wird zu Wärme.
.
Am 22.Juli2018 hier neu eingerichtet: Festlegung der 'komplementären' Bezeichnung für das Gegenteil von negativer 'Entropie'. Für das Gegenteil ist bisher bevorzugt die positive 'Negtropie' verwendet worden. Wegen des negativen Klangs wird dafür 'Syntropie' >neu> 'Symtropie' eingewechselt .

_ooo{'Impulgie' war 'meine' Bezeichnung für JohnArchibaldWheeler's 'momentum' in seiner (gescheiterten) "geometrodynamics-theory", welche verständlich in Lit.[92] beschrieben ist.  Diese Theorie verband 'energy' und 'momentum' pseudoPythagore'isch zu 'momenergy', welche dann --(ins Deutsche übersetzt, nicht ganz glücklich)-- 'Impenergie' geheißen wurde.
Das zugehörige SPACETIME-Konstrukt ist ein wenig in meiner URL "http;\\www. monolit-41stein.de/8te Seite" beschrieben. Nachstehend bedeutet"ey" (im zugehörigen EnergieDreieck) die GesamtEnergie.
Die SPACETIME-Formel für das «momentum» ('Impulgie') stammt nicht original von J.A.Wheeler, sondern wurde von mir 'logisch' aus Wheeler's Vortragungen konstruiert und lautet:
"mm = ey.[1 – 1/γ]". Man sieht, dass Impulgie so etwas Ähnliches, wie "Entropie", ein Anteil der GesamtEnergie (100%) sein solle. Und man erkennt, dass bei einem angenommen Lorentzfaktor von "
γ=1" (in der Ruhemasse), die PseudoEntropie "mm=0%[Unordnung]" stecken müsste. Und, bei "γ=" müsste die PseudoEntropie "mm=100%[Unordnung]" stecken. {Hinweis: J.ArchibaldWheeler war der Erfinder des Begriffs "Schwarze Löcher". Doch die negativen News-Meldungen waren: "The theory failed to explain fermions"; => relativisische Massezunahme funktionierte nicht }.

Fortsetzung der Beispiel-Aufzählung:
__(6) Ein Ski-Flieger versucht immer (schnelligkeitserhaltend) 'aufgleitend' zu landen, (also planmäßig sein schließliches 'Anhalten'erst auf der 'GegenhangHöhe' zu vollziehen).
Das heißt, er versucht die Absprungseitige (Beharr)Energetigkeit "½.m.υ²" --(fast-ohne-Abbremsung)-- zu erhalten und gegen die anderseitige (Lage)Energetigkeit "m.g.H" auszuspielen. => Wenn der Impulsverlust "Δm.
υ" gleich 'Null' gehalten wird, staubt's nicht beim Abschwingen; und, keine "EntropieWärme" gleich "ĥ.ν" wird in seinen Muskeln erzeugt.

__(7) Wenn "EntropieHitze" als 'Divertropie' "ĥ.ν" (Brown'sche Bewegung der 'CalorienTeilchen') betrachtet wird, dann deutet die Hitze bei der AtombombenExplosion auf "Abwärme" beim Aufbau-Prozess der Spalt- bzw. der Fusions-Produkte hin. => Das Maximum der "Massendefektkurve" beim Element 'Eisen' deutet auf ein "BindungsEnergie"Maximum der PackungsStrukturierung in unserem Speziellen Universum hin. Das heißt, die 'Divertropie'-Impulse "ĥ.ν" der diversen Elemente, (bezüglich deren «Entropie»), müssen eine Art "Symmetrie" bezüglich der mittleren Frequenz (beim Eisen) "νE" haben, so_dass die "Massendefektkurve" als «Entropiekurve» charakterisiert werden könne/kann.
Ich selbst (HP-41stein) halte es aber lieber mit der 'natürlichen (Strukturierungs)Ordnung' und denke selbst lieber in den Begriffen "Laminopie"&Co, wozu dann eine Umbenennung der "Massendefekt-kurve" zur "MatterStringCurve" (MaterieBindungsKurve) passen würde.
{Übrigens bin ich fest davon überzeugt, dass vor mir schon die Verfechter der
»Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« (FranzEmbacher&Co) diesen Verdacht (der energetischen Ähnlichkeit) gehegt haben}. Zu diesem Verdacht vergleiche der Leser nachstehende Grafiken.
Und meine Anmerkung zu dieser Vergleichbarkeit:
Ich betrachte die obige 'Muskelwärme' nicht als BindungsEnergie der Atome, (wegen 'Atomenergie'), sondern als [freigewordene 'chemische Bindung' der Elektronen in der äußersten Schale], was aber letztlich auch mit dem Quantitätsverhältnis von Protonen zu den Neutronen im KernInnern zusam-men_hängt. Zuerst die oben zitierte
»Rotverschiebungs-Entfernungs-Relations« SCAD0030 des "RotverschiebungsParadoxons". Dann folgt die "Massendefekt"Kurve SCAD0084 mit meinem Vorschlag, sie zwischendurch mal in «MatterStringCurve» umzubenennen, um die fadenförmige (Energie)Strömung der «Laminopie» (komplemetärer GegenBegriff zur «Entropie») zu bedienen.
 

Embacher'scheRotverschiebungs-Entfernungs-Relation

SCAD0030

 

.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------  

Massendefektkurve=MatterStringCurve

SCAD0084

.
Vorstehend werden die 'vergleichbaren', aber keineswegs 'inhaltsgleichen' Grafiken SCAD0030 und SCAD0084 dargeboten, um --(soweit als möglich)-- das Wesen der
«Entropie» enträtseln zu können.

Einfügung am 27.Febr.2015: Beim Auffrischen des Lernens bezüglich BRα-TelekollegSendung "Chemie, ElektronenpaarBindung" habe ich die zweitnachstehende Grafik SCAD0089 vom Bildschirm abfotografiert, welche letztere die fast gleiche schematische "Struktur" wie bei der erstnachfolgende SCAD0088 hat. Dieses erstnachfolgende Schaubild SCAN0088 bzw. (.160)te stammt von RachidOuyet und visualisiert die EnergieMächtigkeit, die im "Massendefekt" zum Vorschein kommt.
Dagegen, --(nein das war falsch)--, 'analog', soll hier 'mein' Schaubild SCAD0089, --(welches [indirekt in der Information über die Stellung des Eisens] hergibt, aber anders)--, dass hier die chemische Bindungs-Energie erschlossen werden soll.
Diese "Information" ist jedoch [etwas ganz Anderes] als in der Wikipedia-Seite Lit.[537] als [Surrogat für UnInformation], nämlich als "Entropie" quasi 'vorgegaukelt' wird.
{Dazu, (zur "Information" als quasiGegenteil von "Entropie"), gibt es in
SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT FEBRUAR 2004 einen interessanten Artikel von Gregory J. Chaitin "Grenzen der Berechenbarkeit" (Information und Entropie)}.

. 

KernenergieBindundungVisualisierungvonOuyet

SCAD0088

ChemischeBindungsEnergieTeleKolleg

SCAD0089

.
(TextFortsetzung): Nämlich, im direkt vorstehenden SCAD0089 möchte ich die [(sozusagen geome-trische) Platzierung des 'Eisens'] als visualisierendes Beispiel für den "umfunktionierten"
«Entropie»-Begriff mit dem 'SurrogatNamen' "Information" heranziehen.
Wie man erkennen kann, befindet sich das [Kästchen für Fe='Eisen'] in der Mitte unterhalb der sattel-förmig-gedachten Randkontur. Und, dieses sieht dann ähnlich aus, wie im SCAD0088-Bild darüber, beim [Messpunkt für 'Iron'] im 'Minimum' des Sattels.
Sozusagen "informativ" sieht beides zueinander ähnlich aus, obwohl "Kernenergie" ['Strahlungs-krankheit'] (oben) und "Bindungsenergie" ['Chemo-Therapie'] (unten) von ganz verschiedener Natur sind.
Ich wollte auch eigentlich gar_nicht auf die 'visuelle' Kontur hinaus, sondern auf die 'mathematische' Funktion="Information" heraus, die in dem "sattelförmigen" Kurvenverlauf des "Massendefekts", --(gleich letztlich "Bindungsenergie")--, darinnen-steckt.
Und, deswegen bringe ich den 'hinkenden Vergleich' von Thermodynamik-
«Entropie» und Glücksspiel-"Entropie" --(mit gemischten Gefühlen)-- vor.
Die Kopie der Seite 4 von Wikipedia "Entropie (Informationstheorie)" zeigt ein ein 'eindeutiges' Diagramm, also kein 'auslegbares' Schaubild, von der komplementären Wahrscheinlichkeit, dass ['Maxwells Dämon'], deterministisch-korrekt, also nicht willkürlich auf: "zulässig" oder "unzulässig" für's Paradies entschieden hat.
Es wird in der nachstehenden Abbildung, rechts namens "Maximale Entropie bei p=0,5" auf der gemeinten Wikipedia-Seite 4 die  r e l a t i v e  Wahrscheinlichkeit vom [nächsten, das heißt vom x-ten Wurf] dargestellt, dass der gerade-aktuelle Wurf wiederholt wird. {Bei 6 Augen ist die Relativität "1/6"}.
Hier im AnschauungsBeispiel entscheidet "Maxwell's Dämon", ob das das Gasmolekül vom [heißeren Medium=Hölle] zum [kälteren Medium=Paradies] durchgelassen wird.
.

deterministischeEntropieMaxwellsDämon

SCAD0090

.
 
 

(TextFortsetzung): {Das in vorstehendem SCAD0090 (hiesige) Maximum bei "p=0,5" wäre mit dem (dortigen) Maximum beim 'Eisen' in dem vorvorvorstehenden SCAD0084 zu vergleichen}.
Doch 'hinkt' der Vergleich, weil nicht eindeutig die Wahrscheinlichkeit "p=0,4" zu Gunsten der FusionsEnergie bzw. die Wahrscheinlichkeit "p=0,6" zu Gunsten der FissionsEnergie im SCAD0088 festgelegt ist. => Der obige SCAD0030, die FranzEmbacher'sche
»Rotverschiebungs-Entfernungs-Ralation« enthält [mittels der Asymmetrie im doppelt l i n e a r e n  KoordinatenSystem], dass [im doppelt l o g a r i t h m i s c h e n  Koordinatensystem] 'links' vom Maximum,bzw.Minimum "Proporz-Funktionalität" aber 'rechts' vom Maximum,bzw.Minimum "HyperbelFunktionalität" gemeint ist.
Die "ProporzFunktionalität" hat [im doppeltlogarithmischen System] die Steigung "+1" aber
die "HyperbelFunktionalität" hat [im doppeltlogarithmischen System] die Steigung "
1".
Dieser e n t r o p i e spezielle "Informations"Gehalt wird auf der 2ten Seite 'meiner' URL "http;\\www.RotverschiebungsParadoxon.de" charakterisiert. Und, ich bitte die Leser, vor dem hiesigen Weiterlesen mal schematisch diese Nebeninformation zur Entropie"Information" durch_zu_blättern...
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de

.
Nachstehend geht es auf der nächsten 4ten Seite weiter mit dem 'laminaren' IonenStrom der "lebenden Nervenzelle".
 

 

.
Vielleicht besteht noch Änderungs- oder Ergänzungs-Bedarf..... 

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

{Ē\/Þ²}- αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω þÞ√∞≈~‹›± „“ ĥÅĘτŤţť ĸ-ê žõôѳọυύ č î ĸ (υ²=[2·Ğ·M/Ř])ž¼½¾ž⅓⅔⅓⅔∩Ↄ
ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ«»= É â "m/mѳ= 1/√[1(υ/c)²]", ĥÅĘτŤţť ĸ-ê õô ƒ(Řx)

.