Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 18ten Seite belehre ich meine Leser (wegen der späteren Einbeziehung der "Stringtheorie"), dass auch die "[°K]"-Temperatur- Skala schon seit Max Planck's Zeiten gequantelt ist. {Diesen objektiven Sachverhalt  hatten allerdings die beiden JohnArchibaldWheeler& OskarKlein 1955 nicht bedacht, als sie die [Überschneidung von Albert-Einstein's ART mit MaxPlanck's Quantentheorie] wiederentdeckten und die damalig ganz neuartige "Planckwelt" erschufen}.
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In der Wikipedia-Tabelle fehlt noch die m.E.  allerniedrigste Boltzmann-Temperatur von "7,057.10^33[°K]", (anstatt "Nullpunkt"), was dem Kehrwert der doch schon angegebenen Planck-Temperatur "1,417.10^+32[°K]" entspricht. 

In der „Philosophie“, die sich um StephenHawkings Entropie-Verständnis [beim gravitativen Verschwinden von Informationen in "Schwarzen Löchern"] rankt, hatte die 'vernünftige Praxis', wie sie ja m.E. durchaus von Max Planck angegangen worden war, keinen Platz.

Deswegen bringe ich nachstehend, => nicht für Hawkings
"Schwarze Löcher", sondern für die klassisch-kosmolo-gische Physik, => eine m. E. neuartige Erläuterung zum quasiabsoluten "Nullpunkt" der kosmologischen Temperatur:

PfaffenPhysikistwennEntropiezuNullwird.docx                  Stand13.Okt.2015


Bekanntlich hat GeorgesLemaîtredas UrknallModell erdacht. => Repetition: Er hatte bekanntlich als Hubble′sche Zeitkonstante "13,8[MrdLJ]" heraus_-bekommen. => Dieses gelang ihm, weil er mit einem "Null"-Punkt für die «Entropie» rechnete. => Doch, was ist denn eigentlich "Entropie"?
=> Und, was bedeutet [der absolute Nullpunkt der Temperatur] für die QuantenPhysik des "Körnigkeits"UrDenkers MaxPlanck;
=> sowie, was bedeutet die Rapiditäts-Differenz „[1−(υ/c)]“ (imNenner sowie quadriert unter Wurzel) des "Kontinums"UrDenkers AlbertEinstein in der SRT-Massezunahme-Formel „1/√[1−(υ/c)²]“?
=> Beim letzteren Rätsel ist es doch unübersehbar, dass damit absichtlich ein „Grenzwert“Effekt in die Funktionalität der Einstein-Formel sozusagen ‚eingeschmuggelt‘ werden sollte, indem durch die [Differenz gleich "Null"] dividiert werden solle.
Nichts Anderes passiert auch [bei der Singularität "1/T" des Urknalls] gemäß dem Ur-Denker GeorgesLemaître, welche "Singularität" er ja „UrAtom“ genannt hatte. Zur UrknallPhysik folgende Randbemerkungen:

=> Die Differenz der "[°K]-Skala" zur "[°C]-Skala" ist bekanntlich "−273[(Skt)°]"; (dann siedet folglich Wasser bei "+373[°K]"und es gefriert Wasser bei "+273[°K]" sowie es ‘verstirbt‘ bei "±0[°K]").
=> Anmerkung: Und, aus diesem „verstorbenen Zustand“ möchten gewisse sozusagen ‚gläubige Futuristen nach ‚durchdauerter Ewigkeit‘ „wieder_-auferstehen“.
Aber, der Urknall fand ja nicht bei der (Grenz)Temperatur"(1/0[°K])=∞[°K]"statt, sondern beim endlichen Grenzwert zirka "T≈10^+32[°K]" (laut Prof.Lesch&Co). {Oder, laut Tab.[321]S342bisS345 betrug für "z=∞" die (Strahlungs)Temperatur in der [9.]Zeile//[21.]Spalte (textlichquantifiziert) "extremhoch"}.
Wenn der Kehrwert davon "1/(1/"extremhoch")[°K]" bzw. "1/(1/1,4.10^+32)[°K]=7,0. 10^−33[°K]" mal spekulativ auf der Planckwelt-Skala (Wikipedia) gelten sollte, dann wäre folglich die absolute Nullpunkt-Temperatur nicht auf "−273[°C]" oder "0,0[°K]" anzusetzen, sondern auf "7,06.10^−33[°K]" sozusagen „endlich-gequantelt“ anzunehmen gewesen als MaxPlanck in Lit.[562]S17u.S19 die Gl.(3) und Gl.(7) hin_schrieb "dS/dU = 1/T = (1/a.ν).log_(1+(a′.ν/U))".
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Am 21.Febr2021 ergänzt: In Tab.[321]S342bisS345 steht in der [20.]Spalte\\[8.]Zeile die Lichtlaufzeit zu 'hier&heute' "13,67[MrdLJ]" geschrieben, was in der [8.]Zeile "380000[LJ nach dem Urknall]" bedeutet". Und dort in der [9.]Zeile\\[0.]Spalte gehören die "2,725[°K]" dazu.
Wenn ich nun die obige Planck'sche Formel "dS/dU=1/T=(1/a.ν).log_(1+(a′.ν/U))" bestrachte, dann fällt mir auf, dass die "Eins"="(1+...)" in der Klammer nur dann von Relevanz wird, wenn der Funktionalitäts-Summand "(...+(a′.ν/U)" in die Nähe des Grenzwertes "+(0)"kommt. Das heißt, dass für den Grenzfall, dass "dS/dU =1/T =(1/a.ν).log_(1)" zustande käme, dass dann die Multiplikation von "(1/a.ν)" mit dem  "Zehner-Logarithmus von (1,0)" von Relevanz würde, also dass "dS/dU = 1/T = (1/a.ν) mal 0,0" gelten müsste.
=> Für "1/TGrenz = 0,0" wäre "TGrenz = " heraus_-gekommen. Und, dieses kann nach Wikipedia für die Planck-Temperatur "TPlanck = 1,42.10^32[°K]" nicht stimmen.
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Andererseits habe ich auf meiner hiesigen 14ten Seite eine neue Zuordnung entwickelt, die nicht mehr die positive Niedrigsttemperatur "+2,725[°K]", sondern die (immer noch positive) Niedrigsttemperatur "+1,0[°K]" als RelationsBedingung =SymmetrieBedingung für ein neues Denkmodell vorsieht.
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Wiederholung von der 14ten Seite: Nur, wenn ich die Tab.[321]S342bisS345 einbeziehe, vermag ich einzusehen, dass Ch.Lineweaver unter dem Zustand "hoher&höchster Entropie" als Endzustand (weitab vom Urknall mit "z=") den "Heat Death" (oben rechts in ]Fig.9) gemeint haben muss. => Das heißt, er scheint den "Kältetod" fürs Universum (also eine abklingende Hubble-Parameter-Kurve) völlig auszuschließen und die 'relativ-niedrige' CMB-Temperatur von "3000[°K]" für "380000[LJ]" nach dem Urknall als "low entropy" zu bewerten.
Ihm scheint zu der gleichsinnig gepolten Tab.[321]
[20.]Spalte der CMB- Erscheinung noch gar_nicht in den Kopf gekommen zu sein, dass die "z-Werte" über "1", die ja auf der 'Erde' gemessen worden sind, in der Formel "(4.7)" von Lit.[321]S297 gar_keinen praktischen Sinn ergeben: => Was soll der CBM- EmissionsRadius "Re=R0/{1089+1}" bedeuten, der bei "12,7[MioLJ]" ab dem Urknall liegt, wenn doch in der [7.]Zeile "0,00038[MrdLJ]=380000[LJ]" rechnerisch heraus_kommen müssten und in der [3.]Zeile "0,04[MrdLJ]" angegeben sind.
Und übrigens, hatte oben im SCAD0143 FrankHeile den nochmals anders ermittelten Λ-CDM-Konstrukt-Wert "42[MioLJ]" angegeben gehabt.
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(Im obig unterbrochenenen Text heißt es weiter:) ..als MaxPlanck in Lit.[562]S17u.S19 die Gl.(3) und Gl.(7) hin_schrieb "dS/dU = 1/T = (1/a.ν).log_(1+(a′.ν/U))".
Mit dem Stirling′schen Satz, (so schreibt MaxPlanck[dto]S22), wird die Entropie des quasi ‚uratomistischen‘OszillationsSystems gemäß der LudwigBoltzmann′schen Formel "S = k.log_W" einbezogen. => Und mit ‚seinem‘ "k=1,346.10^−16[erg/grad]"erhält MaxPlanck ‚seinen‘ OriginalWert für die ‘Hilfs’Konstante, nämlich "ĥ=6,55.10^−37[erg.s]".
{Dieses war die Geburtsstunde der "QuantenPhysik" und, auch erst später, der von Wheeler&Klein wieder-entdeckten "Planckwelt"}.

Kontrolle zum (von mir) nun neu-entdeckten MaxPlanck'schen "absoluten Temperatur-Nullpunkt": Meine Umdimensionierung vom M.Planck′schen BeiFaktor "k=1,346.10^−16[erg/grad]" zum  Boltzmann′schen BeiFaktor "k=1,346.10^−23[J/Δ°K]" würde dann (lautWikipedia) den 'Skalierungsfaktor' "1[Erg]"= "10 ^−7[Joule]" beinhalten, {was 'selbstverständlich' ist, aber nicht allgemein gewusst wird.
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Konsequenz ‚meiner‘ bestätigten Spekulation: Den absoluten Temperatur-"Nullpunkt=0,0[°K]"bei "−273,15[°C]" gibt es nicht.
=> Die tiefste erreichbare Temperatur wäre "7,06.10^−33[°K]",
wenn die Hubble′sche «Expansion» auf "ž≈10^+60"*) und die Entropie auf --(meinem SkalierungsVerständnis nach)-- "100%" angestiegen sein wird/wäre.
Und, da wir schon bzw. erst "ž=1090" für die CMB-Erscheinung messen konnten, verbleibt noch viel Zeit bis die logarithmische „EntropieDifferenz“ bzw. zukünftige Zeit für die "ž-Werte"-Differenz von  "Δž=10^(+60−(+3))=10^+57" durchdauert sein wäre/wird.

Am 2.Juni2021 nachträglich zur „TiefstTemperatur und MaximalstEnergiedichteeingefügt: Außer jenem Sachverhalt, dass es nicht die „absolute Temperatur "0[°K]" gibt, behaupte ich aber, dass die sogenannte „Planck-Weltnoch nicht „Die Welt der kleinsten Einheiten“ darstellt, sondern , dass es noch eine weitere Verfeinerung der Stufen in der absoluten KleinstWelt geben kann. Wenn ich die PlanckLänge "10^35[m]" zum „Relations“-EinheitsMaßstab erhebe, bleibt die [cgs]-Welt trotzdem erhalten. 
Anmerkung
:
Das Pörsch‘isch „
[cgs]-absolute Wirkungsquant“ ist mit "1,58[N.m.s]" um "0,94.10^+34-fach" mächtiger, als das original-längere Planck‘isch [cgs]-willkürliche Wirkungsquant von "1,67.10^−34 [N.m.s]".
(wobei bei ersterem "1,58[N.m.s]" die stärkere Verdichtung mit 14zoll-SchriftGröße
und bei letzterem "1,67.10^−34 [N.m.s]"ie geringere Verdichtung mit 16zoll-Schriftgröße gegenläufig geschrieben ist).           


*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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Am 21.Febr2021 (und schon bisher gültig) bedeutet dieses, : In der SymmetrieMitte muss man sich die absolute RelationsTemperatur "1,0[°K]" neu-festgelegt denken.

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Am 15.Oktober den Text weiter-ausgeführt und in Richtung "Stringtheorie" umorientiert:
Ich habe mir (gestern Abend im Planetarium Nbg.) das Buch von BrianGreene "Der Stoff aus dem der Kosmos ist" gekauft, welches Buch meine Lit.[563] bekommen hat und sehr viel ausführlicher als in Lit.[300] "Das elegante Universum", (vom gleichen Autor), das Entropie-Schema im Urknall-Modell erläutert. Vor allem aus diesen beiden Quellen, {die vom gleichen Autor stammen, aber bezüglich der «Entropie»Interpretation nicht gleich geblieben sind}, sowie aus den dazu relevanten Fachliteratur-Stellen von StephenHawking ist zu entnehmen, dass [beim "Urknall" selbst] bzw. [im "Schwarzen Loch" selbst] die Entropie (angeblich wegen der Hitze) sehr hoch sein müsse bzw. gewesen sein müsse.
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Dieses ist m.E. derjenige fatal-initiale Irrtum, welcher jene "120 Größenordnungen" verursacht hat, die Prof.HaraldLesch in seinem Youtube-Video "http;\\www,youtube.com/watch?v=lsb558g5h4g" beklagt.
Dieses betrifft also die Verständnis-Lücke, welche zwischen der A.Einstein'schen "UniversalPhysik" einerseits und der M.Planck'schen "QuantenPhysik" andererseits klafft.
=> In 'meinem' Kanonen(rohr)Gleichnis*)
„erscheint“ der "Symmetriebruch", --(gemeint ist hier der im Youtube-Vortrag von JosefM.Gaßner Lit.[564] genannte Übergang)--, bei der Marke "10^10[s]" nach dem Urknall.
Mit anderen Worten: Noch in der (Trägheits)Kanone eingesperrt, kann die "Inflation" sich also nicht
„äußern“, so_dass eine [entropische "Bruchstücke-Vermehrung"] --(sowohl für 'meine' Theorie, wie auch für 'seine' (Gaßner's) Stringtheorie)-- zunächst nicht stattfinden kann.
{Den höchstkompetenten Vortrag von JosefM. Gaßner (vom Jesuitenkolleg?) gemäß Lit.[564] kann man hier anklicken: "
https://www.youtube.com/watch?v=Si6ZpGde3uA"}.
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Am 1.Aug.2017 hier eingefügt: *)Das Kanonen(rohrTrägheits)Gleichnis, (welches textlich in meiner URL "
http://www.Hubble-Diagramm.de/16te-Seite" anklickbar ist, sowie  auf meiner URL"http://www.future-41stein.de/1-1te-Seite-Home" mit den beiden Bildern SCAN0107.JPG und SCAD0106 visualisiert ist), hat nun von mir parallel am 22.Aug.2017 von mir eine Alternative zu der bisherig-gemeinten 'normallaminaren' Kinematik bekommen: {Es wird die 'strahlig-quasilaminar'-gemeinte Strömung sein}.
Doch zuerst noch die schematische Visualisierung in der Grafik mit der HubbleParameter-VerlaufsKurve Mittels des Bildes SCAD0107:
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Visualisierung des Kanonen(rohr)Gleichnisses

SCAD0107







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Vorstehendes Bild SCAD0107 soll visualisieren, dass aus dem «Inflations»Peak (SCAD0066 weitunten) heraus die [vorher normallaminare «Entropie» des ideal-Kosmologischen Prinzips] in die [nachher Boltzmann'sche «Entropie» des noch normal-Kosmologischen Prinzips] übergeht.
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Wenn man sich die bisherige Kinematik des Inflations-Peaks {(dort in "Future-41stein.de" auf der 1-1ten Seite ganz unten sowie hierunten ebenfalls beim SCAD0106 ) [vom Zündschloss bis zur Rohrmündung] anstatt 'laminar-parallel'} => {nun-neuerdings 'strahlig-quasilaminar-divergierend' (gemäß dem "quasilaminar-divergierend-idealKosmologischen Prinzip") [also in der Urknallblase vom Zentrum zur Außenhülle hin 'strahlig']} vorstellt, dann kommt bildlich (innerhalb der Inflations-PeakPhase) vom Zentrum zur Außenhülle hin eine 'strahlig-quasilaminare' Strömung zustande, welche vom Urknall (mit "(ü/c)=") bis zum Beginn der ExpansionsPhase (bei "(ύ/c)=1") reicht.
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Diese 'strahlig-quasilaminare' Strömung (Kinematik) gemäß dem (von mir so_genannten) quasilaminar-divergierend idealKosmologischen Prinzip wird erst im zweitnachstehenden Bild im SCAD0433 dort in der oberen Zeile aufgezeigt.
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Original-Darstellung in Lit.[646] v. MarkusNeukamm

SCAD0437

oben idealKomolog. unten normalKosmolog.Prinz

SCAD0433

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Vorstehend werden zwei Bilder über/untereinander gezeigt, wovon in dem unteren Bild SCAD0433 meine zusätzliche Variante des EntropieEntwicklungsverständnisses in dessen oberen Zeile enthält.
Ich beginne jedoch meine Aufzählung der
Entropie-Varianten mit dem originalen ersterem\oberen Bild SCAD0437 und vergleiche es nachfolgend mit dem veränderten zweiten\unteren Bild SCAD0433.
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MarkusNeukamm Lit.[646] hat offenbar (evtl.) bei RogerPenrose Lit.[532]S13 sich eine Anregung geholt, um seine originale Grafik im SCAD0437 aufzuzeigen. Er vertritt darin offenbar die klassische Meinung, dass (in dem originalen SCAD0437) nur LudwigBoltzmann'sche Entropie-Mehrung auftreten könne; und die Verklumpung (jeweilig in den unteren Zeilen von beiden Bildern) dürfe nur als Ursache der Entropie-Mehrung interpretiert werden.
Nun fahre ich fort mit meiner Interpretation der obig beiden Bildern: Das klassische Entropie-Verständnis ist ja dasjenige des normal-'Kosmologischen Prinzips', welches in der oberen Zeile des SCAD0437 gezeigt wird und wo 'normalerweise' die ["Punkte" in der oberen Zeile des SCAD0437] schon verklumpte "Galaxien" sind, solcherart verstanden werden müssen.
Ich sehe in der unteren Zeile des SCAD0437 die Verklumpung nicht [als Erfüllung des L.Boltzmann-'schen Gesetzes], sondern, im Gegenteil [als dessen kausale Umkehrung gemäß dem Gleichnis von der „zerbrochenen Tasse“]: „Bevor etwas zerbrechen kann muss ja seine Ganzheit existent gewesen sein“.
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Das heißt auf das Universum sowie auf die Hubble'sche Expansion bezogen, dass beim Urknall logischrweise-gedanklich mit der 'Null'-Entropie begonnen werden muss(te), damit auch stets hat [die übliche LudwigBoltzmann'sche Entropie-Mehrung] stattfinden können.
Beim Urknall muss in dem GeorgesLemaître'schen 'Uratom' die 'Null'-Entropie bis zum Peak-Ende bei zirka "10^30[s]" bzw. bis zum Beginn der «Expansion» (bei zirka "10^4[s]") geherrscht haben, wie es  in meiner URL "RotverschiebungsParadoxon.de" auf der 1ten-Seite-Home  angedeutet wird.
Das heißt der «InflationPeak, der im untenstehenden SCAD0066 grafischfunktionell dargestellt ist, war infolge der [exorbitanten PlanckBeschleunigung in dem sich aufblähenden singulären Uratom] an einer spontan-raschen Ausdehnung behindert. Und, es gab ja daher noch keine Gravitation.
Diese --(trägheitsbegrenzte 3D-Vergrößerung)-- [bei gleichbleibender entropischer Ordnung gemäß dem ideal-Kosmologischen Prinzip] wird nun in der oberen Zeile des SCAD0433 aufgezeigt.
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Und, wenn die {10^+52[m/s²]}-Planck-beschleunigungsbegrenzte-, also die trägheitsbedingte 3D-Vergrößerung bei "(ύ/c=1)" zu Ende ist, beginnt (in der unteren Zeile es SCAD0433) [mit dem Wirksamwerden der Higgs-Erscheinung] die Gravitation zu wirken, so dass 'Verklumpung' und 'ρDichteVerdünnung' komplementär gegeneinander spielen, wobei aber die darüber herrschende Hubble'sche «Expansion» nur noch mit der Hubble-Beschleunigung "6,9.10^10[m/s²]" abläuft.
Zugleich, oder etwas vorläufig zu dem Wirksamwerden der Gravitation bei Sättigung der Wasserstoff-Atome- und HeliumAtome-Entstehung, ('KlarsichtWerdung' 380000[LJ] nach dem Urknall), also etwas vorläufig zur «Gravitation» muss die «Ėlмagtion» (Elektromagnetismus) in die Welt gekommen sein. Und, ich vermute, dass die «Gravitation» ein 'StreuEffekt' der «Ėlмagtion» ist.
Und, mit der Neutralisation der Protonen+Elektronen zu WasserstoffAtomen war das "Klarsichtig-Werden" des Universums verbunden, so_dass über den 'StreuEffekt' der «Ėlмagtion», also über die  «Gravitations»Fühlungnahme mit der «Grenzgeschwindigkeit» "c" die NewtonKepler'schen Gesetze inkraft traten.

Nun ist die Einfügung vom 22.Aug.2017 zu Ende; und, es gilt die «Entropie»Varianten in den VerständnisZusammenhang mit der Stringthorie (KreuzwortKästchen-MetadatenManagement) zu bringen.
Am 11.April 2018 zu vorstehender Einfügung nachgetragen: Auch GEORGWOLSCHIN hat sich laut Lit.[507] (SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT JULI 2014) Gedanken gemacht, wie (bezüglich der Eselei-strittigen Notwendigkeit der 'Kosmologischen Konstante') der mathematisch-pysikalische Unterschied bezüglich der Materie-Entstehung aus der Strahlung visualisiert werden könne. Dieses möchte ich einfach mittels der ersten Seite seines Artikels nachstehend aufzeigen.
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Am untereren Rand der vorstehenden ersten Seite vom Artikel "Als Einstein noch nicht vom Urknall überzeugt war" SCAD0501 mache ich aufmerksam auf eine dritte Version des [EntropieAnwachsens in der Phase der "Inflation"] bis zum Beginn der Hubble'schen "Expansion"... 
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(Weiter im bisherigen Text)
Vor dem Anklicken bezüglich Kanonen(rohrTrägheits)Gleichnis, hier am 8.Sept.2017 noch eine Studie zur schier unermesslichen Anzahl der {Strings}-Schwingungs-/{Determinations}-Zustände:
DieModellVorstellung der Entropie eines 'Schwarzen Loches' im Buch von JohnArchibaldWheeler Lit.[93]S226bisS227, wozu er JakobBekenstein und auch StephenHawking zitiert, kann man sich als BasisMenge der {(virtuellen)GasMoleküle} als BasisPhasenzustände pro Mol gemäß der Boltzmann-Konstante bzw. gemäß dem Planck'schen Wirkungsquant vorstellen und gemäß Lit.[649]S251 Buch von ThomasGörnitz "Quanten sind anders" buchen: Es sollen nämlich m.E. die BasisPhasenzustände als begrenzte "Information" des Schwarzen Loches namens 'Universum' verstanden werden.
Dann kämen laut Lit.[649]S251 10^40 (Basis)Phasenzustände (UrStrings) für das Universum (sozusagen im Kanonen(rohrTrägheits)Gleichnis) heraus.
Wenn das Universum "10^52[kg]" wiegt und die Planck-Masse "10^8[kg]" beträgt, kämen nach meinem DenkAnsatz "10^52[kg]/10^8[kg]=10^44[Urstrings]" heraus, die dann noch für den universellen Schicksals-Lauf zu variieren wären und eine unermesslichen Anzahl der {Strings} ergäben/ergeben.
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Nun hat ja der universelle SchicksalsLauf der DeterminationsMöglichkeiten gerade erst (nach Verlassen des Kanonen(rohrsTrägheits)...) begonnen. Und, außerdem ist es kein "Würfelspiel" was da abläuft: sndern, es kommt beim "Massendefekt" der Trend der diversen EnergetigkeitsTriebe*), also nukleare bzw. chemische Bindigkeiten und deren Zusammenhänge mit den 4 Urgründen der Natur parallel zur Auswirkung. => Was ich sagen will, ist, dass man nur mittels Veranschaulichung per "Massendefekt"-Schaubilder erahnen kann, wie schier unvorstellbar-vielfältig die Varations-Möglichkeiten der gedachten StringZustände sein müssen... {Triebe*): anstatt Kräfte}

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Hier nun 'mein Anklicken' im bisherigen Text bezüglich 'unserer Übereinstimmung': Das Ereignis des beginnenden "Symmetriebruchs" in der Stringtheorie stimmt systematisch mit 'meiner' Beschreibung des Beginns der Hubble'schen
«Expansion» unmittelbar nach dem «Inflations»'Peak' (an der Kanonen(rohrTrägheits)-Mündung) überein, was ich auf der hiesigen 5ten Seite so geschrieben (mit Korrekturen) habe: [Also, es ist wäre obig "maximale Entropie" zum Zeitpunkt "380000[LJ] nach dem Urknall" sowie davor schon "NullEntropie" beim Urknall selbst anzunehmen (gewesen). => Mit der Korrektur des "wäre" (zum Text von B.Greene &Co gemeint), "ist" es nun notwendig geworden ["maximale «Symtropie»" im Kanonenrohr während der «Inflation»] einzuwechseln und dann --(daraus folgernd)-- [mit "minimaler «Entropie»" bei der Hubble'schen «Expansion»] zu beginnen.
Nach dieser textlichen&funktionellen Korrektur-Etappe kann nun meine Modellvorstellung des [
sich Äußerns“ der "GravitationsFühlungnahme"], (als "Symmetriebruch" in der Stringtheorie gemeint), eingewechselt werden:
Dieses steht ja, bereits bekannt, ausführlicher auf meiner URL "
http://www.Hubble-Diagramm.de/16te-Seite" nachzulesen. Und, nun folgt hier kurzgefasst:

dritte Version der MaterieEntstehung a.d.Strahlung

SCAD0501

Folgendes muss man zu den Hubble′schen Funktionierungs-Voraussetzungen wissen: Nach Abklingen der exzessiven ÜberlichtSchnelligkeit beim Urknall’Peak‘ setzt wieder die natürliche [‘Gravitations-Fühlungnahme‘GrenzSchnelligkeit] (also die A.Einstein′scheVakuumlichtSchnelligkeit) "(ύ/c)=1,0" ein, die ja auch stets danach weiterhin „lokal“ in der Hubble'sch expandierenden Urknallblase gelten wird.
Allgemeiner NebenbeiHinweis dazu: Die „lokale“ Gültigkeit der "Vakuumlicht-geschwindigkeit", --(also eigentlich die Gültigkeit der "GravitationsFühlungnahme-Grenzgeschwindigkeit")-- wird vom Meister Albert Einstein selbst in Lit.[1]S51, als der gewisse feine Unterschied zwischen SRT und ART erklärt.(=> dort selbst nachlesen, was "vom Orte abhängig" bedeutet!) 

Zusatzhinweis zur Kinematik im obigen VisualisierungsBild SCAD0107 : Um diese analogisch zu verstehen bediene ich mich des (von mir so_genannt&erfundenen) 'K a n o n e n (R o h r) G l e i c h n i s s e s', welches komplizierte Gleichnis ich mir in Analogie zum 'H ö h l e n g l e i c h n i s' (von Platon 447 bis 428 v.Chr.) ausgedacht habe.
Die analogische physikalisch-kosmologische Systematik reicht vom anfänglichen «Inflations»‘Peak‘ bis danach bei dem Übergang der abklingenden  «Inflations»-ê-Kurve zur «Expanions»-ĸ-ê-Kurve.

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Mit den vorstehenden Einbeziehungen von früher genannten "Randbedingungen" für meine Modell-Vorstellung [für die Entwicklung der kosmologischen
«Entropie»] scheint der Beweis gelungen zu sein, dass der Verlauf 'meiner' «HubbleParameter»Kurve zu der Stringtheorie des "Kosmologischen Standardmodells" (laut JosefM.Gaßner'schem Vortrag) durchaus „verträglich“ sei/ist, nämlich, dass gilt:
Das Higgs-Teilchen, dessen Wirksamkeit beim Unterschreiten der anfänglichen Planck-Temperatur "1,41679.10^+32[°K]" bei der Marke zirka "3000[°K]" und  zirka "10^
10[s]" [nach dem Urknall bzw. Abklingen der Planck-Beschleunigung, die bekanntlich "10^+52[m/s²]" betrug], einsetzt, bestimmt nun fortwährend die Trägheit des «Raum»Äthers(Einstein1920) gemäß der Quantität der von mir so_genannten «Hubble-Beschleunigung», welche ja '(HP-41stein)-bekanntlich' "6,9.10^10[m/s²]" beträgt.
Und, über die
„EntropieVermehrung“ infolge ρDichteVerdünnung des «Raum»-Äthers“ fällt die „ÄtherTemperatur“ bis auf  die Boltzmann-Temperatur "7,05821.10^33[°K]" am Ende aller Zeiten ab.
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{Am 5.Nov.2017 habe ich hier an dieser ProtokollStelle eine Menge überholten Textes gelöscht und das Protokoll an den neuesten Wissensstand angepasst. Das bezüglich der [°K]Skala-Dekaden-Anpassung“ hier provisorisch-gewesene MultifunktionsHubbleDiagramm ist noch auf der hiesig 20te-Site als SCAD0101 zu finden}.
Vorläufig zeige ich  noch  die bisherige Version des MultifunktionsHubbleDiagramms abhängig von der Hubble'schen
«Expansion» im Gleichlauf mit den "ž-Werten" der Rotverschiebung.
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bisheriges MultifunktionsHubbleDiagramm

SCAD0171

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V
orstehend ist von mir wieder die bisherige Version des MultifunktionsHubbleDiagrams SCAD0171, noch ohne die Einbringung einer neuen [°K]Skala einsortiert worden.

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Weit-unten-stehend trage aus meiner URL "
http://www.RotverschiebungsParadoxon.de/1teSeite-Home" jenen zum vorstehenden SCAD0171 zugehörigen, 'bereichserweiternden' SCAD0066 mit dem „Peak-in-Gegenrichtung*) vor:
*) Inzwischen habe ich meine diesbezügliche ModellVorstellung am 21.Dez.2017 fortsetzend verbessert. Dadurch, dass vom "PeakNiveau" ein Übergang zur 'normalen' ExpansionsKinematik des «Entfernungsmoduls» zeichnerisch dargestellt werden musste und die große ž-Werte-Spanne bewältigen musste, kam der „Peak-in-Gegenrichtung“ zustande. Aber in Realität muss so gedacht werden, dass meine Vorstellung vom „Wurf-in-Gegenrichtung“ unsinnig gewesen sein muss. Tatsächlich wird der „Wurf-in-Gegenrichtungals „Wurf-in-Gleichrichtung“ fortgesetzt, und zwar in Form von abklingender «Expansion».
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Und, die Vorstellung von einer  'normallaminaren' Kinematik  die zu einer 'strahlig-quasilaminar'-gemeinten Strömung werden soll, ist schon wieder verbessert worden, indem die 'laminare Strömung' der «Inflation» im Kanonen(rohrTrägheits)-Gleichnis als sozusagen "spiralig-aufgewickelt" gedacht werden müsse.
Dieses bedeutet, dass
__ (im linearSkalierungsDenken) die ž-Werte-Skalierung im Bereich kurz nach dem Urknall „inflationär-zusammen-gedrängt“ gedacht werden müsste, während
__ (im logarithmischSkalierungsDenken) dieselbe ž-Werte-Skalierung im PlanckWelt-Bereich „normal-logarithmisch-skaliert“ gedacht werden kann.
{Und, das «Inflations»Paradoxon war nur in dem starren Verharren im linearSkalierungsDenken begründet}.
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Nun wieder zum laufenden Text vom 5.Nov.2017 zurück.
An der --(an der senkrechten y-Achs
en-Skalierung bei den 'NobelpreisWerten')
-- zwischen "ž=10^−10" und "ž=10^+10" befindlichen Spanne von "ž=10^−3" und "ž=10^+3" befindet sich der Bereich für die obig im SCAD0171 gemeinten "3000[°K]" und "3000[°K]".
In der Mitte bei "100[°K]", das ist derjenige Bereich, wo die 'NobelpreisWerte' (mit "ž-Werten um 1,0"), liegen, befindet sich der «Entropie»Bereich, zu welchem Prof.HaraldLesch laut Vortrag Lit.[648] die mögliche LebenEntstehung zugeordnet hat.
Es ist aus diesen Darstellungen zu erkennen, dass das Leben schon kosmologisch-relativ bald nach der CMB-Erscheinung bei "ž=10^−3" (MikrowellenHintergrundstrahlung, Beginn der syntropischen Verklumpungen) in die Welt gekommen ist, wo dann bei "ž=1,0" die (Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» merklich-abklingend beobachtbar geworden ist.
Denn, die merkliche Abbiegung nach rechts der lila HubbleParameterKurve bei den 'NobelpreisWerten' zeigt auch den gedämpft-zunehmenden KurvenVerlauf der kosmischen «Entropie» an, was ja komplementär die Zunahme der kosmischen «Symtropie» bzw. (Beharr)Energetigkeit bedeuten muss.
Somit wird nun "glasklar", (um eine Übertreibung aus Lit.[321]S339 zu benutzen), dass die Kuchen-GrafikAnteile für "direkt+indirekt-beobachtbare Materie" und "Dunkle Energie" erklärbar geworden sind:
Zirka 30% "beobachtbare Materie" =30% Symtropie bzw. 30% bereits angesammelte (Lage)-Energetigkeit einerseits
plus 70% "Dunkle Energie" =70% Entropie bzw. 70% noch vorhandene (Beharr)Energetigkeit ergeben komplementär zusammen 100%.
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Somit hat sich automatisch, durch konsequentes Durchhalten beim Beachten der Randbedingungen, (also durch konsequentes Durchhalten beim MetadatenManagement), ergeben, dass die in der 'Neuen Kosmologie' krampfhaft gesuchten Teilchen
_ für die sinnhafte Erklärung der "Dunklen Materie" einerseits und
_ für die unsinnige Erklärung der "Dunklen Enerergie" andererseits...
(am12.Dez.2018: garnicht gibt, sondern als konrete WellenZustände des 1920erA.Einstein'schen «Raum»Äthers verstanden werden müssen.)
...in der Akzeptanz meiner Lehre [von der gemäß "
http://www.HPoersch-41stein.de" 1920-in-der-Zeitschrift-"Nature" (leider nicht erschienenen) Erklärung vom 'wieder-auferstandenen-«Raum»Äther']:

Gleich mit der Tür ins Haus gefallen: In der sehr, sehr guten Recherche über Einstein's geniales Schaffen, Buch ISDN 3 498 04685 3 von Jürgen Neffe steht auf Seite 255 zu lesen:
Einstein verfasst 1920 einen Aufsatz für das britische Journal «Nature», der nie veröffentlicht wird. Darin erklärt er, die Situation ähnele der[jenigen] bei der Speziellen Relativitätstheorie, wo er magnetisches und elektrisches Feld vereint hat. So wie nach Maxwell und Faraday ein Magnet dem Raum, der ihn umgibt eine bestimmte Beschaffenheit des Raumes verleiht, so bestimmen die Himmelskörper die geometrische Beschaffenheit des Raumes. Trägheit und Gravitation sind ebenfalls nicht identisch, sondern zwei Seiten derselben Medaille des «Schwere-Trägheits-Feldes». Welche der beiden Komponenten die Bewegungen des Körpers vorgibt, hängt vom Bewegungszustand des Beobachters ab.
In demselben Aufsatz macht Einstein ein bemerkenswertes Eingeständnis: «Deshalb war ich 1905 der Ansicht, daß man von dem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal.» Und am Ende heißt es: «Man kann also sagen, daß der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist», denn schließlich «fließen die Begriffe <Raum> und <Äther> zusammen.»
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Es kann also nur noch darum gehen, die mysteriös-vermuteten "Teilchen", die den <RaumÄther> ausmachen zu entlarven:
Es sind die Zustände der Wellenpakete in dem strukturierten Einstein'schen <RaumÄther>, welche das Maß der erreichten zugehörigen "Energetigkeit" bzw. das Maß der erreichten «Entropie» bestimmen.
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{Extra-Hinweis: In 'meiner' energetischdominierten StringTheorie gibt es keine "materielle Teilchen"; sondern, die wandernden "Wellenpakete (des 1920er ART-Äthers)" wirken sich (als Spuren bezüglich der Strukturierung des Äthers) in der von mir gemeinten Wasserstoff-Blaskammer,  wie „Spuren von Teilchen“ aus}.
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Wiederholung obiger Predigt: Die KuchenGrafikAnteile für "direkt+indirekt-beobachtbare Materie" und "Dunkle Energie" sind (als Zustände der energetischen Strukturung des 1920erÄthers) von mir (HP-41stein) erklärbar geworden:
_ Zirka 30% "beobachtbare Materie" =30% Symtropie bzw. 30% bereits angesammelte (Lage)-Energetigkeit einerseits
_ plus 70% "Dunkle Energie" =70% Entrotropie bzw. 70% noch vorhandene (Beharr)-Energetigkeit ergeben komplementär zusammen 100%.
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Kann jemand noch einleuchtender die exzellenten Nobelpreis-MessErgenisse erklären??
Einfügung am 12.Dez.2018: In meiner URL "
http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite", (am Schluss dieser Seite), wird die "DunkleEnergie"='DE' durch die "ÐunkleMaterie"='ÐM' ersatzweise gelöscht.

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Doch Vorsicht bei zu schneller Zustimmung! Nun kommt mit der LudwigBoltzmann'schen «Entropie» die MaxPlanck'sche QuantenPhysik ins Spiel!
Doch, ich gebe gleich wieder Entwarnung bekannt: Es gibt in der Stringtheorie, welche ich schematisch für die 'Behandlung' der QuantenPhysik favorisiere, für jeden neuen Rätsel-Fall eine neue indidividuelle  p a r a m e t r i s c h e  Lösung: (Pro individuell-parametrischer Lösung eine neue Dimension).
Es kommt dann allerdings das Problem auf, dass jedes neue StringParameterRätsel mit dem Nachweis des zugehörigen neuen Teilchen gelöst werden können muss.
Und, dieses vervielfältigt den Aufwand an mathematischer Kombinatorik der Strings in dem zwar symbolisch aber dennoch mathematisch-regelmäßigen KreuzwortKästchen-MetadatenManagement.
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Was ich hiermit sagen will, ist: Die gängigerweise (auch von mir) propagierte statistische Behandlung der Quanten-Physik mittels 'Zufallsgenerator' muss falsch sein, weil sie die viele-möglichen Unter-Zyklen vergessen hat.
Vielmehr muss die statistische Berechnung der "Wahrscheinlichkeit" jenen energetischen Trend berücksichtigen, der sich --(gemäß meiner obigen «Energetigkeits»Predigt)-- in den kosmologischen «Entropie»Strukturen offenbart...

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HubbleParameterKurvemitInflations'Peak'

SCAD0066

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Vorstehende Grafik SCAD0066 hat 'links-unten' für die getrennte Inflation den 'Peak' in Gegenrichtung.
=> Frage: Was soll dieses grafisch-mathematisch bedeuten? => Antwort: Nicht zu der horizontalen x-Achse (=strichpunktierte Linie 'in der Mitte' für "ž=10^
61"), sondern für die 45°-Fluchtlinie (=Beginn der «HubbleParameter»-Kurve) gilt die Beschreibung "in Gegenrichtung" soll gemeint sein.
Wiederholung der Predigt: Die schon lila beginnende, in der Mitte abknickende 45°-Fluchtlinie, (=Entfernungsmodul-Ersatzgerade im doppelt-logarithmischen KoordinatenSystem), ist (bis etwa zur Mitte der Grafik) eine "ProporzGerade" mit der Steigung "1" für die sogen. "Hubble-Konstante" von "72[km/s] pro 1[Mpc]". Begleitender Hinweis: Die [in der "Neuen Kosmologie" übliche] Formel&-Dimension "(1/Hubble-Konstante)=[1/s]" wäre Unsinn, weil ja hierfür m.E. die richtige Dimension für die «HubbleBeschleunigung» "[m/s²]" ist.
Also wäre (ganz unten im Bild) die [Planck-Beschleunigung in Gegenrichtung] nicht eine nur 45°-'fastflache' spielgelbildliche Fluchtlinie in Gegenrichtung, sondern sogar ein extrem-steiler 'Peak'-Ausschlag, der ja mit extremer Überlichtgeschwindigkeit auf einen extrem hohen aber endlichen «Inflations»Temperatur-Wert hoch_schnellt.
{Und Rückerinnerung: Bei ÜberlichtSchnelligkeit kann es ja keine «Gravitations»- oder «Ėlмagtions»-Fühlungnahme geben!}. => Aber, dennoch müssen exzessive Kräfte 'beim Anstieg' sowie auch 'beim Abklingen' wirken, weil ja schon Planck-Beschleunigung mit "2,23.10^+51[m/s²]" um "61[Dekaden]" stärker als die Hubble-Beschleunigung von "6,9.10
^−10[m/s²]" ist.
Zeitlich nach dem ['nach unten' 'Peak'-steilen Anstieg und Abfallen ('nach oben') bis auf "10^+32[°K]" (bei "ž=10^
61")] beginnt (wie von Prof.JosefMGaßner gesagt) der Symmetriebruch nach dem Urknall; und, die „Gravitonen“ namens "Higgs-Teilchen" beginnen bei der zugehörigen, besagten Zeitmarke "10^10[s]" die "Gravitationsfühlungnahme" zu ermöglichen.
Diese "Fühlungnahme", (mit jener Auswirkung, dass die Newton&Kepler'schen Gesetze eingehalten werden), ist gleichbedeutig mit der [InformationsÜbermittlung zur Verdünnung des «Raum»Äthers] infolge der Hubble'schen «Expansion». Denn, reziprok-proportional zur ρDichte steigt ja ebenfalls die kosmologische «Entropie» an.
Und jetzt wird's schwierig für die Higgs-Teilchen; denn, sie fühlen zwar, aber wissen nicht, ob ihre "gefühlte Trägheit" von der «Expansions»(BeharrAbbrems)Beschleunigung oder von der «Rotations-Kurven»(Zentripetal)Beschleunigung stammt. => Mit anderen Worten: Sie, (die Gravitonen), wissen nicht, ob sie dem [schwierig-durchblickbaren MordehaiMilgrom'schen MOND-Gesetz] folgen sollen oder, ob sie dem [klar, lokal-gültigen Newton&Kepler'schen "RotationsKurven"-Gesetz] oder dem [klar, Hubble&Einstein'schen "Kosmologischen Prinzip"] folgen sollen.
Sie folgen in ihrem Gefühl je nach Dominanz der "baryonisch-hellen Materie" oder der "Dunklen Materie" und zählen als 'wirkliche' Beschleunigung, --(von 'Wirkung' gemeint)--, beides zusammen, was dann als ErgebnisQuantität [komplementär zur rätselhaften "Dunklen Energie", die ja "70%" ausmacht], [zirka "30%" für die "helle&dunkle Materie"] in der KuchenGrafik bilanziert.

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Zurück_kommend auf den hypothetischen! «Inflations»'Peak' stelle ich mir die Frage, ob die Form des 'Peaks' im SCAD0066 bei starker zeitlicher Dehnung eine "SpektralKurve" im Sinne der M.Planck'schen [Schwarzen Hohlraumstrahlung] abbilden könne.
Dann gäbe es oberhalb der "Planck-Temperatur "1,41679.10^+32[°K]" eine hypothetische Grenzfrequenz für die «Ėlмagtions»Strahlung (Licht), die zwar hypothetisch-praktisch ggfs. überschritten, aber nicht durch  „Beobachtung erschlossen“ werden könnte/kann.
{Informeller Hinweis: MaxPlanck schreibt in Lit.[562] bezüglich der beobachtbaren "Oszillatoren", dass diese, --(hier von mir sinngemäß gemeint)--, von einer quasi 'ExistenzWahrscheinlichkeit' abhängig seien; und, dass die [ggfs. ausgesandten LichtQuanten] zusätzlich von einer frequenzabhängigen Energie-Wertigkeit (Härte der Strahlung) zu qualifizieren seien}.
=> Mein "Zu-Ende-Denken des M.Planck'schen Satzes":
Und, wenn die Frequenz so hoch würde, dass die LichtlaufStrecke kleiner als die Planck-Länge wäre, dann könnte ja kein "äußerliches" «Ėlмagtions»"Photon" mehr zustande kommen. {Dilemma: Es gäbe zwar die Existenz, aber keine Nachweisbarkeit...}.
=> Frage: Was ist mit den Neutrinos und den Neutralinos? --> Meine "Um-die-sieben-Ecken"-Antwort: Wir brauchen sie [für die "Dunkle Materie"] nicht mehr bzw. nur noch in einer "gravitativen Verknüpfung". Und, dazu haben ja nun das "Higgs-Teilchen".
Außerdem gilt obiger Hinweis auf meine URL "
http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite", (am Schluss dieser Seite)..
Also, für die "Dunkle Energie =DE", (die ja nebenbei-bemerkt, nur ein Missverständnis bei der {y/x}-Koordinaten-Zuordnung im »Hubble_plot« ist), brauchen wir ja das vorstehende sozusagen „verkehrte“ "ExistenzTeilchen" auch nicht mehr.
NeuFormulierung am 18.Dez.2013: Denn, wir können ja sozusagen als (irrig)DE-Surrogat jene zirka 70%, welche sich komplementär zu den zirka 30%igen Anteil der "hellen&dunklen Materie" ergeben bilanzieren.=> In der KuchenGrafik gemeint: 30% (Beharr)Energetigkeit + 70% (Lage)Energetigkeit ergeben in A.Einsteins Poisson'scher GleichungsBilanzierung volle 100%; (ohne das "Λ-Glied" zu benötigen). Wenn nun auch noch die "Schwarzen Löcher" als Lieferanten für "Dunkle Materie" „überflüssig“ geworden sind, (weil sie verständlicherweise nur mit realer (RotationsKurven)Energetigkeit zur Bilanz der Hubble'schen (Beharr)Energetigkeit beitragen können), dann spricht meinerseits nichts mehr gegen die Favorisierung 'meiner' [alternativ-modifizierten Stringtheorie (einschließlich der ĸ-ê«HubbleParameter»Kurve)] zum Ersatz des irrigen ['angular size'-basierten Λ-CDM-Modells]...
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Das "Kosmologische Standardmodell" passt also zu 'meiner' Vorstellung zur [entropischen Entwicklung des «HubbleParameter»Kurvenverlaufs]; und BrianGreene in Lit.[563]vor!S207 muss(te!) nur in dem Detail umdenken, dass nämlich „eingesperrte Hitze“ (beim 'Kanonen(rohrTrägheits)-Gleichnis') niedrigste Entropie bedeuten kann&muss.
Hinter der [aufgeweiteten Kurve des «Inflations»'Peaks'] könnte dann eine MaxPlanck'sche "Spektral-Kurve" [sich funktionell auswirkend] gedacht sein; und, diese Funktionalität wiederum könnte m.E. als die Überlagerung von der C.F.Gauß'schen HäufigkeitsverteilungsKurve mit einer (doppelt-logarithmischen) Proporz-Funktionalität sein.
MaxPlanck setzte in Lit.[562] für die (doppeltlogarithmische) Energie-ProporzFunktionalität das "ν" der StrahlungsEnergie "Eν=ĥ.ν" ein.
Und, ob es die [zwar offenbar „existenten“, aber sich nicht „äußernden“] Frequenzen der M.Planck-'schen ["Oszillatoren" der kosmischen «Inflation»] gibt oder nicht gibt, lässt sich, --('spontan' gemeint)--, nur per 'simplem' Logik-Schluss' „beweisen.
Ergänzung am 10.Jan.1017: Sie 'beweisen' sich ja selbst mit ihrer Wahrscheinlichkeit gemäß ihrer Offenbarung in den SpektralKurven.
Jedoch, diese hier gemeinte 'spontane' BeweisLogik, [zum Beispiel zur Existenz in Wolken "(irriger)Dunklen Energie"], reicht ja kausal nur um-die-2-Ecken.
Da lob ich mir schon eher die 'penible' BeweisLogik, welche Prof.JosefM.Gaßner zur Stringtheorie immer wieder in seinem Vortrag herausstellt: „Aber, die Feldtheorie ist extrem erfolgreich“...
{Das „um-die-7-Ecken-denken-Können“ ist m.E. eine fortschrittliche "syntropische" Entwicklung des 'Trockennasenaffen' von der vorigen 17ten Seite}.
Die Einbeziehung der Stringtheorie darf nicht daran scheitern, dass "ÜberlichtSchnelligkeiten" [bedingungslos-nicht „gedacht“] werden dürften.
=> AlbertEinstein schreibt in Lit.[1]S51 (sinngemäß): „die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist vom Orte abhängig“...
{Hinweis von mir (HP-41stein): Dieses ist keine Erweiterung der entropischen Möglichkeiten für die Existenz der Stringtheorie; sondern, dieses ist eine sehr restriktiv-syntropische Einengung der Wahrscheinlichkeit, dass die Stringtheorie  l o k a l e n  Naturgesetzen folgt. Und, dieses war ja bisher schon immer gültig, wenn von den "4 Urkräften" bzw. von den "4 fundamentalen Wechelwirkungen" bzw. von den "4 Grundkräften" bzw. von mir verbessert "4 Urgründe der Natur" die Rede war}.
Ich will sagen, dass in 'meiner' «Inflations»'Peak'-Vorstellung vielleicht lokal das "x-doppelt-logarithmisch-//y-doppeltlogarithmische" Koordinatensystem gilt.
=> Dann läge am Übergang zwischen Planck'scher «Inflation» und Hubble'scher «Expansion» (gemäß Prof.Gaßner'scher Ausdrucksweise) ein "Symmetriebruch" vor...
Wer den oben zitierten Youtube-Vortrag nochmals anklicken will, kann dieses tun: "
https://www.youtube.com/watch?v=Si6ZpGde3uA".

Allgemeiner Hinweis zu 'meiner' Vorstellung zur "Quantelung" in der Stringtheorie sowie -(schon vorher)- in der QuantenPhysik: Es gibt gar_keine "Teilchen" im materiellen Sinne.
=> Die beim CERN oder sonst_wo in [Nebelkammern\/Wasserstoffkammern\/Halbleiterarrangements] beobachtbaren (sozusagen)'Teilchen' sind in Wirklichkeit, --(gemeint: von 'Wirkung' hergeleitet)--, "(stehende)Wellenpackete" im A.Einstein'schen «Raum»Äther(1920)*). Hinweis: Die "(stehende)Wellenpackete" können ggfs. auch „wandern“, das heißt „Spuren ziehen“.

*)(Wiederholung) In einer --(der allgemeinen Öffentlichkeit nichtzugänglichen)-- von Jürgen Neffe mit ISBN 3-498-04685-3 wieder ausschnittsweise zugänglich gemachten Literatur steht wörtlich zu lesen: „Einstein verfasst 1920 einen Aufsatz für das britische Journal «Nature», der nie veröffentlicht wird. Darin erklärt er, die Situation ähnele derjenigen bei der Speziellen Relativitätstheorie, wo er magnetisches und elektrischesFeld vereint hat. So wie nach Maxwell und Faraday ein Magnet dem Raum, der ihn umgibt, eine bestimmte Beschaffenheit verleiht, so bestimmen die Himmelskörper die geometrische Beschaffenheit des Raumes. Trägheit und Gravitation sind ebenfalls nicht identisch, sondern zwei Seiten derselben Medaille des «Schwere-Trägheits-Feldes». Welche der beiden Komponenten die Bewegungen des Körpers vorgibt, hängt vom Bewegungszustand des Beobachters ab.“
In demselben Aufsatz macht Einstein einbemerkenswertes Eingeständnis: «Deshalb war ich 1905 der Ansicht, dass man von einem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe.  Dieses Urteil aber war zu radikal.»..
···..«Man kann also sagen, dass der Äther inder allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist,» [denn schließlich] «fließen Begriffe ‹Raum› und ‹Äther› zusammen.» (Originaltext-Zitat-Ende im Buch von Jürgen Neffe).
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Fortsetzung am 23.Okt. 2015: Die von mir gemeinten TeilchenSpuren“ sind dann sozusagen "Erscheinungen der Wechselwirkungen". Wenn also sozusagen „Wolken von WIMPS-Teilchen“ im Hintergrund als "Dunkle Materie" existent sein sollen, (siehe Spektrum DER WISSENSCHAFT vom NOVEMBER 2015 Seite 47), dann ist dieses nicht als „Wolken von [konkreten Teilchen]“ zu verstehen,  wo_durch z.B. der GravitationslinsenEffekt bewirkt zu denken sei. Sondern, es sind dort "Wolken" aus [strukturiertem Einstein'schem «Raum»Äther(1920)] zu denken, welche Wolken ja sozusagen aus ["alternativer Quintessenz" der Neuen Kosmologie] gedacht sein könnten.
Also, anstatt "irriger Dunkle Energie" wäre alternativ-schematisch "Dunkle Materie" zu denken, welche imstande sei, die potenzielle (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» moderiert und quantisiert zu haben. => Diese ["alternative Quintessenz" der Neuen Kosmologie] würde also identisch sein mit dem [strukturiertem Einstein'schem «Raum»Äther(1920)].
Zu 'meiner' Modellvorstellung für den [strukturiertem Einstein'schem «Raum»Äther(1920)] gehört insbesondere Folgendes:
Nach 'meiner' Deutung der MOND-Theorie von MordehaiMilgrom überlagern sich die Strukturierungen des Einstein'schen «Raum»äthers(1920) infolge von
.... [(a) Rotationsbeschleunigung="x,y[m/s²]" in den Galaxien] und von
.... [(b) HubbleBeschleunigung="6,9.10^
10[m/s²]"],
so_dass die bekannten verzerrten "Rotationskurven" heraus_kommen.
Ich verweise auf obige URL "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite", (am Schluss dieser Seite), sowie auf "https://de.wikipedia.org/wiki/Modifizierte_Newtonsche_Dynamik".
Hinweis: Und, dass die 'meine' rechnerische HubbleBeschleunigung="6,9.10^
10[m/s²]" ziemlich gut stimmt, beweist der gemessene Wert bei der PIONEER10-Sonde von (glaub'ich) "8,4.10
^−10[m/s²]", der von JürgenNeffe [dto.oben] angegeben wird.
Die HubbleBeschleunigung, welche ja (HP-41stein)-bekanntlich analog der «HubbleParameter»Kurve 'ansteig-beharrend' nachlässt, (eine SättigungsKurve), bildet also die (Lage)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion» ab.
=> Wer die Sättigungs-ĸ-ê-Kurve praktisch-vorgeführt sehen möchte, der schaue gleich oben beim SCAD0066 nach; oder, er/sie mache sich die Mühe, bei der {x/y}-Koordinaten-richtig_gestellten Nobelpreis-Grafik nachzuschauen auf der dortigen 7ten Seite von meiner URL "
http://www.Hubble-Diagramm.de". => Also auf der dortigen 7ten Seite...
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Am 25.Okt.2015 habe ich zur Bestätigung der Richtigkeit der vektoriellen Überlagerung von «Rotation» und «Expansion» bei der Mordehai-Milgrom'schen MOND-Theorie folgende Modellvorstellung hinzugefügt, (Nachstehend Wiederholung, die durch obiges "am Schluss dieser Seite" erledigt ist):
Man kann sich die Superposition der beiden obigen BeschleunigungsVektoren {(a)+(b)} so innerhalb der [(1920er)ART visualisiert] vorstellen, dass
_ ein  (a) [k o n t i n u i e r l i c h - s c h n e l l-aufgeblasen-werdender-Luftballon] lokal am Nordpol des Luftballons die vertikale "Hubble-Beschleunigung" (zum UrknallZentrum hin) charakterisiert;
_ und, wo (b) obendrauf (auf dem Nordpol) eine PirouettenPuppe rotierend tanzt, also visuell die (a)[RotationsBeschleunigung] charakterisieren können soll.
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Wenn nun die rotierende PirouettenPuppe hochgeworfen wird, weil darunter der Luftballon s c h n e l l aufgeblasen wird, dann zieht die Schwerkraft ihre Arme der Puppe einerseits 'nach unten'. Und, weil andererseits der Impuls (die Umlauf-Geschwindligkeit) in den 'Hanteln' der Puppe auch auf dem kleineren Kreisumfang erhalten bleiben muss, wird die Drehzahl der Puppe=Galaxie erhöht.
Das heißt, die [Rotationskurve der Galaxie] wird unKepler'isch verzerrt, was wiederum bedeutet, dass höhere Masse="Dunkle Materie" v o r g e t ä u s c h t wird.

SchemaPirouettenPuppe=Fliehkraftregler

DSCF0884

"aufgeblasenwerdenderLuftballon"

images.jpeg

{Das [ART(1920)-gemäß expandierende Universum] soll durch das untere Google-Bildchen von Science_Blogs visualisiert gedacht werden.  Und, die "PirouettenPuppe" kann schematisch im oberen Bildchen durch einen "Fliehkraftregler" visualisiert werden}.
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Wiederholung der Predigt: Wenn nun die PirouettenPuppe hochgeworfen wird, weil der Luftballon k o n t i n u i e r l i c h - s c h n e l l aufgeblasen wird, dann zieht die [Schwerkraft der Hanteln]  ihre Arme 'nach unten', was heißt, dass der FirstWinkel (links beim oberen Bildchen) kleiner wird. Und, gegenlogisch zur Animations-Darstellung des DSCF0884 kann/muss sich dann die PirouettenPuppe auf der linken Seite bei kleinerem FirstWinkel paradoxerweise schneller drehen, um den Drehimpuls zu erhalten.
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Eine Deutung dieser scheinbar-widersinnigen "Erscheinung" bezüglich der ["Dunklen Materie" in der Differenz der «Rotations»Kurven] ist hierzu erforderlich:
[Schnellere Rotation als "normal"], (relativ zum RadiusAbstand gemeint), bewirkt bei den Galaxien ein "Anheben bzw. Erweiterung" der fallenden HyperbelKurve so_lange, [wie die «Rotations-Beschleunigung» größer als die Hubble'sche «Expansions-Beschleunigung»] existent ist.
Und, weil diese «Hubble-Beschleunigung» (HP-41stein)-bekanntlich "6,9.10^
10[m/s²]" groß ist, gilt die MordehaiMilgrom'sche MOND-Theorie physikalisch-exakt“ (und dann nicht mehr nur unterbewertet "phenomologisch")...
Ergänzende Anmerkung am 18.Dez.2015: Ich habe am 15.Dez. im Planetarium Nbg. den sehr informativen Vortrag von VornamStrauss "Das CRESST-Experiment und die Suche nach Dunkler Materie" angehört. Im zweiten Teil ging es um die Vertiefung der Suche nach Neutinos oder nach WIMPs. Dabei wollte es bei mir nicht Sinn kommen, dass im CRESST-Experiment nach konkreten Teilchen gesucht wird, und nicht nach "Teilchen-Erscheinungen". <=> Was ist von mir gemeint?
KlarstellungsAntwort: Es gibt überhaupt keine  k o n k r e t e n  Teilchen; sondern, die TeilchenSpuren sind nur gequantelte Wellenzustände (StrukturierungsZustände) z.B. des bzw. in dem A.Einstein'schen 1920er «Raum»Äther.
Doch, was folgt aus dieser Modellvorstellung für WIMPs oder für Neutrinos [als plausible Vertändnis-Konsequenz zur Erklärung der "Dunklen Materie"] unter Berücksichtigung der Suche nach "Strukturierungs"Erscheinungen z.B. der MOND-Theorie?
Die Antwort lautet: Man könnte sich gut vorstellen, dass die Miliarden von Neutrinos, welche von der Sonne kommen und pro Sekunde durch unsere Daumen(Thumbnails) gehen, ..dass diese "Dunkle Energie" seien, aber keine "Dunkle Materie". Aber, diese 'lustige' Antwort birgt auch eine logische Antwort, nämlich: Die seltenen Ereignisse einer  „erfolgreichen“ Wechselwirkung versprechen keinen "gravitativ-energetisch-phenomologischen" Erfolg, welcher ja für die MOND-Theorie erwartet werden müsste. => Vielleicht können die Neutrinos etwas von ihrem  „ewigen Leben“ an die "HiggsTeilchen" abgeben, damit diese ständig die Newton'sche "MassenAnziehung" dual-vermitteln können.
Warn-Hinweis: Vielleicht habe ich Blödsinn verzapft. Aber, zu der Frage nach einer Verwandtschaft zwischen HiggsTeilchen und Gravitonen bekam ich mal (glaub'ich) die Antwort, dass das hoch- energetische HiggsTeilchen ultrakurzlebig sei.
Aber, an meiner quasiStrings-Modellvorstellung, dass die TeilchenExistenzräume nur gequantelte Wellenzustände (StrukturierungsZustände des obigen A.Einstein'schen «Raum»Äther(1920)*) sind, halte ich fest. *)Hinweis: Die "(stehende)Wellenpackete" können ggfs. auch „wandern“, das heißt „Spuren ziehen“. Und, der Maxwell'sche "Demon" (als dielektrische Polarisation) funktioniert auch im Vakuum, also ohne materielle Teilchen.
Hinweis vom 19/20.Dez.2015: Man kann sich die obig gemeinten ['Existenzräume' der Teilchen], --(bezüglich ihrer energetischen Quantisierung bewertet)--, solcherart-einsortiert vorstellen, dass es z.B. 2 'UrGrund'verschiedene Klassen gäbe/gibt: {=> HalloInformation: Nun mache sich der Leser auf eine [Erläuterung mit langen '41-stein'schen' Abschweifungen] gefasst!}.
Zum_einen gäbe es ja --(zur Unklarheit des "Massendefekts" gemeint... nach alter Vorstellung)-- solche Bindungsenergie-Teilchen, die sozusagen der 'klassischen' "ElektronenChemie" gehorchen und solche andere Teilchen der sozusagen fortgeschrittenen 'nuklearen' "NeutronenChemie" gehorchen...
Und, diese leztere fortgeschrittene 'nukleare' "NeutronenChemie" hat ja (wie gesagt) allumfassend mit der Erscheinung des "Massendefekts" zu tun, wobei bekanntlich die "Massendefekt"-Maximierung beim 'Eisen' endet und kausal [als ein sozusagen"Selbstorganisations"Effekt] verstanden werden müsste /muss. {=> Die Abschweifung nimmt groteske Züge an:}.
Das Vorbild dieses "Selbstorganisations"Effekts zu dem (anderen) Zwecke der Entstehung von "Leben", und letztlich von "Intelligenz", habe ich von Vorträgen von HaraldLesch&JosefM.Gaßner kennen gelernt. Und, ich folgere zusammenfassend, dass der "Massendefekt" letztlich ein "Selbstorganisations"-Effekts zum Zwecke der Entstehung von "Leben" sein müsse/muss.
Demgemäß muss letztlich auch ein "Erstbeweger" nicht nur [bei der Biologie der "Elektronen"Chemie], sondern auch [bei der Biologie der "Neutronen"Chemie] schon beim Urknall vorgeplant gewesen sein...
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{Nun eröffne ich meine besondere ParadoxÜberraschung}: Aber, diese göttliche "Vorplanung" müsste/muss ja dann logischerweise jene eigene "Selbstorganisation" ausschließen, welche sich bezüglich der "Neutronen-Chemie", (beim Massendefekt), als Vorliebe zur eigenen Maximierung beim 'Eisen'“ aufzeigt...
Durch dieseÜberlegung aufmerksam gemacht, folgere ich, dass die beim Urknall eingeschaltete totale Determination, --(hier gemeint bezüglich der biologischen "ElektronenChemie" (=Bio))--, keinen "freien Willen" erlaubt, der es zuließe, einen beliebigen bevorzugt Partner auszuwählen.
Die Lösung dieses kosmologischen Paradoxons hatte AlbertEinstein mit dem Vorbild des dualen «Raumzeit»-Regelsystems schon vorerfunden:  „Die Masse krümmt den Raum; und, der Raum zwingt die Masse dessen Krümmung zu folgen“.
Mit anderen Worten: Die «TeilchenExistenzräume» sind schon beim Urknall vorbestimmt worden. Und, ein Zerfall oder das Zustandekommen einer 'chemischen' Bindung unterliegt kosmologisch  quantenphysikalischen Zwängen (und keiner individuell freien "Selbsorganisation" bzw. auch keinem "freien Willen" irgend_eines biologischen Wesens).
{Nun sehe ich die Gefahr für mich auf_kommen, dass man mir unterstellen könnte, ich (HP-41stein) behaupte, dass es keine (moralische oder intellektuelle) Verantwortung in Gottes Natur gäbe}.
Einem solchen eventuellen Vorwurf könnte ich nur ausschweifend mit dem Gleichnis entgegnen:
Der esoterische Hund, der heimlich seinem Herrn die Wurst vom Brot geklaut hat, weiß nichts von den "Compliance"Anstandsregeln der Menschen; und, doch zeigt er "ein schlechtes Gewissen", was ja bedeutet, dass er demütig-erwartend, (aus der Erfahrung, bestraft zu werden), am Boden zum Herrn kriecht; derweil er ja esoterischinstinktiv tatsächlich weiß, dass er sich „gruppen-dynamisch-verantwortungslos“ verhalten hätte/hat.  
{Ausschweifende RückErinnerung an Einstein's ART-Gleichnis für «Raumkrümmung» bzw. für den »esoterischen Hund}:
„Die Dressur, die darin besteht, [das WurstVerbot zu achten] bestimmt das "Gewissen" des Hundes; und, sein andressiertes "WurstVerbot"Gewissen" zwingt den Hund [das Verbot zu achten]“...
{Oder, rein materialistisch argumentiert}: Der (nach einem SNIa-Ereignis) angebotene «Teilchen-Existenzraum» passt zu dem Bindungs-(String)Teilchen; und, das bindungssuchende Teilchen nimmt den «TeilchenExistenzraum» inanspruch.
Die "Triebhaftigkeit" (als Reglement der physikalisch&-biologischen "Selbtsorganisation") ist bei der energetischen Partnerwahl „überflüssig“ gewesen/geworden. => Die QuantenPhysik kennt keine „freie, zufällige“ Partnerwahl.
{SzenenWechsel}: Nach dem {1/Ř²}-Gesetz muss(te), z.B. bei der CMB-"KlarsichtWerdung des Universums", logischerweise der „nächspassende“ "Existenzraum"Partner genommen werden.
Und, dass es bei der "KlarsichtWerdung" dennoch zu einer perfekten "DiesseitsWelt" (praktisch ohne AntiMaterie) gekommen ist, können die 'Neuen Kosmologen' besser erklären als ich (HP-41stein).
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Vielleicht ergibt sich erneut ErgänzungsBedarf für die Erläuterung der MOND-Superposition.
Wenn man, --(gemeint in der 'Neuen Kosmologie')--, ja bereits seit_langem in der Lage ist, die Strömungen zum 'Großen Attraktor' im Computer zu simulieren.
Dann kann es doch nicht 'unmöglich' sein, die gleichzeitige Dynamik der (abklingenden) Hubble'schen ExpansionBeschleunigung "6,9.10^-10[m/s²]" und die (individuell aufkommende) Newton&Kepler'sche Rotationsbeschleunigung in einer Galaxie "superponierend" zu programmieren und danach das Ergebnis am Bildschirm in einer MOND-Fan-YoutubePräsentation zu zeigen.
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Aufruf!!: Anhänger und Fans der MOND-Theorie! überlegt mal die Idee, dass [MordehaiMilgrom's Formel sowie die zugehörige Theorie] von zwei voneinander unabhängigen Instituten als "physkalisch-fundiert" nunmehr 'amtlich' bestätigt werden sollte, (damit die übliche Nobelpreis-Randbedingung erfüllt werden kann).
Denn, nur bei Bestätigung MOND-Theorie kommt auch die Sättigung der [grafischdargestellt, ja abklingenden(!)] Hubble'schen Beschleunigung zustande, (siehe auch «Hubble-Parameter»Verlauf (Case B v.WendyF.) im «echtHubbleDiagramm»); und, nur somit "bekommen ja die Nobelpreis-gemäßen Messwert-Eintragungen ihre endgültige ART-Gültigkeit".
{Was mit "Case B=flat", also mit dem gelben KurvenVerlauf gemeint ist, kann auf der 18ten Seite von "
http://www.Hubble-Diagramm.de" gemäß der RST-Lit.[543]P32 erfahren werden, wo Frau Dr.Wendy Freedman die A.Einstein'schen ART- KurvenVerläufe erläutert}.
Hinweis: Der dortige gelbe KurvenVerlauf benötigt kein "Λ-Glied" in den Lemaître&Friedmann-Gleichungen!
Man kann sich diesen [infolge Unsinnigkeit des "Λ-Glieds"] sozusagen 'verlustigten' [zirka 70%-Anteil der "Dunklen Energie"] so vorstellen, dass der gleiche 70%-Anteil die (Lage)Energetigkeit gemäß der «HubbleParameter»Kurve repräsentieren würde; was dann heißt, dass die universalkinetische (Beharr)-Energetigkeit (Trägheit der (Gesamt)Materie) zirka 30% in der KuchenGrafik ausmachen müsste/muss.
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Am 16.Sept.2018 Text fortgesetzt:
Das heißt dann: Für die irrtümlich "hell&Dunkle(Gesamt)Materie" wäre 
_ „bewegt“=(Beharr)Energie-gemäß [lokalmomentangültig] "½.m.c²=[DunklenMaterie"+"baryonische-
Materie"="(Gesamt)Materie"] einzusetzen; und für deren komplementären Anteil wäre

_ „ruhend“=(Lage)Energie-gemäß [lokalmomentangültig] "Eo=DunkleEnergie" einzusetzen.
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Und, Frage: Wo ist ist das "Λ-Glieds geblieben?
Und-Antwort: Der über "100%" überschüssige "+75%=+¾" BeschleunigungsAnteil bei
"1+¾=175%", ist umgebucht worden  zu "1¾=25%", so dass "+¾)" oder "(25%+76%)" gleich "100%" ergeben.
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{Die vorher irrtümlichen "75%" zusätzlichen (beschleunigenden Prozent) sind nun richtigerweise 'komplementär' abklingendverbucht worden}.

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Und Zusatzfrage: Wo fand der Fehler statt?
Antwort: Bei den SNIa-MessErgebnissen (beim 'modern Hubble diagram') ist zu schnell aus dem tatsächlich-vorliegenden exzellenten MessProtokoll eine "purpel line" gemäß "https;\\www....natara..." gedeutet worden: Anklickbar in meiner domain "
http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1fte-Seite" wird dort am Schluss folgendermaßen aufgeklärt:
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...Aber, am 4.Juli2018 habe ich beim 3. Anlauf mit "Redshift as a measure of velocity" doch noch Erfolg mit der FirefoxSuche gehabt. 
Mit "
https://www.slideserve.com/natara/the-expanding-universe-evidence-for-acceleration" ließ sich dort der 14ppt-Folien-Vortrag des "natara" starten und dann das funktionell-irrige Bild der Folie [4] mit der "purple line" aufrufen...
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!Wanted! !Wanted! Wer ist "natara"??.
Wer's genau wissen will, was hinter der Interpretation der "purple line"-Funktion "Redshift(z) = ƒ(Velocity)" als „nach-oben-abknickende-HubbleParameterKurve“ steckt, der klicke "
http://www.shayeen.at/de/geistige-chirurgie-mit-oronos-nach-natara.html" an und finde dann vom "purple line"-Irrweg wieder die {y/x}-VerkehrtWende zurück zur kosmologischen Realität. 
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Die Antwort-Fortführung zur Deutung der (exzellenten) 'Hubble_plot'-MessErgenisse, leitet immer zu  meiner Predigt über, (wobei NamensNennungen immer "pauschal" gemeint sind): „Hätte Robert-Kirshner nicht (sehr-sehr verdienstvoll) die FilterWerkzeuge zu Kalibrierung der Leuchtkurven der SNIa computermäßig automatisiert, dann wären nicht die{y/x}-Koordinaten(verkehrten), (nur indirekt)-gültigen 'Hubble_plots' (anstatt von funktionell(direkt)gültigen 'Hubble-Diagrammen') heraus_gekommen“...
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Am 12.Dez.2018 'schließlich' angemerkt:
Die Stringtheorie mittels der KreuzwortKästchenVariationen durchdeklinieren zu wollen, halte ich für extrem-theoretisch möglich. habe ich praktisch muss ich dieses Vorhaben aufgeben, weil die "Massendefekt"-Variationen mir jede Aussicht genommen haben, diese Fleißarbeit zu Ende zu bringen.

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Am 8.Febr.2020 Thematik wieder aufgegriffen, weil korrekte Interpretation der «HubbleKonstante» ansteht:
Darauf könnte ich nur mit folgender ‘Belehrung‘ antworten:
Die ‘Hubble-Konstante‘ ist der Wert, welcher sich aus den ‘redshift’Messungen ergibt, wenn man den gemessenen RotverschiebungsWert auf die
NormEntfernung "pro 1[Mpc]" rückbezieht.
Dabei ist vorausgesetzt, dass man für den Rückbezug eine bekannte ‘
Normgerechte‘ "EntfernungsLeiter" benutzen könne.
Diese "EntfernungsLeiter" steckt in dem Werkzeug namens «Entferungsmodul» das bei "
1[Mpc]" seinen Anfang hat.
Das Werkzeug namens «Entferungsmodul» geht davon aus, dass im Funktionsdiagramm die Steigung der NewtonTangente die [Konstanz jener «HubbleKonstanten»Abschnitte] garantiert, die zufolge der Krümmung der
ĸ-ê-Kurve zum Beispiel eine Voraussage ermöglicht, dass nach 3[Stück] «HubbleKonstante»Abschnitten die «HubbleParameter»Kurve "95%" Endwert erreichen wird.
Die «HubbleKonstante» z.B. "
72[km/s] pro [Mpc]" ist nur ‘lokal‘ bzw. ‘momentan‘ gültig.
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Wiederholung der Definition der «HubbleKonstante»:
Die «HubbleKonstante» ist eine kosmologische Größe, die als Dimension "
[km/s] pro [Mpc]" hat,
Oder, was in anderer Darstellungsweise dasselbe ist "
[m/s²]", also Beschleunigungsquantität bedeutet. Visualisiert kann man sich die «HubbleKonstante» durch folgendes Szenario nach dem Urknall vorstellen:
Wenn ein Elektron in einem elektrostatischen Feld, das über die Distanz
"4230[Mpc]" reicht, beschleunigt wird, nach der Zeitspanne "13,8[MrdLJ]" die Vakuumlichtgeschwindigkeit "300000[km/s]" erreicht, dann ist dieses mit dem Szenario "72[km/s] pro [Mpc]" oder "300000[km/s] pro 4230[Mpc]" zu vergleichen.
Differentialkalkül-zeichnerisch gemeint, nimmt das Elektron bzw. das Foton die Bahn einer „
ĸ-ê-Kurve“; das heißt, die ‘NewtonTangente‘ an diese „ĸ-ê-Kurve“ schneidet längs der Zeitachse die Spanne=«HubbleKonstante»"72[km/s] pro [Mpc]" bzw. Zeitkonstante der ê-Kurve "13,8[MrdLJ]" ab.
Weil bei einer ê-Kurve die differentielle Ableitung immer eine ê-Kurve ist und die Integralfunktion immer dieselbe ê-Kurve ergibt, ist immer die
(kosmologi-sche) Integrationskonstante gleich NULL.
Das gilt für alle ê-Funktionen wozu auch sinus-Funktion gehört, wenn man sie in der Ableitung als minus-cosinus-Funktion schreibt.
ÜberschlagsRegel: Bei der ĸ-ê-Funktion hat die Kurve nach 1 mal Zeitkonstante 63% Höhe, und bei 3 mal Zeitkonstante schon 95% Höhe. Die 1-malige Entstehung könnte in der ĸ-ê-Kurve grfisch dargestellt werden. Tatsächlich wird aber in der Natur zumeist die sinus-funktinelle Wiederholung von «Entstehen» und «Vergehen» vorgeführt. Dann gibt es bein „Urprall“, (wie AnnaIjjas&Paul-J.Steinhardt&AbrahamLoeb in Sdw 6.17 Lit.[791] schreiben), keinen  „NULL-Durchgang“, sondern einen ±-Wechsel“ der «Entropie»Richtung. Übrigens ist in obiger originaler Textfassung von MaxPlanck selbst möglicherweise in physikalisch-mathematischer Fehler enthalten: Anstatt des "dS/dU = 1/T = (1/a.ν).log_(1+(a′.ν/U))" müsste es vielleicht
"
dS/dU = 1/T = (1/a.ν).log_(0,000000000000000000000000000000001+(a′.ν/U))"
heißen.
(mit 32 Nullen hinter'm Komma). Und, für die SymmetrieMitten-Temperatur "1[°K]" (in dem "MultiEntitätemSäulenPortal") hätte der Skalenfaktor "a′ " zweiunddreißig [Dekaden] über dem Urprall-±-Übergang.
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Weiter im Spekulationstext:
Aber, der Urknall fand ja nicht bei der (Grenz)Temperatur"(1/0[°K])=∞[°K]"statt, sondern beim endlichen Grenzwert zirka "T≈10^+32[°K]" (laut Prof.Lesch&Co). {Oder, laut Tab.[321]S342bisS345 betrug für "z=∞" die (Strahlungs)Temperatur in der [9.]Zeile//[21.]Spalte (textlichquantifiziert) "extremhoch"}.
Wenn der Kehrwert davon "1/(1/"extremhoch")[°K]" bzw. "1/(1/1,4.10^+32)[°K]=7,0.10^−33[°K]" mal spekulativ auf der Planckwelt-Skala (Wikipedia) gelten sollte, dann wäre folglich die absolute Nullpunkt-Temperatur nicht auf "−273[°C]" oder "0,0[°K]" anzusetzen, sondern auf "7,06.10^−33[°K]" sozusagen „endlich-gequantelt“ anzunehmen gewesen, als MaxPlanck in Lit.[562]S17u.S19 die Gl.(3) und Gl.(7) hinschrieb "dS/dU = 1/T = (1/a.ν).log_(1+(a′.ν/U))".

(Ende der vorherigen Spekulation)
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------------------------Sonderzeichen1---------------------------------------------

⅛⅜⅝⅞¼½¾⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′‚‛ „“ " − ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
ąãäæăâąã@ÅĄ þÞ čĉćċ¢₡©Ↄ ₫∂ϑΔ ēėêéęĘÉĒ€℮ ᶂφɸ ĝġĜĠĞ ĥħĤĦ ὶîijį ḳĸœ₭ ℓ₤ жЖØøόõôѳọ Ω₀ ₱ № υϋύὺῠřŗŖŘ® ŝśšṢϭϬ τŤţť₮ ∩ Ẉ žʒ
ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎.