Hier auf der 1ten Seite beginnt die Erörterung der Sinn- haftigkeit von [der Einbeziehung eines PseudoEinstein 'schen RZD (RaumZeitDiagramms) in die Realität].
Hier beginnt die Hinterfragung, was [am 2. Hauptsatz der Thermodynamik] Auslöser für den Suizid von LudwigBoltzmann gewesen sein könnte.
Nachstehend wird anhand der vier-Bilder-Folge //SCAD0072//SCAD0037/
/SCAD0073//SCAD0074// nachgewiesen, dass die 'Neu-orthodoxe Kosmologie' den "2. Hauptsatz der Thermodynamik" für ein unumstößliches Dogma gehalten hat und noch immer hält. Auf der anderen Seite hält die 'neu-orthodoxe' Neue Kosmologie paradoxerweise die dazu sozusagen reziprokkomlementäre Entstehung des Lebens als Beweis für die 'wunderwirkende Kraft' dieser 'zerstörerischen' «Entropie».
Und dieses alles, obwohl der Papst (LudwigBoltzmann selbst) es, (das Paradoxon), nicht glauben konnte...
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Wer gilt eigentlich als der Offenbarer der 'geheimen Offenbarungen'?
Ich habe bei MaxBorn(?) gelesen, dass SadiCarnot die ["reduzierte Masse" beim inelastischen Stoß] entdeckt habe, woraus dann der Begriff des "Carnot'schen Energieverlusts" entstanden sei.
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{A propos Carnot, Sie erinnern sich?: Werden in "Newton's Cradle" nicht 2 Stahlkugeln, sondern 2 Lehmkugeln verwendet, so geht die 'ImpulsErhaltung' verloren, weil die Kugeln zusammen_kleben und gemeinsam schwingen. Die Rechnung ergibt dann, dass nicht "m.υ", sondern "½.m.υ²" zutrifft.
Alternativ, hat GeorgesBourbaki die Newton'sche Mechanik infrage stellen wollen, indem er (m.W. in seiner Einbauküche) ein 'Newtons Cradle' mit [einer kaskadenförmig fallenden Reihe von Kugeldurchmessern] ausprobierte.
Das m.W. physikalisch-einleuchtende Ergebnis war: Wenn die «Raum»-Energie "Gewicht.Höhe" der Berechnung zu Grunde gelegt wurde, kam nicht (wie es in den Fachbüchern zu lesen steht), die Bestätigung für "m.υ" heraus; sondern, es kam die Bestätigung für "½.m.υ²"≙"m.g.H" heraus.
Nun muss man wissen, dass der Schnittpunkt der beiden Funktionen bei der Randbedingung "mx.υ"= "½.my.υ²" liegen muss, wo also bei "my=2.mx" oder bei KugelØ-Verhältnis "½.Øy=Øx" schon gleicher Ausschlag "H" heraus_kommt.
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Und, es war eine emanzipierte Frau, Marquise Émelie du Châtelet, (die Geliebte von Voltaire), welche übrigens Newton's Werke ins Französische übersetzt hat und experimentell nachwies, dass die [Umform-Arbeit der fallenden Kugel im Lehm (oder Sand(?))], vorstehende Formel "m.g.H"≙"½.m.υ²" bestätigte, welche Ansicht übrigens von HermannL.F.Helmholtz geteilt worden war.
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{Weil ich die Namen richtig schreiben wollte, habe ich 'gegoogelt'; und, zufällig habe ich die pdf-File-Überschrift gefunden: "Varational formulation of entropie solutions for nonlinear..." (Lit.[540] von EitanTadmor), was ja ausweist, dass die «Entropie» nichts Anderes sei/ist, als_wie der vernünftig-verstehbare [(komplementäre) ImpulsverlustAnteil der Energie-Bilanz] bei der Umwandlung von (voller)kinetischer Energie in (reduzierte)Lage-Energie. => (Man vergleiche dazu oben: "reduzierte Masse"!)}.
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Nun frage ich mich spontan, ob die „verloren_gegangene Wärme“ ein_für_allemal dem biblischen Universum entzogen sein könne, wo es doch heißt: „ ..wachset und vermehret euch... “.
Sicherlich trägt die "HitzeSterilisierung" nicht zum biblischenWachstum bei. (Und, ich halte allerdings den Begriff "heat death", (wie Ch.H.Lineweaver schreibt), für didaktisch-unzweckmäßig).
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Aber, der Begriff "KälteTod" träfe schon eher_bezeichnend den tendenziellen Sachverhalt, dass erst ab "14[°C]" die Feldfrüchte einen WachstumSchub bekommen. => {Hinweis: Das betrifft jedoch noch nicht [die Umwandlung von "«Entropie»Wärme" in "Materie"]; sondern, es betrifft erst lediglich die 'günstigen Umweltbedingungen', (was Ch.H.Lineweaver mit 'immediate envirement' nennt).}
Erst die "Fotosynthese" mit Hilfe von 'Chlorophyll' in Algen&Pflanzen --(in den Meeren und in den Wäldern)-- oder die "anoxygene PhotoSynthese" mit Hilfe von Chlorosomen --(das sind äußerst rotlicht-empfindliche Zellen der Archobakterien bei den "Schwarzen Rauchern" in der Tiefsee, die sich von Schwefelwasserstoff ernähren)--, vermag das Gegenteil von «Entropie» zu erzeugen, also komplementäre «Laminopie» gleich «Symtropie» (kristallähnliche oder laminatähnliche Strukuren in AtomLagen oder in MolekülKetten) aufzubauen.
Die genannten Beispiele der "lebenden Natur" setzen aber quantitativ relativ wenig «Entropie» (bezogen auf den GesamtKosmos) in komlementäre «Laminopie»/«Symtropie» um. {Hinweis: Neuerdings sollte der Leser «Symtropie» als das positive Gegenteil von negativer «Entropie» lesen}.
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Und, außerdem: Die "tote Natur" in "heat_death"-Gebieten des Kosmos ist gar_nicht so "tot" im Sinne vom (von-mir-so-getauften, aber von Ch.H.Lineweaver stammenden) "mep"-Schema (minimum-entropie-produčtion), in welchem Schema lediglich ein VorzeichenWechsel akzeptiert werden muss.
Zum Beispiel: „Wenn-Wasserstoff-zu-Helium-verbrannt-wird “, dann gilt das "mep"-Schema.
Aber, „Wenn-Eisen-zu-Gold-'umgeleimt'-wird “, dann gilt das "MEP"-Schema.
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{Das original Ch.H.Lineweaver'sche "MEP"-Schema für (MaximumEntropyProduction) sah früher vor, dass das alternativ-komplementäre "mep"-Schema nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik "verboten" sei; und, deswegen müsse irgendwie ein physikalisch-mathematisches Paradoxon wirken, damit sozusagen [die (logisch-notwendige) 'low entropy' der Urknall-Singularität=Einteiligkeit] als [höchste Entropie ='heat death'-entropy] erklärlich gemacht werden könne}.
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Dazu bietet allerdings Ch.H.Lineweaver's Fig. 6.1 =SCAD0073 (übernächst_unten) jedoch wenig «Entropie»-"Relationierung", so_dass er mit den Pfeilen in Fig. 6.4 =SCAD0074 (überübernächst_unten) KursÄnderungen zum Verlauf der (quasi-reziproken) «HubbleParameter-Kurve», hier (über-nächst_unten) im SCAD0073 visualisieren muss}.
Aber, erst im überüberübernächsten SCAD0081=Fig.1 (von StanleySalthe, auf der nächsten 2ten Seite) wird (glaub'ich) gezeigt, dass die "GROSS"-BogenKurve, jenes verknüpfte Paradoxon beschreiben können sein soll; nämlich ähnlich, wie beim «Rotverschiebungs-Paradoxon» der TransversalKinematik in Lit.[321]S309 zu beschreiben.
{Aber, damit möchte ich den Leser nicht irritieren, indem ich auf fremde Grafiken in meiner URL "http; \\www.rotverschiebungsparadoxon.de" verweise, von denen ich weiß, dass sie falsch sind}.
Vielleicht ist auch die "GROSS"-BogenKurve noch nicht der richtig-gültige Ansatz gewesen, so_dass ich auf der 2ten Seite eine weitere Grafik von StanleySalte, die Figure 2 =SCAD0082 eingebracht habe.
Darin wird, -- noch deutlicher als im SCAD0081, -- wird jene 'Neuorthodoxe' Vorstellung von der [quasiZeit-umkehr der «Entropie»Entwicklung (im PseudoHubbleDiagramm)] gezeigt, gemäß einem „gepiegelten“ (und dennoch falschen) Kurvenverlauf in meiner vorstehend dafür abgeratenen URL "....xon.de/1te Seite" gleich die erste "Hochformat"Grafik SCAD0025. {Die Thematik: "low entropy" beim Big Bang wird auf der nächsten 2ten Seite wieder aufgegriffen}.
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Zurück_kehrend zum obigen Thema „Wenn-Eisen-zu-Gold-'umgeleimt'-wird “... ergänze ich die Aufzählung weiter mit dem Beispiel: „Wenn-Nickel-zu-Uran-'umgeleimt'-wird “, dann gilt ebenfalls das "MEP"-Schema; aber, dieser Entropie-Prozess ist umkehrbar, so_dass auch das Beispiel heißen kann: M„Wenn-Uran-zu-Barium+Zirkonium-'zerlegt'-wird “, dann gilt das "mep"-Schema.
Schlimmer ist es, wenn auf der 'Erde' "Wasserstoffbomben" zur Exposion gebracht werden, weil der "MEP"-gemäße "Massendefekt" zwischen Deuterium und Helium-bis-zum-Eisen besonders groß ist.
Jedoch, wenn Kohle 'verheizt' wird, wiegen die AusgangsProdukte weniger (oder mehr(?)) als die Eingangsprodukte, nur gelingt es nicht, dieses mit LaborPräzsionsWaagen nicht zu messen.
Auf der Vorher-Seite ist bei der "Postmodernen Physik" SCAD0070 auch zu lesen, dass Lavoisier die Wärmestoffe 'Phlogiston' und 'Caloricum' nicht finden konnte.
Und, der StauferKaiser FriedrichII ('stupor mundi') hat angeblich mal einen Sterbenden (im Fass) genau beobachten lassen, ob und wann die 'Seele' sich aus dem Spuntloch „verflüchtige“. Das Ergebnis sei ein "Negatives" gewesen, (wie beim Michelson'schen Experiment)... {Nachträgliche Anmerkung vom 24.Okt.2015 zur 'organischen'/'anorganischen' Chemie: Auch FriedrichWöhler konnte nicht nachweisen, dass im Harnstoff "Vitalismus" darin_stecke}.
Und, die SRT-Wunder-Legende besagt, dass der Christophorus das Jesuskind über der Fluss hinüber_tragen sollte, und dass er dabei fast zusammen_gebrochen sei...
Und, ich selbst (HP-41stein) habe als Bub mal geglaubt, die 'Kniewelle' am Reck beweise, dass [durch physikalische Manipulation von "Kraft mal Hebelarm" (bei der 'Kniewelle') ], eine Vorstufe für die Erfindung des "Perpetuum Mobile" bestätigt worden sei...
Aber, die besten Erdenker der Gleichnisse [für die Erklärung des Wesens der «Entropie»] sind die genannten naturwissenschaftlichen ExistenzPhilosophen. {Ich meine dieses 'bewundernd' und nicht 'belächelnd'}...
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Akzeptanz-Probleme für das Verständnis [des "Unwesens" aus "NICHTS"] anstatt [des "Wesens" der «Entropie»] habe nur, wenn das Gleichheitszeichen in Einstein's "E=m.c²" bei der Enstehung von «Raum» und «Zeit» 'einseitig' verstanden wird...
Wenn als [Normalität der EntropieRichtung] das 'Sterben' und 'Zerfallen' organischer Substanz gerechnet wird, dann müsste als Umkehrung der EntropieRichtung m.E. folglich das ['Erzeugen' und 'Werden' von Leben] gelten müssen. Aber, laut SCAD0074 wird dieses nicht als Verstoß gegen den 2. Hauptsatz, sondern als eine Art von "Paradoxon" erlaubt, indem die Mehrung von Struktur als 'Komplizierung' lediglich 'gegenläufig' gerechnet wird.
Somit hätte dann Jesus gegen den 2. Hauptsatz der Thermodynamik verstoßen als er „am-dritten-Tage- siegreich-den-Tod-überwand-und-aus-dem Grabe-(auf)erstand“.
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Auf jeden Fall läuft die "diversierende Verkomplizierung der Strukturierungen der Materie" nicht immer nur "gravitativ-divergierend" ab, wie es zur Charakterisierung der «Expansion» und der «zerspringenden-Tasse» m.E am besten passen würde; sondern, die "diversierende Verkomplizierung der Strukturierungen der Materie" läuft, --(für uns Menschen noch deutlicher sichtbar)--, in "Klumpenbildung" ab: 'Galaxien' enthalten 'Sterne-mit-Planetensystem', diese wiederum enthalten die 'Mutter-Erde'; auf der 'Erde' gibt es 'Lebewesen', zu denen auch wir 'lebenden-Menschen' gehören.
Doch bestehen wir 'lebenden-Menschen' nicht nur aus 'Wasserstoff', wie er anfänglich einzigartig war. Sondern, der 'entropisch-hochwertige-Wasserstoff ' ist in Sonnen zu schweren Elementen bis zum 'Stickstoff& Kohlenstoff&Eisen' fusioniert, also zu --('entropisch-mittelwertigen-Elementen')--, umstrukturiert worden, so_dass auch unser Blut mittels 'Hämoglobin' AtmungsSauerstoff zu unseren 'aus-Kohlenwasserstoffen &Eiweiß-bestehenden-MuskelZellen' transportieren kann.
Aber, das Gold in unseren EheRingen musste erst in Super&QuarkNovaExplosionen auf ein --('entropisch-niederwertiges-Niveau')-- "strukturverdichtet" werden, so_dass es auch nebenbei für langlebige die ElektroKontaktFlächen in Handy's dienen kann.
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Übrigens: Nichts hält ewig. Die abgebrannten "Brennstäbe" heizen die Lagerhallen noch mindestens "[TsdJahre]"; und, dieses könnte schneller und nützlicher gehen durch --('entropisch-niederwertige')-- 'Kernspaltung' in "MOX"-Brennstäben. Aber, vorläufig haben wir ja noch --('entropisch-mittelwertige')--Kohlenwasserstoffe (Öl) „im-Überfluss“. {Wenn nur die 'blöde' Terroristen-Atombomben-Gefahr nicht wäre}...
Eine andere Möglichkeit der Nutzung --('entropisch-mittelwertiger')-- EnergieSpeicher ist die Gentechnik für "Bio". Bei meiner Erwähnung der 'Gentechnik' sträuben sich wahrscheinlich dem 'anständigen' Bundesbürger die Haare. Ich meine aber nicht exklusiv den Eingriff in die Zellkerne, sondern die objektive Einstellung zur (monokulturellen) Zuchtwahl. Der --('entropisch-mittelwertige')-- Raps, aus dem "Bio"Diesel und "EuroSuper" gewonnen werden, welcher Raps ja großflächig auf den OkerMark-Fluren blüht, ist ja durch Zuchtwahl von NahrungsmittelPflanzen entstanden und ist eigentlich zu schade "verbrannt" zu werden.
Wegen der [Gefahr-von-Terroristen-Atombomben] von den AtomenergieGegnern teilweise geduldet arbeiten spezielle Wissenschaftler&Forscher an dem Projekt Erschließung [einer --('entropisch-hoch-wertigen')-- Energiequelle], nämlich, "FusionsReaktor". (Stellarator(?), =SterneEnergie ). Darin soll mal --(aus-dem-Meer-gefilterter-spezieller-Wasserstoff,-(Deuterium-bzw.-Tritium))--, zu Helium „verbrannt“ (fusioniert) werden.
{Ende meiner 'Predigt', welche Märchenstunde [das Komplementäre von dem Wissensstoff] aufgezählt hat, was CharlesH.Lineweaver nachstehend im Volltext zu SCAD0072 und SCAD073 bezüglich [der 'entropischen' Energie-Stufen im Verlauf der Abkühlung des Urknalls] an 'entropischen'-Ereignissen textlich in bildlich erläutert hat.
(Vielleicht folgt später dazu noch eine Fortsetzung).
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Wer war eigentlich der Offenbarer der 'geheimen Offenbarungen'?
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Vorstehende 4 Grafiken führen mich (HP-41stein) zu dem Denkschluss, dass CharlesH.Lineweaver bereits erkannt hatte, dass jener abstrakte «Entropie»Bereich ("environment") kein materielles Ghetto sein dürfe. Sondern, dass der von (mir gemeinte) parallele «Laminopie»Bereich, bei ihm mit ("life"=Lebendigkeit) bezeichnete [Bereich der Lebensfreude] gleichfalls existieren müsse.
{Hinweis: Neuerdings «NegSymtropie» anstatt «Laminopie»}. Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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Ich finde es gut, wenn Ch.Lineweaver die Differenzierung macht und indirekt das Zugeständnis macht, dass der Begriff "Leben" als Verständnishilfe eine 'Seele' braucht.
{Neben-Geplänkel: Die Erlösung aus der «Entropie»Hölle könnte ja dann von 'NICHTS-Nutzern' als 'Osterwunder' verstanden werden, worüber man sich lustig machen kann...}.
Hinweis zur NebenSache: Ich empfinde den Buchtitel und die ersten Zeilen im Buch "EIN UNIVERSUM AUS NICHTS" als soo überflüssig, wie der überflüssige Charlie-HelloKult).
Und, ich möchte nicht so missverstanden werden, dass ich mich (mit dem Verleich zum Osterwunder) über Religiosität lustig machen möchte. => Die Verehrung von "gewissenhaften Idealen" halte ich naiv-wahrlich-gut, (siehe Bergpredigt)}.
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Aber, hier geht es ja um rationales Denken und physikalische Einschätzung, was das Wesen der «Entropie» ausmachen könne; => [„hier stehe ich, ich kann nicht anders“] gilt meiner Ablehnung jener GlaubensSätze in der 'Neuen Kosmologie' bezüglich:
//"Dunkle Energie"//beschleunigte Expansion//Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation//RZD-TransversalKinetik//EntropieUnumkehrbarkeit//angebliche-Unwirksamkeit der-Expansion-innerhalb-der-Galaxien//.
Und, ich plädiere dafür, dass der --(ja wirklich (von 'Wirkung' gemeint))-- 'ponderabile', quarks- 'energetische' «Massendefekt» als Beweis anerkannt werde, dass [in QuarkSupernova-Detonationen "Strahlung" wieder zurück in "Materie=>Masse" ('Massendefekt') verwandelt werden könne], indem bezüglich der «Entropie»Bilanz, die schweren Elemente erzeugt werden).
Natürlich kann als Beweis auch die atom'energetische' WasserstoffBombe' herangezogen werden.
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Aber, hier meine ich speziell: Erst die G e g e n l ä u f i g k e i t beider «Massendefekte» bringt den physikalischen Beweis, dass die [(Strukturierungs-)«RaumOrdnungs»-Verschwendung] dasselbe ist, wie die [dissipative «Entropie»].
Für 'meinen' komplementären Gegenbegriff «Laminopie» habe ich (hoffnungslos-enttäuscht) die Suche nach einer Entsprechung in der Fachliteratur aufgeben müssen, obwohl der (laminare) "Kreisstrom-der-Planeten-um-die-Sonne", als Analogon, eine energetische Quantifizierung nötig hätte.
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Das ginge bestimmt nicht in der Benutzung von «Entropie»Maßeinheiten; vielmehr ist in meiner URL "http;\\HPoersch-41stein.de" irgendwo nachzulesen, dass in 'meinem' reziproken "Wellmax-Term" die MartelGerteis'sche (Synchronisierungs)Treibkraft gemäß "P=P0.{1−(υ/č )}" nachlässt.
Und, dieses beschreibt schon die Komplementärität von «Entropie» und «Laminopie». {Beipiel: In der °Bumerang°-Physik von JohnArcibaldWheeler ist "č" bei ebenerdigem Umlauf "7,9[km/s]" groß}.
Im Kepler'schen 'Gleichgewicht' von "υ" und "č " würde/wird also eine entropisch-natürliche SynchronisierungsKraft von "Null" benötigt, weil die KreisStrömung 'ideal-laminar' ist.
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Das heißt, die «Entropie»Strukur des «Raumes» hat in diesem kosmologischen Fall "{1−1}=0".
Das heißt, die «Laminopie»Strukur des «Raumes» hat in diesem kosmologischen Fall "{1−0}=1".
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{1.Hinweis: Ich persönlich denke nicht gern über "Unordnung={1−(υ/č )}" nach; die entsteht von selbst. Sondern, finde es in der Kosmologie praktischer, mit «Laminopie» "(υ/č)" zu operieren}.
{2.Hinweis: Neuerdings darf der Leser «Syntropie» >neu> «Symtropie» anstatt «Laminopie» denken}.
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Ganz wichtig!: Wenn der gemessen «HubbleParameter»-Wert genau auf der 45°Fluchtlinie der «Entfernungsmodul»Ersatzgerade läge/liegt, dann würde dieses einer EnergieErhaltung von "100%" entssprechen und keinen (Wärme)Energie-Abfluss haben.
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Wichtige Ergänzung!: Aber auch die Platzierung auf der (abklingenden) ĸ-ê-Kurve steht für 'Null' «Entropie», weil ja die gewonnene (Lage)Energetigkeit ohne Wärmeverluste erhalten worden ist.
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Folgendes ist ironisch gemeint und zum Merken der Denkregel nützlich: Über den Lustgewinn beim "(noch)-nicht-sterben-müssen", (wie es bei den 'Wellness'-Angeboten mit "Slife" im SCAD0074 vermarktet wird) und, wie es mit dem Attribut "increasing Complexity" auf abfallendem Ast mit der Wellness "Slife" gemeint sein mag, werde ich mich (später) auf der nächsten 2ten Seite beschäftigen.
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{Meine Leser mögen mir verzeihen, dass ich immer 'um-die-sieben-Ecken' denken muss und sie bei dieser "Fuzzy Logic", (dieses ist bekanntlich eine rationale ProgrammierungsMethode!) folgen müssen. Allerdings kann nur so alles an divers-'verworrenen Randbedingungen' erfasst werden, was letztlich danach erst zur (möglichst) vollen Wahrheit führt}.
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Vielleicht noch Änderungs- oder Ergänzungs-Bedarf???....
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Ja, am 30.Juni2017 ergab sich folgender Ergänzungs-Bedarf:
Zu AbertEinstein's und GeorgesBourbaki's Paradox-Rätseleien wegen gleichzeitigem Energie&Impuls-Erhalt habe ich eine interessante Lösung von Tuomo Suntola entdeckt: Er schlägt sozusagen vor, die Gravitations-Energie als "Energie", und die ("Massendefekt")Bindungsenergie der Nukleonen als "Impuls" physikalisch-mathematisch zu quantifizieren.
Ich selbst verfolge den "Massendefekt" als „Impulsverlust“ (Verlust an kinetischer Energie infolge 'Reibung', z.B. in den Lehmkugeln anstatt Stahlkugeln in 'Newton'Cradle') und meine, dass der [Trend zu energetisch-günstigerer 'Strukturierung' der „Verklumpungen“ von MaterieSorten (leichte bis schwere Elemente)], den "Massendefekt" visualisieren könne.
Meine modellmäßigen Vorstellungen vom Trend zu [„Verklumpungen“ mit energetisch-günstigerer 'Strukturierung'] sind auf der hiesig 24ten Seite mit den Grafiken SCAD0139 und SCAD0141 aufgezeigt.
Die Infomationsquelle bezüglich TuomoSuntola heißt zum anklicken: "http://www.physicsfoundations.org/dynamic_universe/".
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Wegen der vorstehend ins Gespräch gebrachten ['Strukturierungen' des Universums] hier eingefügt:
Aus meiner URL "Etzkorn-41stein.de" habe ich folgenden Text zu den "4 UrGründen der Natur" (früher 'Urkräfte' geheißen) hierher kopiert.
Darin geht es mir darum aufzuzeigen, dass man direkt-gedanklich erfassen kann, dass die beiden UrGründe 'Elektromagnetismus' und 'Gravitation' sozusagen „quantenkontnuierlich“ ineinander übergehen können.
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Kaum zu glauben: Die Enträtselung der "Dunklen Materie"&"Dunkle Energie" soll im kosmologischen Standard-Modell vernunftsbasiert gelingen.
Im kosmologischen Standard-Modell sollen bekanntlich A.Einstein's Relativitätstheorie und M.Planck's Quantentheorie synchron funktionieren, nur jeweils getrennt, abhängig davon, ob der Mikrokosmos oder der Makrokosmos gemeint sei.
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Als Trenn-Markierung habe ich ja im aktuellen i'netten Nörgelwurm <Etzkorn-41Stein·de> herausgefunden, dass für das QuantumsGebilde immer die kinetische GrenzEnergie "½·ж·ç²" gilt und diese Energie mit der QuantumsZykluszeit "тŽykl = 2·π·√[Ř³/Ğ·M]" multiplikativ die Dimension des Planck'schen Wirkungsquants ergibt:
Die kinetische Energie beim Zerstrahlen des QuantumsTeilchens ist proportional dem Produkt aus der kleinstmöglichen Masse "ж" mal dem Quadrat der ŹyklusUmlaufGeschwindigkeit "ç", (sozusagen des "ebenerdig umlaufenden Satelliten"), wobei "√[1/2·Ğ]" ein NaturkonstantenFaktor ist.
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Aus diesen physikalischen Zusammenhängen von Makrokosmos mit dem Mikrokosmos habe ich geschlossen, dass im kosmologischen Standard-Modell so gerechnet werden müsse, dass "gravitative Masse" -- z.B in Supernova-Explosionen -- in "(fast)gravitationsfreie Strahlung" umgewandelt werden kann, und umgekehrt, "(fast)gravitationsfreie Strahlung" (der leuchtenden Materie) in "gravitative Masse" umgewandelt werden kann.
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Hierbei ist es wichtig, dass die Materie identisch ist mit "Ruhemasse" und, dass die Änderung der Gravitationsäußerung auf die "Ruhemasse=1" bezogen ist; (J.A.Wheeler).
Das heißt, die gravitative Äußerung von relativistisch bewegter Teilchen, (die Licht ausstrahlen), ist (fast)Null.
Dieses "fast" bedarf einer Erklärung mittels Seite 50 im "Büchlein": Die Krümmung der Lichtstrahlen beim Vorbeigang an der Sonne im Eddington-Effekt ist direkt "gravitationsfrei", aber indirekt "Gravitationsfeld-moderiert", d.h. "örtlich".
Quintessenz der vorstehenden Erläuterungen ist: Wir sehen "leuchtende Materie" in den fernen Galaxien. Die "dunkle Materie" der erkalteten Planeten sehen wir nicht.
Aus dem gravitativen Verhalten der hier&heute sichtbaren, "leuchtenden" Materie schließen wir, -- unter Voraussetzung der Newton&Kepler'schen Gesetze, -- dass in den GalaxienAugen unsere Erwartungen nicht bestätigt seien und deswegen die "Dunkle Materie" in den GalaxienAugen existent sein müsse.
Dann haben wir mit unserem Denkschluss (bezüglich der "Dunklen Materie") gegen A.Einstein's Pythagore'ik Gesetze verstoßen, weil wir "absolute Werte" (beobachtbare Werte) in unsere Kosmologie-Rechnung eingesetzt haben.
Richtig wäre, "relative Werte" einzusetzen; denn, die "Leuchtkraft der Sterne" sind lediglich "absolute Werte", welche hier&heute beobarbar sind.
Wie die Verhältnisse beim Aussenden der Signale waren und welches Verhältnis von "gravitativer Massewirkung" zu "(fast)Gravitations-freier StrahlungsWirkung" zum Zeitpunkt der Aussendung vorlag, können wir nur rückwärts erraten, wenn wir die kosmologische Bilanz ziehen, dass die Hubble-Expansion einer k-ê-Funktion folgt. Und, natürlich (im wörtlichen Sinn der k-ê-Funktion) kann die Hubble-Expansion nur auf das Urknall-{E=mc²}-Energiepaket "ρ·V=100%" relativiert werden.
Beim Pi-Mesonen-Effekt ist der "relativistische" Sachverhalt ja derjenige, dass diese flinken Teilchen sozusagen "länger leben", als von uns Menschen "normal" von ihnen erwartet wird.
Dieser Pi-Mesonen-Effekt kann auch als 'wunderliche' Erklärung für die Entstehung von Materie aus Strahlung gedeutet werden.
Das heißt, die ausgezählten Zyklen im magnetischen Analysator und die zurück_gelegten Wegstrecken der Pi-Mesonen scheinen zu beweisen, dass während der ersten Umrundung auf größerem Kreis eine größere, relativistische {υ1·tu}-Umlauf-Strecke durchlaufen wird als auf der nachfolgenden {υ2·tu}-UmlaufStrecke.
Zum Schluss folgen die Pi-Teilchen auf der "normalen" (nichtrelativistischen) {υn·tn}-UmlaufStrecke dem "normalen" elektro-magnetischen Ablenkungsgesetz; und, sie äußern dabei ein "normal=1" "ė/m"-Verhältnis.
Die "normalgesättigte Ablenkung zum Schluss zeigt jenes "ė/m-Verhältnis=1", wo das Pi-Teilchen (fast) zur Ruhe gekommen ist.
Mit der "Normalisierung" der Ablenkung des Pi-Mesons beim "ė/m-Verhältnis=1", bei (fast)Ruhe-Schnelligkeit zerfällt das Pi-Meson und zerstrahlt in Bruchstücke.nWir Menschen beobachten und beurteilen diese Erscheinung als "Umwandlung Strahlung in Materie" und umgekehrt als "Erzeugung von Materie aus Strahlung".
Nachfolgender Text stammt aus dem Protokollbuch 1ter Band und gibt Antwort auf aufgeworfene Fragen zum UrkraftRätsel.
Zu Vorstehendem möchte ich nochmals besonders auf die elektromagnetische Strahlung hinweisen, welche ja die zweite „Urkraft“ ist, und welchen Begriff ich nachfolgend als zweiten „Urgrund der Natur“ umbenennen und umnumerieren möchte.
Im Txt◦xx erkläre ich hierzu ausführlicher, warum ich zu der (auch in der Fachliteratur neuerdings vertretenen) Meinung neige, dass die «Gravitation» lediglich ein -- nach außen „streuender“ Rest -- einer viel größeren inneren Energiequelle als Hauptquelle sein müsse, welche ich mal per Definition mit der Kurzbezeichnung «Nukėlмation» (als Analogon zur «Gravitation») belegen möchte, weil nämlich die nach außen abgesättigte „ėlмa“-Hauptquelle innerlich "10^39-fach" stärker sei.
Es wird in der Literatur bzw. in TV-Dokus gesagt: Die nach außen abgesättigte „ėlмa“-Quelle trete als «Gravitation» in Erscheinung, während innerlich die „ėlмa“-Energie-Hauptquelle «Elektromagnetismus» verborgen wirke.
Ich ergänze hierzu: Auch umgekehrt, kann beim PiMesonen-Effekt der Vorgang der «Nukvitation» in Erscheinung treten, nämlich, wenn „Strahlung“ in «Gravitation» umgewandelt wird.
Logischerweise muss dann (beim Urknall oder bei Supernova-Explosionen oder bei der Kernfusion), «Gravitation» in „Strahlung“ verwandelt worden sein, das heißt beobachtbare «Nukėlмation» (aus der „ėlмa“-Energiequelle) stattgefunden haben.
Das heißt, die vorübergehenden „Strahlungserscheinungen“ sind jeweils zeitlich rückwärts zu denken bzw· zeitlich vorwärts zu integrieren, um die «Gravitations»-Quelle quantitativ einzuschätzen.
Was die Strahlungserscheinungen der PiMesonen betrifft, so nenne ich diese, -- wegen wieder aufkommender «Gravitation», -- weiter unten «Nukvitation».
Im ausführlicheren Txt◦xx lege ich dar, dass die Bindungsenergie der Atomkerne, also zwischen Protonen und Neutronen nochmals vielfach höher als diejenige zwischen Atomen und Valenzelektronen dimensioniert sein könnte oder sein müsse, um die kosmischen Energie-Monster erklären zu können.
Auch meine spätere ’Fuzzy-Logic-analytische’ Entdeckung, nämlich, dass der PiMesonen-Effekt die energetische Gleichheit der ▫[gravitativen Materie einer Galaxie]▫ mit der ▫[integralen Ansammlung aller elektromagnetischer Strahlung über M i l l i a r d e n Jahre aus dieser Galaxie]▫ offenbart, ist in diesem Textabschnitt enthalten.
Und, diese vorstehende ’Fuzzy-Logic-Entdeckung’ hat diejenige weitere ’Fuzzy-Logic-Entdeckung’ hervorgebracht, nämlich, dass die insgesamte Energieerhaltung nur dann gewährleistet ist, wenn bei dem Mesonen-Zerfall, welcher ja auf dem Urgrund der «Schwachen Kernkraft» basiert, mit der Umwandlung von kinetischer Energie („Strahlung“) in potenzielle Energie («Gravitation») gerechnet wird.
Diese spezielle „ėlмa“-Umwandlung bezeichne ich als «Nukvitation», weil ja hinterher ein stabiles Elementarteilchen seine ’normale’ Massewirkung äußert.
Vorstehende, im Txt◦xx diskutierte Thematik sowie auch die daraus gefolgerte, neue Begrifflichkeit der «Nukėlмation» ’normaler’ Elektronen&PiMesonen, (und zwar geäußert als ’normale’ «Gravitation»), und die «Nukvitation» ’unnormaler’ Elektronen&PiMesonen, (hinterher in ’normaler’ «Gravitation» geäußert), ist beim sogenannten „PiMesonen-Effekt“ beobachtbar, nämlich, wenn die «Nukvitation» (TeilchenEntstehung, Materialisierung) in Erscheinung tritt.
Hinweis: Die künstlichen Begriffe «Nukėlмation» und «Nukvitation» müssen leider dem Leser zugemutet werden, damit er nicht langweilig-straziöse Erklärungstexte lesen muss. Es soll nur sicher_gestellt sein, dass ('Metadaten'-formell vollständig), die „Randbedingungen“ festgelegt sein müssen, bevor Willkür-Interpretationen im Kopf des lieben Lesers induziert werden.
Das heißt, die «Nukvitation» (Materialisierung) wird tatsächlich beobachtbar, indem die ’Normalisierung’ des "ė/m"-Verhältnisses beobachtbar und messbar im Zyklotron stattfindet.
Das Umgekehrte, die «Nukėlмation» ist ebenfalls logisch erschließbar, wenn (im VandeLücht-Experiment) die elektromagnetische Energie in kinetische Energie umgewandelt wird und hierbei als Strahlungsenergie "Ēkin = жѳ·c²/{1 – (υ/c)} – жѳ·c² = Ēѳ/{1 – (υ/c)} – Ēѳ" beim Auftreffen auf ein Target erscheint. {Übrigens: Die "VandeLücht-Kurve" wird statistisch besonders oft angeschaut}.
Hinweis: In der SRT hieße es analog, dass die: Strahlungsenergie "Ękin = mѳ·c²/√[1 – (υ²/c²)] – mѳ·c² = Ęѳ/√[1 – (υ²/c²)] – Ęѳ" beim Auftreffen auf ein Target erscheint.
Man kann also argumentieren, dass es die gravitative Masse "жѳ" des Elektrons gewesen war, welche nach dem Hochlauf in „ėlмa“-Masse (Strahlungsenergie) "жѳ·c²/{1 – (υ/c)} – жѳ·c² " verwandelt worden sei.
Diese Energieerhaltung lässt sich allerdings nur logisch erschließen, wenn man den Wellmax-Term in
"1/{1 – (υ/c)}" zu "1·{1 + [(ϋ/c)]} = 1·{1 + (ϋ/c) + (ϋ/c)^2 + (ϋ/c)^ 3 + (ϋ/c)^4 + (ϋ/c)^5 + ...}" um_schreibt.
Dann erkennt man sofort, wie unter Aufhebung der "±1" bei "1·{1 + ...} – 1 = 0" darin die komplette elektromagnetische Masse, scheinbar rein «rapiditiv» 'in den Potenzen' entsteht.
Tatsächlich entsteht jedoch nichts neu; sondern, es handelt sich lediglich um einen k-ê-Funktions-Sättigungseffekt (VandeLücht-Kurve) für die Beschleunigung bei Annäherung an die GrenzGeschwindigkeit "c".
Andererseits ist es wirklich (von „Wirkung“) zum Nachlassen der Rückwirkung der Gerteis′schen Treibkraft ins Spiel gekommen.
In dem Begriff «Nukėlмation» soll das Analogon zur «Gravitation» „akustisch gehört“ und verstanden werden, wenn «Elektro-magnetismus» in «Gravitation» über_geht; genauer gesagt, wenn im CalTech-Labor beobachtet werden kann, wie in den Fotoplatten-Spuren des PiMesons «elektromagnetische» „Strahlung“ («Nukėlмation») in «Gravitation» übergeht.
Dieses kann sehr schön darin deutlich gemacht werden, wie Günther Wehr den Prozessablauf für die Auswertungen im CaltTech-Labor nachgestellt hat.
Nachstehend werden die Tricks der Wissenschaftler im CalTech-Labor durch G.Wehr′s Formulierung erläutert.
Er geht davon aus, dass für die zeitliche Abfolge des Zerfalls der künstlich erzeugten PiMesonen „normalerweise“ das Zerfallsgesetz gilt und diese zeitliche Abfolge bei hoher Rapidität "(υ/c)" infolge Zeitdilatation „gedehnt“ sei, es die Einstein′sche Vorstellung befiehlt.
Damit er beobachtbare Intervalle der zeitlichen Abfolge definieren und ins Verhältnis setzen kann, wählt er die Umlaufperioden-Zeitabschnitte beim 1ten und beim 2ten Umlauf im elektromagnetischen Analysator.
Beobachtbar, das heißt auf den Fotoplatten „auszählbar“ sind ja die Anzahl der Zerfälle während dieser jeweiligen Umläufe.
In dem Zerfallsgesetz werden aber nicht die absoluten Zahlen, sondern die Verhältniszahlen der Zerfälle von zwei aufeinander folgenden Zeitperioden benötigt.
Die fertige Auswerte-Formel auf Seite 126 von Lit.[160] ISBN 3-86137-810-8 lautet dann für eine Umlauf-Zeitperiode im Analysator "τo = 2·π·mѳ/ė·B·ļņ Ņѳ/Ņ·√[1 – (υ/c)²]".
Man sieht, dass "τo = 2·π·mѳ/ė·B" eine konstant-große Umlaufzeitdauer im Analysator wäre, sofern das PiMeson die Ladung "ė" hätte.
Und, man sieht, dass das Produkt von [{Abklingkurve}x{Zeitdilatation}], also "{ļņ Ņọ/Ņ}·√[1 – (υ/c)²]" gleich "1" sein müsste, damit die Zeitdilatation für "τo" neutralisiert werden könnte.
Weil "√[1 – (υ/c)²]" im Nenner steht, spreche ich von "Zeitdilatation" (Dehnung) und nicht von "Zeitditalation" (Verkürzung).
Dieses bedeutet folglich meines Erachtens: In Günther Wehr′s Berechnungsformel wird das Gesetz der «Schwachen Kernkraft», (also der „Urgrund“ für den radioaktiver Zerfall), sozusagen gegen das Gesetz der „Materie-Äußerung“ ("ė/m"-Verhältnis, Elektromagnetismus zur Gravitation) verrechnet, also letztlich gegen das Gesetz der «Gravitation» verrechnet hat.
Natürlich kann man sofort weiter folgern und daraus schließen, dass auch das Gesetz der «Nukėlмation»(siehe oben), also das Gesetz der Verknüpfung von «Elektromagnetismus» und «Gravitation» darin enthalten sei.
Mir fiel beim analytischen Betrachten der G.Wehr'schen Formel sehr rasch die Erkenntnis daraus zu, dass innerhalb des Produkts, vernünftigerweise der alte LORENTZ′sche Ausdruck "√[1 – (υ/c)²]" gegen den neuen PÖRHÄNS′schen Ausdruck "{1 – (υ/c)}" ausgetauscht werden sollte.
Und, dieser Tausch bedeutet dann weiter: Wenn der ominöse "Faktor für die Division durch Null", das ist ja mein "1/{1 – (υ/c)}", also wenn im Endeffekt das physikalisch-mathematische Produkt "{ļņ Ņѳ/Ņ}·{1 – (υ/c)}" gleich "1" aus dem Nenner der G.Wehr′schen Formel heraus_gekürzt werden könnte, dann wäre die klassiche Energieerhaltung perfekt gewährleistet. => Heureca!!
Denn, damit würde bestätigt, dass der Zerfall von Materie in Strahlung (Nukėlмation), genau gesagt jenes Umwandeln von KRT-Elektromagnetismus in KRT-scheinMassezunahme genau oben geäußerter Vorstellung entspricht.
Die scheinbare Massezunahme im VandeLücht-Experiment ist also genau-genommen eine wirkliche elektromagnetische Strahlungszunahme.
Wichtig zu unterscheiden und sich zu merken: Die Masse "mѳ" bleibt konstant erhalten, sie zerstrahlt nicht.
Nur der "Δm"-Zuwachs („..zunahme“ im "+ [(ϋ/c)]") wird zur Strahlung. {Vergl. Bestätigung Seite 132 in Lit.[160] und ab Txt◦Å26.23◦}.
Die Materie bleibt erhalten; ihre Massewirkung nimmt ab, während ihre Strahlungswirkung neu-erscheint.
Diese Logik und quantiative Beobachtbarkeit stimmt insoweit mit dem PiMesonen-Effekt überein, als das "ė/m"-Verhältnis nicht bis auf «Null», sondern nur bis "normal", also bis auf "m/mѳ = 1" abnehmen kann
Der ausführlichere Text zu vorstehender Thematik wird im Txt◦xx fortgeführt.
Die mit Vorstehendem zusammenhängende, auch nachstehend gemeinte Thematik der „Erklärung der Dunklen Materie“, habe ich zunächst kurzgefasst und ergänzt im Txt◦xx und danach ausführlich nach Txt◦xx verlagert.
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{Am 15.Sept.2018 nachgeschoben: Vor allem, dass das "ė/m"-Verhältnis nicht bis auf «Null», sondern nur bis "normal", also bis auf "m/mѳ = 1" abnehmen kann, ist bei mir als Heureka-Erlebnis hängen geblieben!}.
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