Hier auf dieser 22ten Seite bringe ich eine Überraschung bezüglich einer neuen Interpretation des L.Boltzmann 'schen 2.Hauptsatzes der Thermodynamik, also der Verwendung des «Entropie»Begriffs innerhalb der „Molekular“-Biologie.
Auf der InernetSeite der Zeitschrift "bild der wissenschaft" habe ich unter
Aufrufung von "http;\\www.wissenschaft.de/startseite/" und Anklickung von "http://www.wissenschaft.de/videoportal/erde&weltall/-/journal_content/56/12054/9481870/Wie-entstanden-die-Elemente%3F/" eine moderierte 2er-Fachdiskussion über die Thematik "Ursprung des Lebens?" gefunden. {Allerdings gelangte ich zu diesem letzteren Youtube-Video nur über das vorherige Lehr-Video "Wie entstanden die Elemente"}.
Ich empfehle (richtig-geschrieben) http;\\www.wissenschaft.de/startseite/ aufzurufen und so zu obigen mehren jeweils zeitgemäß-angebotenen wissenschaftlich-hochinteressanten Videos zu gelangen.
Es ist aber auch möglich, den hier aktuellen Beitrag "Ursprung des Lebens?" direkt nachstehend anzuklicken.
"https://www.youtube.com/watch?v=YnXolWkltKU"
Ich beginne meine Kommentierung mit einem SCREENSHOT von der 3er- Diskussionsrunde SCAD0212 und mache auf die Sprechblase von Frau Prof.Dr. PetraSchwille aufmerksam, welche besagt: „Es ist mir so, als wäre da so etwas, wie der 2. Hauptsatz der Thermodynamik.. [im Spiel]...“.
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Doch, was hat (ganz weiter unten), die "Information": „ a) Der "Klirrfaktor" gibt Auskunft über die HarmonieTreue der ausgesandten Klangwellen“, mit «Entropie» zu tun?? => Sehen Sie dort selbst!!.
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„Es ist mir so, als käme da im 2. Hauptsatz die "Information" über den «Symtropie»Gehalt ins Spiel“...
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Es geht mir hier um die --(mich sehr überraschende)-- Äußerung von Frau Prof. Dr.PetraSchwille, dass offenbar in Fachkreisen der Biologie bereits jene ketzerischen Überlegungen angestellt werden, das berühmte Orthodoxon vom 2. Hauptsatz der Thermodynamik, nämlich, dass laut LudwigBoltzmann «Entropie» nur zunehmen (nur größer werden) könne angezweifelt wird.
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Also geht es mir hier um den erkennbaren „Erkenntnis“-Sachverhalt, dass diese „universelle“ Festschreibung im Fall der Biologie neu verhandelt werden müsse.
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Frau PetraSchwille ist aber offenbar noch von der alten BrianGreene&StephenHawking'schen Voreingenommenheit geplagt, dass hochkomplexe (Gen)Informationen eine erhöhte «Entropie» besäßen/besitzen müssten.
Dazu muss ich spontan ['meine' Lösung zur Auflösung der Rätselhaftigkeit] bezüglich der ['Kompliziertheit' bzw. der 'Komplexität' der biologischen „Informationen“] anbieten:
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Die [entropische Kompliziertheit] ist r e l a t i v zu verstehen, nämlich, ob im System viele ["unsystematische" Reihenfolgen] oder dagegen gänzlich ["systematische" Reihenfolgen] bewertet werden müss(t)en.
{In nachfolgender Erörterung und Visualisierung werden elementare GenomAbschnitte als "Pixel" bezeichnet}.
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Man darf also nicht bezüglich hoher 'Kompliziertheit',
--(sozusagen g e s a m t-oberflächlich visuell gemeint)--,
"Chaos=vielfältig-mögliche PixelFarbzuordnung" gegen
"Ordnung=einfach-eingeschränkte PixelFarbzuordnung"
bezüglich «Entropie» falsch-bewerten.
Sondern man muss kategorisch bezüglich hoher 'Komplexität',
--(doch nun alternativ D e t a i l -oberflächlich visuell gemeint)--,
"Chaos=unsystematische PixelFarbzuordnung"
gegen "Ordnung=systematische PixelFarbzuordnung"
bezüglich «Entropie» richtig-bewerten.
{200[MosaiksteinFarben]-Vielfalt} gegen {2[MosaiksteinFarben]-Einfachheit}
wäre bezüglich «Entropie»-Bewertung falsch, weil total unsinnig!
Jedoch wäre diese Sicht bezüglich "Systematik"-Bewertung,
also «Symtropie»Bewertung sehr sinnvoll, das heißt richtig.
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{1[buntesMosaik] in 200[Farben]} gegen {1[SW-Figur] mit nur 2[Farbtönen="Paar-weise"]}
wäre bezüglich «Entropie»Bewertung zwar unsinnig,
aber bezüglich «Symtropie»Bewertung sinnvoll, das heißt, erst "so richtig" richtig...
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Nebenstehend zeige ich meine Modellvorstellung von der systematischen Zuordnung
der 'Pixel'-Module (bzw. visualisiert gemeint: 'Mosaikstein'-Module) zu den 'DNA'-Modulen auf:
Die systematische Reihenfolge der Atome bzw. Moleküle in den 'Perlenketten' der Module wird nicht als 'entropisch-chaotische' Vielfalt, sondern, komplementär gemeint,
als 'syntropisch-ordentliche' Vielfalt bewertet.
Zusammenfassung:
=> "Komplexität" ist nicht gleich „Verkomplizierung“ (Verkomplexifizierung).
=> "Komplexität" enthält mehr "Systematik" in der Verknüpfung der 'Vielfältigkeiten' der 'Pixel'={Mosaikstein-Funktions}-Zuordnungen.
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Hier parallel zur hiesig 15te-Seite bringe ich nachstehend schon vorab ein entsprechendes VisualisierungsBild zum HarmonieGehalt in den "DNA- Strukturierungen"; also gemeint: zu dem schon vorhandenen Harmonie-Gehalt-Schema zur Mikrowellenhintergrundstrahlung bei der dortigen ÜbersichtsGrafik SCAD0172.
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Somit ist erwiesen, dass "Harmonie" [z.B. in Genom-Helix-Mustern] mittels 'Pixel'-Bildern visualisiert werden kann und der "Harmonie"Gehalt als «Symtropie»Gehalt bewertet werden kann.
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Ich werde also zur dortigen Einbringung, nämlich auf der (weitvorstehenden) 15te-Seite zum dortigen rwth-aachen-Schema, welches dort ja im SCAD0150 gezeigt wird, ein weiteres Schema im iNet suchen müssen, wo die (Mosaik)'Pixel'-BildAuflösung mittels Symtropie => "negativer Entropie" «Negtropie» (gemäß Erwin-Schrödinger) qualifiziert&quantifiziert werden wird.
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Nein, am 14.Jan.2016 geht es diesbezüglich hier weiter. Und dann werden die Kommentierungen zur 3er Diskussionsrunde weiter unten fortgesetzt werden.
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Hinweis am15.Sept.2018: In Lit.[674]≈S82 wird eine interessante, sozusagen 'hardware-mäßige' Bedeutung der 'software-mäßigen' Information auf den Genen erläutert.
(Somit kann Entropie in Symtropie umgewidmet werden, was praktisch ja 'Entropie-Umkehr' bedeutet!).
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Und, am 26.März 2016 wird hier vorne schon auf jenen Text weiter unten aufmerksam gemacht, wo das „(Bio-)Bienen-Drohnen-Pararadoxon erläutert wird“.
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Zu der gemeinten 'Pixel'BildauflösungsProblematik im Zusammenhang mit der "Verkomplizierung" (Verkomplexifizierung) der Strukturierungen in den BildDetails der z.B. von "DNA-Strängen" bringe ich eine, --(bezüglich Visualisierungs-Denkschritten)-- vielleicht eine zu aufwändig erscheinende Reihenfolge vom Bildern.
Aber, das Paradoxon in den [Köpfen der Experten der 'Neuen Kosmologie' (Charles H.Lineweaver&StanleyN.Salthe)] ist sehr schwierig zu widerlegen, weil das unrationale "Bauchgefühl" den Horror vor der 'verkomplizierten' (verkomplexifizierten) gleich 'chaotischen' «Entropie» geweckt hat(te).
Ich beginne deswegen mit vertrauten VisualisierungsBeispielen bezüglich der 'primitiven' "Einfachheit=wenige'Pixel' " gegenüber der zwar 'unbeherrschbar'-erscheinenden, jedoch tatsächlich 'ordentlich-systematischen, aufwändigen' "Kompliziertheit=viele'Pixel' ".
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Im gezeigten SCAD0215 scheint es, vordergründig hinterfragt, um die viel-bekannte Thematik der
D a r s t e l l b a r k e i t von sozusagen '(Film)Körnigkeits-abhängige' Strukturierungs-Informationen zu gehen.
Jedoch geht es mir hier eigentlich um das Anliegen, den BildEindruck der "Zerbrochenheit" bezüglich der systematischen KörnigkeitsKontinuität der jeweils dargestellten S t r u k t u r i e r u n g s- Informationen (der Mosaikbilder) heraus_zu_arbeiten.
Mit anderen Worten, es geht um den Eindruck, ob das jeweilige Bild mehr "Chaos"=Undeutlichkeit oder jeweils mehr "Ordnung"=Deutlichkeit vermittelt, wobei dann "Chaos" mit «Entropie» und "Ordnung" mit «Symtropie» bewertet würden.
{Wichtiger Einwurf: Beim Wort "Ordnung" muss (für die Bewertung) auch das Wort "Systematik" einbezogen werden!}.
Sachverhalt:
Wenn die StrukturierungsReihenfolge häufig 'unsystematisch' gebrochen ist, kommt es zur (chaotischen) "VerständnisVerwirrung";
wenn aber die StrukturierungsReihenfolge häufig stets 'systematisch' erhalten geblieben ist und so verstanden werden kann, dann könnte es zwar zur "VerständnisErschwerung" kommen, aber diese "Verkomplexifizierung", (eine Bezeichnung, die Frau Prof.Dr.Petra Schwille benutzt hat), ist dann keine (chaotische) "VerständnisVerwirrung"
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Hinweis am15.Sept.2018: In Lit.[674]≈S82 wird eine interessante, sozusagen 'hardware-mäßige' Bedeutung der 'software-mäßigen' Information auf den Genen erläutert.
(Somit kann Entropie in Symtropie umgewidmet werden, was praktisch ja 'Entropie-Umkehr' bedeutet!).
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Zusammenfassung: Es wird irrtümlich häufig gedacht, hohe "Komplexität" (der LebensBausteine in den Zellen) v e r u r s a c h t e diese erkennungs-dienstliche Erschwerung der Analyse des "Fingerabdrucks" in der Genom Strukturierung. Und, dieses sei ein Indiz für "chaotische Information", das heißt, ein gemessener Nachweis für "Verrauschtheit" des Signals.
Und, "Verrauschtheit" müsse sofort als „hoher“ «Entropie»Anteil im Signal, (siehe auch 'Klirrfaktor'), verstanden werden.
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Ich möchte aber zur Vertiefung des Verständnisses, was solche "verwirrende" Information ist, (also tatsächlich "Desinformation" bedeutet), einen Vergleich von 2 Bildern einbringen: Das linke originale Bild (mit 's y s t e m a t i s c h'- richtigen "Strukturierungs-Mustern") und in Relation das rechte Bild mit manuellen Verfälschungen darin, (also mit 'un s y s t e m a t i s c h en', weil 'gefälschten' "Strukturierungs-Mustern" darin), sollen bewertet werden.
Fußnote: Auf der Tafel werden 'richtige' FormelSchreibungen als "systematisch" (bezüglich der Reihenfolge der Buchstaben gemeint) einstuft.
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Die beiden Tafel-Bildinhalte (Strukturierungs-Informationen) im SCAD0216 sind durch Manipulation „spiegelbildlich“ und "farbtonverkehrt" sowie „recht-schreib-verfälscht“ sozusagen zueinander "komplementär" gemacht worden.
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Wenn man nun den analytisch„glaubhaften“ (Strukturierungs)InformationsGehalt der rechten Seite mit demjenigen auf der linken Seite vergleicht, dann kommt heraus, dass auf der linken Seite zwar ein „unheimlicher Wust“ von schwer-verständlichen Formeln (StrukturierungsInformationen) steht; aber, immer noch "besser" ist, als der „Mist“ von falschen StrukturierungsInformationen auf der rechten Seite.
(Ein gutes 'ErkennungsdienstProgramm' würde aber auch noch das gefälschte "E=mc²" auf der rechten Seite heraus_finden).
Was möchte ich (HP-41stein) mit dieser Analyse aufzeigen? => Antwort-Beispiel: Die DNA-Sequenzen sind, --(wenn sie mal identifiziert worden sind)--, kein "Wust" von 'chaotischen' Erschwernissen mehr für die Analyse der Wahrheit; sondern, deren ordentliche Systematik bezüglich der 'Sequenz'- Reihenfolge ist, quanten-physikalisch-chemisch gesehen, eine --[die "Wahrheitstreue" unterstützende]-- Hilfe für die grafische Darstellung.
=> Die rechte Seite des SCAD0216 darf m.E. ruhig als «entropischer» 'Mist' im Schwarzen Loch verschwinden; die linke Seite mit dem 'Wust' von guten ErkennungsMerkmalen möchte ich als «syntropischen» ErkenntnisGewinn im Diesseits behalten...
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Nochmals resümeziehend kritisch nachgefragt: Ist somit schon erwiesen, dass die Erwin Schrödinger'sche "negative Entropie"=«Negtropie» «Symtropie» offiziell Eingang in die Begriffswelt der [Biologie der 'Neuen Kosmologie'] (von CharlesH. Lineweaver&StanleyN.Salthe) bekommen haben müsste? Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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Ich möchte noch einen Versuch nachliefern, worin zu erkennen ist, dass technisch-schwierige Präzisierung, also die "Verkomplexifizierung" der bildhaften Darstellung, (gemeint die DNA-Sequenzen in anderen Bildern), => worin also zu erkennen ist, dass der Eindruck [einer vermeintlich „nur verwirrenden“ «Entropie» in dem " 'Pixel'Wust"] gar_nicht stimmt; sondern, dass unssere Augen mittels der hochverfeinerten "HD-'Pixel'Auflösung" erkennen können, dass sozusagen aus den brillianten Grafiken {Systematik&Ordnung}-klärende «Symtropie» heraus_leuchtet.
Ein Szenario von einer eintönig erscheinenden 'Wüste' bekommt Gewissheit, dass die Wandergruppe 'wohlauf ist'. (Bilder sind aus dem iNet "www.blitzrechner.de")...
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Was ich (HP-41stein) mit vorstehendem SCAD0217 und nachstehendem SCAD0218 'beweisen' möchte, ist, dass die "Erkennbarkeit" von 'Lebenszeichen' in der S t r u k t u r i e r u n g von DNA-Sequenzen z.B. im ganz obigen Bild "340px-DNA" oder darunter im SAD0213 nicht als 'unsinnige' Verkomplizierung (Verkomplexifizierung) verstanden werden dürfe (im Sinne des 'kompliziert' lesen&deutenKönnens von 'verrauschten Signalen'); sondern, dass, im Gegenteil, die ["Verfeinerung" des Wissens] als eine sozusagen «syntropisch»ordentliche [Erhöhung des WahrheitsGehalts] verstanden werden muss, nämlich, dass die LudwigBoltzmann'sche «Entropie»-Aussage im 2. Hauptsatz der Thermodynamik eine logik-prinzipielle E r g ä n z u n g bekommen muss, weil [vor-dem-'zerfallen'-Können] das ['entstehen'-Können=existentWerden] gesetzt war/ist.
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Dieser letzte Satz platzt mitten in die biologische Wirklichkeit hinein, dass [Schrödingers's Katzte gar_nicht 'zerfallen' könnte, wenn sie nicht mal vorher 'existent' geworden sei]. => "Entropie-Umkehr.de" ist möglich!
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Schon mit der "Verklumpung der Sterne in Galaxien" begannen die irdischen Voraussetzungen für eine "Biosphäre" zu 'werden'. Dass davor oder zwischendrin per "Massendefekt"Umsortierungen die "CH^4-EnergieBewirtschaftung mal ihren Anfang nahm, spricht ebenfalls für die "Verkomplexifizierung" der Gentechnik im Sinne des "Entstehens-von-Leben".
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Und, "Entstehen=Werden" ist komplementär zu "Zerfallen=Sterben".
{Die göttliche Ordnung der zyklischen Umkehrung ist in Naturgesetzen festgeschrieben. Und, der (schematisch gemeint) [zyklische Eisprung-mit- HahnenPick] spielt die SynchronisierungsRolle}....
???...Es wird vielleicht noch fortgesetzt werden müssen.....
Und, wenn sofern fortgesetzt werden muss, dann voraussichlich wegen [Klärung der Begriffe] oder besser-gesagt werden [Definitionierung der Begriffe] mit Hilfe von "MetadatenMenagement", wofür ich im iNet nur 2 'Leuchttürme' gefunden habe, die als RichtlinienAnregebeispiele für den Bereich "Kosmologie" m.E. genutzt werden könnten. {Viele andere sind nur "Verkomplizierungen". Und selbst bei diesen beiden 'Vorbildern' fehlt für den "Gültigkeitsbereich der Begriffe" die Nennung der „jeweiligen (oft basis-wichtigen) Randbedingungen“. Siehe Beipiele "Verkomplizierung" und "Verkomplexifizierung" und "Wärmetod"; (was ist gemeint: fehlende Wärme? => KälteTod? oder HitzeTod?)}.
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Am 5.März 2016 (schon im Voraus zur 24te-Seite) nachgeliefert:
Ein Beispiel für die (Wärme)physikalisch-(StoffwechselKreislauf)biologische Zwangsläufigkeit des "Lebens" ist der sogen. "Hahnenpick":
=> Man setze, --(dem eigenen 'guten Glauben', der edelmütigen Versicherung des BioBauern vertrauend)--, mal eine (Brutschrank)'Glucke' auf ein 'Bio-Ei'.
=> Das Ei hat(te) Spuren von Kotverschmutzung, konnte also als "echt"-Bio eingeschätzt werden.
=> Ist/wäre dieses schon ein Beweis dafür, dass ein fleißiger Hahn das frei-laufende Huhn erwischt hat(te)?
=> Nein, der Beweis für "echt" Bio wird sich erst ergeben, wenn nach vorgesehenen 21 Tagen die Entscheidung offensichtlich wird:
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=> (a) Entweder schneidet ein Kücken mit seine "Ei-Zahn" die Schale auf.
=> (b) Oder die alternative SchwefelWasserstoff-Fäulnis stinkt zum Himmel...
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Nur bei (a) würde dann sozusagen "geoffenbart" werden, dass der gute Glaube an "Bio" gerechtfertigt sei. Und, nur bei (a) würde von der Natur geoffenbart, dass ein "Erstbeweger" den Schalter auf die Stellung «guter Zufall», namens «Entropie»Umkehr ="Hahnenpick" umgelegt gehabt hätte/hat.
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{Dieses soll als das (von mir komplementär-gemeinte) ErgänzungsBeispiel zu "Schrödinger's Katze" verstanden werden}...
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*) Das „(Bio-)BienenDrohnen-Paradoxon“ hat nichts mit den "Kampf-Drohnen" auf voriger 21ter Seite zu tun. Unter diesem „eigenartigen“ Paradoxon verstehe ich, dass die „Bienen-Männchen“ aus den, [von ihrem Vater unbefruchtet-belassenen, Eiern der (Mutter-)BienenKönigin] hervorgegangen sind. => Fehlt etwa hier der von mir so konsequent geforderte "Hahnenpick"? {Auch Rückbezug zu hiesig 19ter Seite (ganz unten) "Hahnenpick"}.
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Die Auflösung dieser eigenartigen Frage muss m.E. „analog“ darin liegen, dass die Bienenkönigin mit "Gelee-royal" von den 'jungfräulichen' Arbeiterinnen gefüttert worden war/ist, während die Drohnen mit anderer Kost „zum Leben“ erweckt sein müssen.
Denn, wir erinnern uns: Ein unbefruchtes Hühner-Ei kann noch so lange im Brutschrank bei BrutTemperatur liegen. Es kann nur in Fäulnis über_gehen.
Dann muss der "StoffwechselKreislauf"-Start bei einer haploiden "DrohnenMade" durch eine Art „alternativGelee-royal“ ausgelöst worden sein, welches alternativGelee aus dem Körper der fütternden diploiden Arbeiterin stammen muss!
Es gibt keine diploide Vermehrung ohne "Hahnenpick"!
{Vielleicht ist der „Drohnen-Hahnenpick“ auch nur 1 zusätzliches Chromosom!?}.
=> Weiß Wikipedia es vielleicht besser? => https://de.wikipedia.org/wiki/Drohn.
In Wikipedia habe ich gefunden, dass die „Jungweisel“(Königin) bei der Begattung durch den Drohn dessen (kompletten) Geschlechtsapparat übernimmt; (und der Drohn danach stirbt). Zwar heißt es bei Wikipedia nur, dass das Weibchen (mit dem "-apparat") den "Penis" behalte; aber, ich vermute, dass die Hoden dazu_gehören.
Dann besäße die „Altweisel“(Königin) bei der Ei-Ablage die Fähigkeit, die Eier nach Belieben zu befruchten oder nicht.
Die unbefruchteten Eier werden allerdings nicht bei BrutTemperatur sich selbst überlassen; sondern, sie werden, wie oben vermutet, mit „alternativGelee-royal“ gefüttert, was m.E. chemiebiologisch einem "Hahnenpick" gleich_kommt.
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Es gibt keine «Entropie-Umkehr» ohne "Hahnenpick"...
Es gibt dringenden Aufklärungsbedarf, was "Entropie"bedeutet.
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Am 27.Aug.2017 habe ich hier zu der obigen (sozusagen) "Verkomplifizierung, Verkomplexifizierung der Informationsgehalte bei der Gentechnik" (laut Frau Prof.Dr.Schwille) zu dieser Thematik m.E. zwingend-zugehörig folgende Belehrung [aus dem Buch "Quanten sind anders" von ThomasGörnitz Lit.[649]S248] angefügt.
Doch zuerst die Zitierun der These von T.Görnitz:
„Entropie ist Information, die nicht zur Verfügung steht“.
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M.E. trifft die T.Görnitz'sche These den objektiven Sachverhalt schon gut, aber noch unvollständig.
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Denn, der subjektive Sachverhalt „In der Kürze liegt die Würze“ wäre m.E. bezüglich der 'Würze', (welche Würze ja hier den InformationsGehalt des Spruchs 'schmackhaft' machen können soll, vielleicht doch nicht ganz 'zweckmäßig'.
M.E. ist es zwingend notwendig die zugehörig-gemeinte „unverfügbare =(fehlende) Information“ zu charakterisieren, also was „fehlt“ zu zu verdeutlichen.
Zu der eingeworfenen Spruch-These würde m.E. in dem hiesigen Anwendungsfall folgende AntiThese besser zu der zitierten 'InformationsUnverfügbarkeit' passen: „In der Verkürzung liegen Gefahren“, (nämlich z.B. sofort die Gefahr eines Gelehrtenstreits).
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Nun ist aber mal endlich „in Kürze“ die 'Verkürzung' bzw. die 'Unverfügbarkeit des Gehalts an Information' zu überwinden:
Der betreffende InformationsCharakter meint ja die (gute) 'Ordentlichkeit', (welche üblicherweise als 'Ordnung' bezeichnet); also betrifft es sozusagen die 'informative Ordnung' dessen, was erst das Verständnis über die Strukturierung des jeweilig-aktuell-gemeinten Systems ermöglicht.
Also, der gemeinte InformationsCharakter betrifft jene "Ordnung", welche überhaupt erst das "Verstehen des Systems" möglich macht.
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Die von mir vervollständigte T.Görnitz'sche lautet dann unverkürzt, aber m.E. unmissverständlich, nur ein wenig umgedichtet'':
Die „LudwigBoltzmann'sche Entropie ist das Komplement zur ErwinSchrödinger'schen Negentropie >neu> Symtropie, welche letztere erst die charakteristisch-verständlichen Informationen zur jeweilig-gemeinten System-Ordnung*) offenbart“.
*)Und, immer gilt im Universum die SystemOrdnung der EnergieErhaltung einschließlich des entropisch-universellen Verständnisses des "Massendefekts".
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Nun eine 'Ausmalung' der Offenbarung zur „[fehlenden Informations-Zustandshaltigkeit] bezüglich [Massendefekt des Systems]“; (Beispiele):
a) Der "Klirrfaktor" gibt Auskunft über die HarmonieTreue der ausgesandten Klangwellen.
b) Der TemperaturZustand (Fieber) gibt Auskunft über die Gesundung des Patienten.
c) Die Radioaktivität des Pu238 ermöglicht die 'Nutzung' zur HiroshimaAtomBombe.
d) Der Impulsverlust bei den verklebten Lehmkugeln in Newton's Craddle äußert sich im Erwärmung.
e) Die "Lichtmühle" läuft deswegen, weil die Lichtquanten auf der schwarzen Seite absorbiert werden.
f) Das {Protonen/Neutronen}-Verhältnis beim U235 und das summarische {Protonen/Neutronen}-Verhältnis der Spaltprodukte in den 'abgebrannten Brennelementen' lässt über den summarischen "Massendefekt" und die Formel "E=mc²" jene Wärmemenge errechnen, die an KohleVerbrauch eingespart werden könnte.
Diese summarische Einsparung von 'besserer' Ordentlichkeit [in Form von höherer (Lage)Energetigkeit, also höherer (Nuklar)Bindigkeit beim Uran] führt Infolge Impulsverlust zu Zweierlei:
-- (α) [höhere (Lage)Energetigkeit gleich 'bessere' Ordentlichkeit beim Uran] wird über [die Nutzung der
-- (β1) abklingenden (Beharr)Energetigkeit der Spaltprodukte], also wird über den Abbau der Wärme]
-- (β2) niedigere (Lage)Energetigkeit also niedrigere (Nuklar)Bindigkeit bei den Spaltprodukten z.B. beim Barium-140 oder beim Cäsium-137 neu erzeugt, also wird sozusagen neue, 'schlechtere' Ordentlichkeit der (Nuklar)Bindigkeit bei den Spaltproduktenerzeugt]
g) Der "Massendefekt" ließe/lässt sich auch bei einer geladenen LithiumIonenBatterie errechnen, weil die Energetigkeit der LithiumIonen in "eV" ausgedrückt wird; nur dass die Energie, die beim Zerfall eines Uranatoms frei wird, in "MeV" gemessen, millionenfach höher ist.
h) Die FotoSynthese nutzt mittels Chlorophyll die Umwandlung von Lichtenergie "ΔĒ=ĥ.ν[eV]", um aus Kohlendioxid CO2 und Wasser H2O unter Abgabe von Sauerstoff O2 Kohlenwasserstoff-Verbindungen aufzubauen, welche letztere summarisch mehr [eV]-Energetigkeit beinhalten als vorher summarisch in den AufbauProdukten Kohlendioxid CO2 und Wasser H2O beinhaltet an [eV]-Energetigkeit="Massendefekt" war.
i) Die 'Windmühlen'-Großareale in der Nordsee entziehen bei 'Stromerzeugung' der sowieso kühlen Luft so viel Wärme, dass die Luftströmung merklich noch kälter wird, was deren Volumen verkleinert und den Tiefdruckgebiet-Effekt verstärkt. {Das ist keine 'neue' Erfindung von mir, sondern eine 'alte' Vortragung von einem erlanger Professor, der schätzungsweise um das Jahr 2000, (als die Suche nach alternativen Energiequellen begann, im Planetarium Nbg. einen Vortrag hielt und dabei einen Stirling-Modellmotor unter der Redepult-Beleuchtung 'inbetrieb' vorführte)}.
h) Würden megagroßflächig in der Sahara SolarPanelenfelder angelegt, so würde Lichtenergie "ΔĒ=ĥ.ν[eV]" in die geplanten FernStromleitungen gepumpt; das heißt, der SaharaLuft würde Wärme entzogen, was --(wie oben für die Nordsee begründet)--, einen Tiefdruckgebiet-Effekt hervorrufen würde. Und, wenn dann folglich sich der Himmel bewölken würde, käme es zum 'SelbstheilEffekt' bezüglich einer 'menschengemachten' Klimaveränderung. Das heißt, die [eV]-Energetigkeit des Klimas in Afrika (dortiger "Massendefekt"), und die nach Europa transferierte zusätzliche Wärme (hiesige [eV]-Energetigkeit des Klimas ="Massendefekt"), würden evtl. eine Versteppung der südlichen Länder Europas beschleunigen.
.Die Entropie des Systems namens [Klima der Erde] würde sich zuerst lokal, und dann auch global sich evtl. ändern, sofern die Eiskappen der PolarRegionen abgeschmolzen wären, weil dann das Reflexions-vermögen der Gletscher und Eiskappen verloren gegangen wäre. Vielleicht würde die grüne Natur sogar global gewinnen...
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Am Beispiel der "Information" über die Vorräte von Kohle und Erdöl und Erdgas lässt sich abschätzen, wieviel "Massendefekt" ("SteinkohleEinheiten") in der "Entropie" bzw. in der "Symtropie" steckt.
Als Wiederholung zuerst die These von T.Görnitz: „Entropie ist Information, die nicht zur Verfügung steht“.
Dann die von mir vervollständigte T.Görnitz'sche These ein wenig funktionell umgedichtet und leider 'gestreckt' anstatt 'verkürzt':
Die „LudwigBoltzmann'sche Entropie ist das Komplement zur ErwinSchrödinger'schen Negentropie, welche letztere erst die charakteristisch-verständlichen Informationen zur jeweilig-gemeinten System-Ordnung*) offenbart“.
*)Und, immer gilt im Universum die SystemOrdnung der EnergieErhaltung einschließlich des entropisch-universellen Verständnisses des "Massendefekts".
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Die 'Metadaten' ( =Information in dem angehängten "Etikett") sind also deswegen so unverzichtbar, weil sie die «Energetigkeits»Qualität&Quantität (die "Massendefekt"Bewertung in "[eV]- bzw. [MeV]-Einheiten]" bzw. den (Symtropie)Wirkungsgrad des GesamtSystems) angeben.
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Im letzten BeispielFall h) könnte/kann die 'Information' auf dem "Etikett" stark gekürzt lauten:
h) Der "(Symtropie)Wirkungsgrad" der 'Solarzellen' steht nachzulesen im (globalen) KlimaschutzAtlas.
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Die obige Belehrung im Buch von ThomasGörnitz Lit.[649]S248] "Quanten sind anders", lautet fortgesetzt, (Zitat): „Durch die Quantentheorie ist es in der Physik möglich geworden, der „Menge an möglicher Information über ein System“ einen besser definierten Sinn als bisher zu geben.
Während in der klassischen Physik die Entropie nur bis auf eine beliebige und unbekannte Konstante festgelegt ist, kann sie in der Quantentheorie genauer bestimmt werden“. (ZitatEnde).
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Und, nun folgt dort im Buch sozusagen 'metadatenmäßig' ein IllustrationsBeispiel der angewandten 'SchleierFahndung': Der Verbrecher braucht beispielsweise nicht in der viel zu kleinen Schublade des Nachttisch-Schränkchens gesucht werden.
Dieses erinnert mich an meine ModellVorstellung von der Funktion der variierten Strings&Antistrings in den KreuzwortKästchenQuadraten der angewandten Stringtheorie...
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------------------------Sonderzeichen1---------------------------------------------------
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αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎.
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