Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 27ten Seite geht es weiter mit dem "Würfelspiel" der Quanten-Physik und speziell dem Paradoxon vom
"materalistischen Zufall" contra
"freie Willkürlichkeit"
bezüglich des "Sinn des Lebens".
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{Wann 'passierte' das... mit dem "Hahnenpick"?}.
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Man beachte diesbezüglich, dass die auf der 21ten Seite nachgetragene, sozusagen [schizophrene "Schicksalsverfolgung"] jeweils

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  (α) aus biologischer Sicht   und/oder   (β) aus kosmologischer Sicht,
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jenes philosophische Paradoxon entschärft, dass der
 biologisch-freie Wille“,
(nämlich  z.B. beliebig 'sündigen zu dürfen' oder auch nicht), dann nicht mehr
rein physikalisch durch eine starre Determination behindert wird!
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Das heißt, die (a)"freie Willkürlichkeit",
die ja grundsätzlich stets
als  g e g e n s ä t z l i c h  zur
(b)'ewigen Determination' gemeint wird,
kann grundsätzlich nur  v o r ü b e r g e h e n d  in einem UnterZyklus von (b) gelten dürfen.
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Und, einen solchen 'UnterZyklus' muss man sich verbildlicht so vorstellen, dass er parallel in einer String(Quanten)Schleife abläuft.
Das heißt, nach Einschleusung&Verlassen der (Quanten)Schleife ist der SchicksalsLauf wieder
(b)starr-fest 'determiniert'.
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Man muss schon
„um die 7 Ecken denken können, um jene Logik zu erfassen, dass der hierfür gemeinte 'allwissende und allmächtige' Schöpfergott nicht identisch sein kann mit dem jüdischen JAWE oder dem christlichen Dreifaltigkeits-Gott oder dem mohamedanischen Allah, welche Gottes-Verständnisse ja immer jenen „gerechten Gott meinen, welcher belohnt oder bestraft.
EsoterikHinweis: Aber trotzdem ist der Glaube "an Gott" m.E. kein Nonsens, sondern die humanistische Respektierung jener G o t t e s vorstellung, welche ja  (in Form des "G e w i s s e n s") natürlich in unseren Köpfen sitzt.

Der hier von mir gemeinte, 'schon vor aller Zeit existente' ["Schöpfer-Gott" bezüglich der Naturgesetze] kannte schon alle gewesenen&zukünftigen kosmologischen und biologischen Naturabläufe [in den 'in den Regelkreisen' der »Entropie« und «Symtropie»], also in der 'Quanten(String)Schleife'.
{Da fällt mir spontan wieder ein: Auch der schon mal auserlesene ErwinSchrödinger'sche Begriff «Negtropie» war (im Sinne von Werdung von neuer guter Systematik) klangmäßig immer noch viel zu sehr negativ besetzt.} => Ich sollte stattdessen «Symtropie» oder «Resurexie» oder «Biophilie» vorschlagen; und, ich verbleibe bei «Symtropie» für sympatisch-gewordene, weil 'umgekehrt'-gemeinte, »Entropie«.
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Am 22.April2021: Weil Erwin Schrödinger genannt worden ist, welcher hier ja als der [ganz-frühe-Versteher-des-Begriffs »Entropie«] gilt, bringe ich hier nach-träglich, jenes Verständnis von 1903, wie es  in "Meyers Konversationslexikon" geschrieben steht, ein.
Der SCAD0719 erinnert daran, daß ErwinSchrödinger's Begriff «Negtropie» schon einen Vorläufer hatte, nämlich; es heißt darin "» Entropie « / « Ektropie »" geschrieben und mit eckiger Klammerung "« » / »« " apostrophiert:
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Die Entropie kann nie kleiner werden. Sie nimmt vielmehr bei allen wirklich vorkommenden Veränderungen zu. Umgekehrt strebt der Intensitätsfaktor der Energie, die Ektropie, einem Minimum zu. Thomson, Tait, Maxwell u. a. verstehen unter Ektropie den Teil der Gesamtenergie, der sich noch in Arbeit umwandeln läßt. Sie sagen daher, daß die E.ktropie*) des Weltalls dereinst verschwinde, was mit dem gewöhnlichen Satz vom Maximum der E.ntropie*). übereinstimmt.
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*)Ich habe meine Auffassung hingeschrieben, obwohl m.E. unklar ist, was  gemeint sein soll. =>  (Der Redakteur des Artikels scheint verwirrt geworden zu sein und hat sich offenbar so beholfen, indem er nur die Abkürzungen hinschrieb.)

Vorstehend bringe ich eine Kopie von der Seite 841 vom 5. Band aus "Meyers Konversationslexikon" 1903, worin 'mein' obiger Begriff "«Symtropie»" durch die damalige Vorbenutzung "«Ektropie»" überholt zu sein scheint.
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Übrigens: Ich besitze noch alle Bände von "Meyers Konversationslexikon" 1903. Ich biete Wikimedia an, (falls nicht schon geschehen), alle meine 20 Bände abzu- 'scannen'.
Sofern "»Entropie«" = "gegensinnige «Ektropie»" bedeutet, dann 
bedeutet "«Symtropie»" = "gleichgesinnte «Ektropie»".
_ Die griechische Vorsilbe
"Ek" muss demnach "vorwärts=gleichgesinnt" bedeuten; und, _ somit kann 'meine' Bezeichnung "Sym" sinnigerweise beibehalten werden.
I
ch verbleibe also bei 'meiner' Bezeichnung "«Symtropie»" anstatt "«Ektropie»".

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Und, für ihn (für Schrödinger) galt jene AlbertEinstein'sche Fragestellung logischerweise nicht:

„Was mich am meisten interessiert, ob Gott bei der Erschaffung der Welt eine andere Wahl gehabt hätte“...

Diese A.Einstein'sche "Überlegung" fand in seinem, (nämlich von der Darwin'schen Evolution geprägten), Einstein's Gehirn statt; und, diese "Überlegung" war ja m.E. keineswegs „frei“ oder „zufällig“; sondern, diese Überlegung war fest durch Erfahrungen erzwungen“, welche 'Erfahrungen' durch das LudwigBoltzmann'sche Gesetz gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik bestimmt sind:
Bei allen 'Lebewesen' zählt 'natürlich' zuallerst der "SelbsterhaltungsTrieb".
Allerdings ist „Als der Sinn des 'Lebens' ja natürlich (nach Ludwig Boltzmann) zuallerletzt das 'Sterben' vorgesehen“.
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In diesem Sinne gibt es ja die Angst vor dem Sterben. Und, wir Menschen beten zu Gott, dass er uns einen 'Schutzengel' beistellen möge.
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Doch, dazu sei meine Orientierungsfrage erlaubt:
„Wo 'thront' dieser Gott?“, wenn wir spontan „Gott-sei-Dank“ nach überstandener Notsituation denken?
Die Antwort hat DennisWilms an RuthLapide (in der Sendung 'Planet Wissen') schon gegeben:
„Der Liebe Gott, der wohnt im Kopf“...
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Meines Erachtens hat die CharlesDarwin'sche Evolution dazu geführt, dass wir Menschen ein VerantwortungsBewusstsein entwickelt haben, das uns zur hierarchischen Unterordnung (Compliance) gegenüber einer Gottes-Vorstellung zwingt: Wenn wir 'Gottesfurcht' zu verpüren glauben, dann haben wir keine Angst vor Gott, sondern stattdessen Furcht, [ein schlechtes Gewissen zu bekommen], wenn wir etwas „Unrechtes“ tun. => Dieses bedeutet also letztlich (gemäß DennisWilms): „Das gottes-fürchtige Gewissen, das sitzt im Kopf“...
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Obwohl ich LudwigFeuerbach's (AntiBibel)Spruch: „Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde“ (im ironischen Sinn) für zutreffend halte, möchte ich nicht als Antichrist eingestuft werden.

Das heißt, ich möchte mit meinen vorstehenden 'Thesen' nicht "gläubige Menschen" verunsichern.
=> {Der "Glaube"*) sitzt im Kopf}. => Sondern, ich möchte lediglich gewissen 'fundamentalistischen' Rationalisten der "Neuen Kosmologie" die logisch-begründete Belehrung geben, dass 'Gottes Schöpfung' und 'Er selbst' kein Zufallsergebnis einer statistisch falsch-verstandenen QuantenPhysik sein könne/kann.
Der EnergieErhaltungs-Satz verbietet  l e t z t l i c h  jegliche „Zufälligkeit“...

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Zur nichtzutreffenden „Zufälligkeit“ ein nachträglicher Einwurf am 29.Aug.2016:
Nicht nur der 'freie Wille', sondern auch der 'bedenkenlose ForscherGeist' scheint gegen die physikalisch-'starre', energetisch-vorbestimmte, (Metadaten)-'randbedingte' Determination zu sprechen. Und, doch muss alle Determination schon in den "Massendefekt"»Entropie«/\«Symtropie»-Umstrukturierungen vor aller Zeit von einer 'höheren Warte aus' „geregelt worden“ sein. {Ein 'Eingriff in Gottes Plan' wäre quantenphysikalisch garnicht vorgesehen}. => Diese quasiDetermination des [Zufalls und des menschlichen Eingreifens per GenManipulation] wird im 3sat-Video "
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=58264" deutlich gemacht}...
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A propos "Glaube"*), => „glauben heißt nicht wissen“; dachte ich.
Im Deutschen-Orden-Museum in Bad Mergentheim habe ich über Eduard Mörike erfahren, dass er (als evangelischer Pfarrer) Probleme mit dem 'Glauben' hatte. => Er unterschied m.E. zwischen dem moral-religiösen Glauben an die [Pythagore'ik im "Vaterunser"] einerseits, und dem, --(wie er sinngemäß schrieb)--, fürwahrHalten-der-Texte-in-den-Evangelien“, womit er m.E. das 'Wunder der Auferstehung' meinte.

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Wozu ich (HP-41stein) vorstehend Stellung beziehen will, ist: Seit der Akzeptanz der UrknallTheorie gibt es, --(nach GeorgesLemaître)--, 'zwei Wahrheiten' in unseren fortgebildet-menschlichen Köpfen.
Wir sind durch die Ch.Darwin'sche Evolution in unseren Köpfen gezwungen, an die 'Compliance-Ethik' zu glauben; und, wir wissen, dass die universelle Harmonie der Pythagore'ik in Übereinstimmung mit der --(vermeintlich-stochastischen, aber tatsächlich deterministischen)-- QuantenPhysik stimmt.
Beides bewundern wir (gemäß ImmanuelKant), wenn wir den "bestirnten Himmel" betrachten. {Wer will, kann "
http://gutenberg.spiegel.de/buch/kritik-der-praktischen-vernunft-3512/34" anklicken}...
Ende der Geschichte??.

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Und, um jenen gewissen Experten der "Neuen Kosmologie", die mich, (bei 'Astronews' glaub'ich), als einen religiösen Spinner („hui, ein Religions-Troll“) eingestuft haben, eine Orientierung zu geben, wo ich mich befindlich glaube, dass der kosmologische SchicksalsLauf auch sie betreffe:
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Ich rechne, dass die 1089-fache CMB-Rotverschiebung beweist, dass seit der
Ėlмagtions- (elektromagnetischen)-Klarsichtwerdung, "380000[LJ]" nach dem Urknall, zirka "1090x13,8[MrdLJ]" vergangen sind; und, dass wir uns, (auch meine Kritiker), auf der «ZeitSchale» 'hier&heute'='beforFut' befinden, wo "das Leben" (laut SDW_2010_3_S44) vor ca."3,7[MrdLJ] beforFut", also in zirka "1090x4230 [Mpc]=4'610700[Mpc]" Entfernung ab dem UrknallZentrum begann.
Die Δ="3,7[MrdL] beforFut" sind also gegenüber "1090x13,8[MrdLJ]=15042[MrdLJ]n.d.Urknall" vernachlässigbar, wenn man die biblische AdvendsZeitspanne "4[Wochen]4000[Jahre]" ansetzt.
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Und, übrigens befinden wir uns, --(kosmologisch-quantenphysikalisch „um-die-sieben-Ecken“ gedacht)--, m.E. in einer 'Quanten(String)Schleife', wo die 'astronomische' »Entropie« [auf Kosten der 'biologisch-zunehmenden' «Symtropie»] abnimmt, was ja dem 2.Hauptsatz der Thermodynamik zuwider laufen würde! => LudwigBoltzmann hat mit seiner 'Lebens'Werdung zuerst einmal die Voraussetzung geschaffen, dass er selbst als noch lebendiger Körper  überhaupt mal 'sterben' durfte bzw. überhaupt »Entropie«Mehrung gemäß dem 2.Hauptsatz erfahren konnte!...
{Vorstehender SDW-Artikel "DER URSPRUNG IRDISCHEN LEBENS", in welchem die 'Lebens'Werdung vor 4,8[MrdLJ] begonnen hat, (wenn man die biblische AdwndsZeitspanne "4[Wochen]"4000[Jahre] ansetzt), hat meine Lit.[585]S44 bekommen}.
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=> Der 2.Hauptsatz ist praktisch widerlegt; aber 'immer-noch-nicht' wird von den Experten der "Neuen Kosmologie" zugegeben, dass "Dunkle Energie" eine {y/x}-Koordinatenverwechslung ist, und in Wirklichkeit (von 'Wirkung' hergeleitet) gravitativ-gegenteilige "kinetische Energie" darstellt, also letztlich "(Lage)Energetigkeit" der Hubble'schen «Expansion» darstellt.
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{Am.3.Feb.2018 hier Hinweis auf "
http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/Vorwort-Seite" eingefügt. => Wegen vorstehender {y/x}-KoordintenVerkehrung und deswegen gefolgerter "Dunkle Energie"-Existenz, vermelde ich (HP-41stein) es hier: Jetzt ist es amtlich=Quelle: ASTR 103 > Seiten >: Dort wird versteckt-nebenbei, aber immerhin 'schriftlich' zugegeben, dass...*The axis below are switched*}.
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=> Auf der Shocking-Seite von meiner URL "http://www.RotverschiebungsParadoxon.de" wird mit der Grafik SCAD0119 'bewiesen', dass das SaulPerlmutter&Co-Team exzellent-gute, praktisch-stimmige kosmologische MessErgebnisse erarbeitet hat, welche kosmologisch-physikalischen Ergebnisse m.E. die Nobelpreis-Würdigung überaus rechtfertigen...
Interessant! Zu nachstehender Grafik SCAD0119 mache ich hier nochmals ausdrücklich auf die beiden konkurrierenden Hubble-diagram-Verständnis-Gruppen, zuerst die überholte "Oklahoma-group", dann die aktuelle "California-group" aufmerksam: Die "Oklahoma-group" hat selbstverständlich noch die klassisch-'alte' "Hubble-Diagramm"-Darstellung. Die "California-group" hatte vor meiner Spiegelung eine RobertKirshner'isch-vermeintlich'moderne' "Hubble_plot"-Darstellung, woraus nun gezeigt die die klassisch-'alte' "Hubble-Diagramm"-Darstellung geworden ist und die Abklingung der HubbleParameter-Kurve ausweist.

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NobelpreisWerte und CMB-Erscheinung i.genauemTrend

SCAD0119

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Vorstehender SCAD0119 mit den 'wirklichen' (Nobelpreis)MessErgebnissen bestätigt den abklingenden »Entropie«Kurvenverlauf (bei den ž-Werten") der Hubble'schen «Expansion»...
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Am 30.März2018 angemerkt: Mir geht es hier vorstehend weniger um die Einbeziehung der 1090-fachen CMB-Rotverschiebung als vielmehr darum, dass der "California-group" eigentlich [die unterschiedliche Bedeutung vom «echten» 'Hubble-Diagramm' zum «vorläufigen» 'Hubble_plot'] hätte bekannt sein müssen.
Um dieses zu unterstreichen, bringe ich (mittels der Abbildung7 der "California-group") mal ein original «echtes» 'Hubble-Diagramm' meinen Lesern zur Kenntnis.
Und, das Seltsame daran ist, dass die {beschleunigt/abklingend}-'Tendenz'-Kästchen Abbildung6 darüber noch zu dem 'Hubble_plot'-Schaubild gehören.
Jedenfalls könnte aus der Abbildung7 nur eine !!„abklingende“!! ExpansionsKinematik gefolgert werden.
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Hubble_plot? => Hubble-Diagramm!

SCAD0498



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Vorstehendes Funktionsdiagramm, !!kein »Schaubild«!!, sondern ein «echtes»&modernes Hubble-Diagramm Abbildung7 aus Lit.[492] (ThomasHebbeker) stammt offenbar ursprünglich von Perlmutter,et al.(1998).

Vorstehendes echtes Hubble-Diagramm hat eine 45°-EntfernungsmodulErsatz-Gerade bekommen.

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(Weiter im 'alten'Text).

Die ein paar Textabschnitte weiter-oben in Lit.[585]S44 genannten "3,7[MrdLJ]-beforFut", (welche ja in einer gedachten 'Quanten(String)Schleife' beginnend ablaufend gemeint sind), müssen auch jenen ersten "Hahnenpick" (vor ca.4,8 [MrdLJ] oder 4000[BibelJahren]) beinhalten, wecher Hahnenpick sich ja logischerweise in dieser sozusagen [MetadatenManagement-gemäß physikalisch-'randbedingten'  »Entropie«Umkehrung]  d e t e r m i n i s t i s c h   o f f e n b a r e n  muss.
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=> Frage: Doch, wie lässt sich überhaupt irgend-eine 'Offenbarung' der physikalischen Natur 'wirklich' messtechnisch erfassen?
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=> Antwort, (welche 'um-die-sieben-Ecken' reicht): Die in vorstehendem SCAD0119 geoffenbarte "Abklingung" der «HubbleParameter»Kurve muss sich kinematisch auch indirekt in der UmlaufSchnelligkeit der Sonne im KreisStrom um das MilchstraßenZentrum äußern.
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Im vorstehend gemeinten SDW_2010_3-Artikel Lit.[585]S26 mit dem Titel:
"AUF DER SUCHE nach den GESCHWISTERN DER SONNE" gibt es nämlich die Angabe, dass sich die Sonne mit der Geschwindigkeit "200[km/s]" im Umlauf bewege, während die relative Geschwindigkeit zu ihren Nachbarn auf gleicher Umlaufschliere nur "einige [km/s]" betrage.

Dieses Kinematik-Modell auf das [MordehaiMilgrom'sche "Rotations-kurven"Verständnis sowie 'mein' "Pirouetten-Puppen"Verständnis] übertragen, bedeutet, dass „die-PapierFlecken-auf-dem-aufgeblasen-werdenden-Luftballon“, (also die GalaxienGröße) 'konstant' bleibt. Und zwar,  weil rechnerisch nur "einige [km/s] pro [Mpc]" relativ zu den "›200[km/s] pro[Mpc]" heraus_gekommen sind.
Und, auch die konstanten "›200[km/s]" im festen Abstand zum GalaxienZentrum bedeuten 'konstante' PapierFlecken-Größe auf dem „aufgeblasen-werdenden-Luftballon“.
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Was ich allerdings hier indirekt „um-die-sieben-Ecken-herum“ eigentlich sagen wollte, ist:
Die 'Konstanz' der GalaxienGröße bedeutet ja gegenüber der Hubble'schen «Expansion» eine relative ["Verklumpung" der Materie].
Und, wichtig zu berücksichtigen: Sofern die 'Verklumpungs'Kinematik gleich-groß wie die «Expansions»Kinematik ist, kommt ja eine 'Konstanz' des "Rotationskurven"Levels heraus, was ja auch die M.Milgrom'sche MOND-Formel mit der Konstante "a0=1,22 .10^
10[m/s²]" zum Ausdruck bringt.
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Die HubbleBeschleunigung bei der «Expansion» beträgt ja HP-41stein-bekanntlich "aH=6,9.10^10 [m/s²]" .
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Übrigens wurde bei der Pioneer10-Sonde diese (Verzögerungs)Beschleunigung von "8,74.10^10[m/s²]" in Richtung zum SonnenZentrum hin bestätigt.
Dieses ist sogar SpringerBuch-amtlich bei AlexanderUnziger in Lit.[384]S86  nachzulesen!.

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Nochmals ein Übrigens (im 'um-die-sieben-Ecken-Denken'):
Das schon zitierte "PirouettenPuppen"Gleichnis befindet sich auf der hiesig 18te-Seite ziemlich am Schluss. Und, es erklärt die vektorielle Überlagerung bzw. Aufhebung von

_ (a) EdwinHubble'scher «Expansions»-Beschleunigung und
_ (b) MordehaiMilgrom'scher "Rotationskurven"-Beschleunigung.
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Und, wichtig!: Diese "Rotationskurven"Beschleunigung geht einher mit der Materie"Verklumpung" welche ja erst die Entstehung von "Lebewesen" ermöglicht hat.
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Aber, laut Bibel-Text musste ja damals dem schon menschlich-aussehenden, aber immer  noch "toten" Lehm-Klumpen zuerst noch der "Odem des Lebens" (der "Hahnenpick") gespendet werden, um "Gott-ähnlich" zu sein.
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Von diesem "Hahnenpick"SchlüsselEreignis zur wieder aktuellen UrZellen-Thematik zurück, welches Ereignis allerdings (laut SDW_2010_3_S44) mit "Δ=3,7 [MrdLJ]" schon lange vor der Menschwerdung mit (laut Wikipedia) nur "Δ=1,7 [MioLJ]" an einem Einzeller stattfand, bezeichnte ich ja bereits HP-41stein-bekanntlich als jenen m.E. kosmologisch-biologisch „gottgewollten“ "Hahnenpick".
Und, ich betone dazu, dass mir klar ist, dass nicht der personifizierte Gott der Bibel, sondern die unendlich-unermesslich-allmächtige Übernatur mit dem „gottgewollt“ gemeint sein müsse, welche sozusagen "Naturgesetzgebungs-Institution" von uns Menschen sowieso, und überhaupt von  allen hierarchie-sensiblen Wesen, diese natürlich-normale "Compliance" abverlangt.
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Hierbei muss logischerweise auch das an den Grad der entwickelten "Intelligenz" verknüpfte [gute oder schlechte Esoterik]-Gewissen sozusagen von der Übernatur von Anfang an „gottgewollt“ angelegt worden sein!
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Nun ein großer {'um-die-sieben-Ecken'}-Gedankensprung zurück zu jener Kinematik, --(gemeint in den bilateralen KreuzwortKästchen-Quadraten)--, zu der Physik der »Entropie«/\«Symtropie»-Regelkreise:
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=> Der erste Bio-UnterZyklus fand schematisch fest-determiniert“
_.. im 'ewigen MayaKalender' und zugleich(!)

_.. „frei-kausal“
in einer 'lokalen' Quanten(String)Schleife statt.
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=> Auch bei dem dazugehörigen allerersten Einzeller wurde "das Leben" mit dem "in-Gang-Setzen" des StoffwechselKreislaufs durch Umschwung von der »Entropie«ZerfallsTendenz zur «Symtropie»WerdungsTendenz begonnen.
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=> Und, für dasjenige "«Symtropie»-Besondere" beim WerdungsProzess muss bei diesem allerersten Einzeller folgendes hinzu-gedacht werden:
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Bei jenem initialen "in-Gang-Setzen" des Bio-Stoffwechsel-Kreislaufs wurde
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also sozusagen, --(s c h e m a ti s c h  als  "H a h n e n p i c k" gemeint)--,
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der hinzu-kommende  zweite haploide RNA/DNA-Strang zu dem
bereit-stehenden ersten haploiden RNA/DNA-Strang beigefügt.

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In Lit.[585]abS44 wird diese Beifügung noch un-definiert&un-terminiert vom „sozusagen vom Zufall-abhängig“ erläutert. Aber ich (HP-41stein) vertrete weiter unten die Meinung, dass nicht die zeitlich(stochastisch)zufällige, sondern die fest(universell)determinierte energetische Bereitstellung die EreignisAuslösung diktiert hat.
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=> Übrigens, bezüglich dieser [«Symtropie»-energetischer Bereitstellung] gemeint: Die Intelligenz dieses einfachsten EinzellerSystems bestand schon darin, den natürlichen SelbsterhaltungsTrieb zu befriedigen, das heißt, Nahrungsquellen für den Betrieb des energetischen StoffwechselKreislaufs und das materielle Art-ErhaltungsWachstum zu erschließen.
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=> Nun,am 23.April 2016 ist das Buch "Tierpoduktion" von JürgenWeiß&WilhelmPapst&Susanne-Kranz eingetroffen, welches meine Lit.[586] bekommen hat. Dieses Buch hat den didaktischen Vorzug, dass es sozusagen nicht auf 'menschliche' Tabus bezüglich 'Gentechnik&Klonierung' etc. rücksichtnehmen muss und deswegen die „Neu-Schaffung von Leben“ 'barrierefrei' diskutieren kann.
Auf meine Google-Abfrage --(ich habe nicht "DNA"Samenzelle eingegeben, sondern irrtümlich "RNA"Samenzelle)-- eingegeben, danach ist aus diesem Buch Lit.[586] mir das Kästchen Seite 77 angeboten worden, was folgenden Text hat:
„Die wichtigsten Vertreter der Kern- oder Nukleinsäuren sind Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNA [A für englisch: Acid = Säure] oder DNS) und die Ribonukleinsäure (RNA oder RNS). Erstere dient der Original-aufzeichnung der Erbinformation, die RNA dient der Weiterleitung“.
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Hinweis dazu: Ich hatte, wie gesagt, aus der Lit.[585]S44 irrtümlich den Verdacht gezogen, dass im Spermium die RNA , nein die D1NA eine komplementäre Rolle zur D2NA in der Ei-Zelle hätte gepielt haben können. Aber, wie ich erfahren musste, ist die Sache viel, viel komplizierter; und, sie spielt sich in einer kinematischen 'DreiecksBeziehung' (Stichwort: 'Triplett') ab.
Die vorstehende [EreignisFolge der biologischen LebensWerdung] ist in Wikipedia zwar unter "Mitose" und/oder "Meiose" nachlesbar; aber, wer nicht mehr die Zeit für ein jahrelanges BiologieStudium hat, dem rate ich, es gar_nicht erst zu versuchen, tiefer in die verwickelten Einzelheiten einzudringen. Ein Blick auf die bunten Abbildungen von Wikipedia "Meiose" muss genügen, die Schematik zu erfassen.
Das zitierte Stichwort 'Triplett' erscheint in nachstehender Grafik SCAD265 aus Lit.[586]S82 bei der Weitergabe (Transkription) der Erb-Informationen.
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Nutzung der RNA zur ErbWeitergabe der DNA

SCAD0265

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Vorstehender SCAD0265 muss m.E. bezüglich der "katalytischen" Fähigkeiten der RNA bzw. der D1NA --(Nachtrag: mit der CH3-Gruppe am Thymin)-- ein gewisses grundsätzliches Detail enthalten, was schon bei der alleresten Paarung von RNA- bzw. von D1NA-Strängen zur Kinematik des "biologischen Lebens" einschließlich des 'StoffwechselKreislaufs' führte.
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=> Zurück vom weit-obigen 'Übrigens' zum danach laufenden Text:
Auf dem Höhepunkt des vorstehend-gemeinten [materiellen Art-Erhaltungs-Wachstums], nämlich nach Ablauf der ersten Hälfte der individuellen Lebenszeit dieses ersten Einzellers kam es [bei Erreichung von dessen 'Geschlechtsreife'], --(und zwar zusätzlich zu dessem [(a) materiellen Art- Erhaltungs-Wachstum])--, auch noch dessen zusätzlicher [(b) Reproduktions-Trieb] auf.

Dieses Zusammenspiel kann allerdings hier nicht mittels 'einer einzigen beiläufigen' "Randbedingung" im laufenden Text abgehandelt werden.
Sondern, nachfolgend und oben im SCAD0265 ist ja dieser Ablauf [in Prozess-Etappen dieses komplexen Zusammenspiels bei der Zellteilung]

_ (a) bezüglich des [individuell-materiellen Wachstums] und
_ (b) bezüglich des [Individuen-VermehrungsWachstums] von mir gemeint gewesen und noch gemeint.
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=> In beiden Fällen erfolgt zuerst eine Auftrennung des RNA- bzw. des DNA-DoppelStranges.
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{Wichtiger VerständnisHinweis hierher sinngemäß von der ausführlicheren  21ten Seite übernommen: Und alle (GENzyklischen) 'Strings-Umsortier-Ereignisse', auch energetische 'Informationen' in Chromosomen, waren/sind [»Entropie«\/«Symtropie»]-basiert.
Das heißt, es galt/gilt: „Das Gefäß des [umsortiertWerdens] ist schematisch zu "50[Entropie%]" noch halb-voll und zugleich schon zu "50[Symtropie%]" halb-geleert“.
Und, der 'Erstbeweger', welcher ja die 'Sache' angestoßen haben müsste, müsste schon "vor aller Zeit" existiert haben}.

Zur Determination des "Erstbewegers" bzw. des "Hahnenpicks":
Bei dem ur
allerersten Einzeller gab es keine 'fremde Spore' oder 'fremde BlütenPolle' oder 'fremde Samenzelle', welche von einem "Erstbeweger" hätte stammen können: Der urallererste Einzeller-Zwilling entstand durch ungeschlechtliche Klonierung.
Und, die einzige „bilaterale“ Randbedingung war sozusagen eine „gespannte Feder“ in einer bereit-stehenden chemischen „Bindung“, welche --(bezüglich des "Massendefekts")-- rechts vom Eisen gemeint gewesen sein muss.
Spontaner Kommentar dazu: In dem gestern erworbenen Heft "bild der wissenschaft Heft5 . 2016", (das meine Lit.[587]S36 bekommen hat), ist im Artikel "Supernova, Sternenwind und radioaktive Spuren" von THOMASBÜHRKE 'zitiert' zu lesen, dass man aus den "radioaktiven Spuren" das Geburtdatum unseres Sonnensystems herleiten könne; und, dass dabei vorausgesetzt sei, dass (laut bdw 1/2015) „..alle schweren Stoffe -- darunter Aluminium 26 und Eisen 60 entstanden seien..“. Aber auch ..„sehr große Sterne könnten Aluminium 26 im Innern erzeugen..“. Und, ..die "radioaktiven Uhren" ermöglichten quantitativ zu verfolgen, wie Aluminium 26 in Magnesium 26 über_geht....
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=> Daraus schließe ich, dass obige „gespannte Feder“ bezüglich des [Ingangsetzens des biochemischen StoffwechselKreislaufes] auch ein [radioaktives, chemisch-affines Aluminium-Atom] hatte/hätte sein können.
Am 18.Mai2019: Der bisherigeText ist nachstehend 'verbessert' sowie fortgeschrieben.
Das heißt, es muss/müss(te) dann im nachtstehend-laufenden Text kein RadiumPräparat 'rechts' vom Eisen gewesen sein, um [meine bisherigen Ansichten zu dem energetisch&statistisch-bedeutsamsten Maximum der 'BuckelKurve' des "Massendefekts"] bestätigt zu bekommen.
Und, dieses heißt wiederum, ich kann&muss [meine bisherige Ansicht, dass der UrHahnenpick auf energetisch-nuklearer Basis entstanden sei], revidieren. => Ein
radioaktiv-entstandenes, „lediglich chemisch-affines AluminiumAtom könnte die wundertätige KatalysatorRolle des Ingangsetzens des  StoffwechselKreislaufs“ gepielt haben.
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Nun fällt mir sofort ein, dass dieser
„Zufall“ nicht unbedingt "einmalig" gewesen sein muss:
Denn, falls die LebensEntstehung auch mehrfach parallel erfolgt sein sollte, dann wäre sogleich Darwin's Prinzip inkraft getreten. Demnach könnten wir heute nicht mehr [den Weg-zurück-bis-zum-Ursprung] verfolgen.

Aber, jede KrebsEntstehung gleicht schematisch dem Prinzip, dass für die Wahrscheinlichkeit einer urwüchsigen StoffwechselKreislaufIngangsetzung“ ein "günstiges Umfeld" entscheidend ist.
Bei Herpes Zoster bestand vorher eine WindpockenInfektion als Erzeugung eines "günstigen Umfeldes".
Bei Hautkrebs kann vorher ein 'Sonnenbrand' das "günstige Umfeld" erzeugt haben.
Bei Hodenkrebs (englischer) Schornsteinfeger war der Rußteer das "günstige Umfeld".
Für Magen&DarmKrebs können zu stark gegrillte FleischKrusten "begünstigend" sein.
Im Spektrum Kompakt: Entstehung des Lebens - Schwierige Spurensuche (Mai 2018) wird die (wahrscheinlich richtigere) Meinung vertreten, dass nicht in der 'MeeresTiefe', sondern in den 'Heißen Quellen' das Umfeld für die Entstehung des Lebens am meisten "günstig" gewesen sei.
.
(Nun --nach der weiten Abschweifung-- wieder zurück zu bisherigen Text).
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Hier stand die noch unrevidierte, nun Δ-energetisch bedürftige Spekulation: => Vielleicht müsste ich bei der Phase(α) solcherart denken, als ob bzw. dass vom Urknall {(1)="0/0"-KoordinatenUrsprung} bis zum Lithium längs der «Inflations»-Phase, dort das 'Kanonen-(rohr)Gleichnis' gelten müsse; und, dass erst ab der Lithium-Marke // (2)="5,3/6"-Li // bis zur EisenMarke // (3)= "8,5/52-Fe" // die Kernfusion zur Auswirkung käme /kommt.
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In Umkehrung des Gleichnisses von "Schrödinger's Katze" löste z.B. ein radioaktives AlphaTeilchen den "Massendefekt"-UmwidmungsProzess spontan aus, so_dass nicht das 'hochaussagekräftige' "18-LochGolfKurs"-Gleichnis von der hiesig 16ten Seite bemüht werden muss.
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Und, nun müssen wir uns, („Sie, der vielzellige Leser“ und „ich der vielzellige Schreiberling“), 'uns einig werden', was eine zahlenmäßige "Vermehrung" von immer denselben einzelligen 'Individuen' bedeutet?
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=> Bedeutet das "Kosmologische Prinzip" eine »Entropie«Vermehrung? Oder, bedeutet die Verminderung der Facettenvielfalt im Erscheinungsbild der Systematik eine «Symtropie»-Vermehrung, nämlich im Sinne von Erwin Schrödinger? (und nicht im Sinne von LudwigBoltzmann!)
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=> Und: Gilt dann gemäß dem "Kosmologischen Prinzip" die 'monomere' Statistik der 'Milch' oder die 'polymere' Statistik der 'Butter'?).
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=> Die Antwort auf diese Fragen kann nur das physikalisch-klassische EnergieErhaltungsGesetz geben: Die (Lage)Energetigkeit der nuklearen bzw. chemischen BindungsEnergien muss zusammen mit der (Beharr)Energetigkeit der thermischen Dissoziationsenergien der Materie immer in Summe "100%
E=mc²" (in der "Massendefekt"-Bilanzierung) ergeben.
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=> Es klar, dass in einer 'kristallinen' Systematik, gemeint zur [Ordnungs-Information über die Nukleotide], günstigere PlatzVerhältnisse erahnt werden können, als in einer [Art "Plasma"-OrdnungsInformation vom Infinite-Monkey-Theorem].
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Somit ist schon zum Ausdruck gebracht, dass die Bio-WerdungsNatur sozusagen zu ['kristallin-laminaren' MaterieStrukturen] strebt und nicht zur ['zersprungenen KeramikTasse']. (=> Zur BioSterbens-Hälfte der Quanten-(String)Schleife kommt es energetisch-bedingt von selbst).
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Zur zweiten Hälfte (der individuellen Lebenszeit des ersten Einzellers
gehört in der {50%/50%}-Systematik ja wieder die erste Hälfte des nachfolgenden Einzellers, sofern man (in sozusagen ½-Überlappung) die allererste Zellteilung als das Ende des urallersten Einzellers einstuft.

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Es geht also beim "Hahnenpick" darum, dass in einer Art 'Quantensprung' eine BioMolekül-"Bindung" von einem ersten, [höheren Niveau der (Lage)EnergetigkeitsBindung] in ein zweites, [niedrigeres Niveau der (Lage)EnergetigkeitsBindung] umgewidmet wird und dabei (Beharr)Energetigkeits-Energie (Impulsverlust=Wärme) frei wird. (Und, sozusagen 'katalytischer Auslöser' dieses 'Quantensprungs' ="Hahnenpick" kann der Zerfall eines radioaktiven Atoms gewesen sein).
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=> Wichtig ist zu unterscheiden: Nicht der 'blinde Zufall' des "Infinite-Monkey-Theorems", sondern die energetigkeits-determinierte  „gespannte Feder“ des höheren (Lage)EnergetigkeitsBindungsNiveaus war die wichtigste (sozusagen Metadaten-Management-gemäße) Randbedingung [im Kasten von Schrödingers Katze]; aber, es war nicht die nebensächliche Randbedingung [des Zerfalls eines Atoms im radioaktiven Präparat!] oder [die Stochastik der quantenmechanischen Wahrscheinlichkeit!].

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Mit anderen Worten die praktische Bedeutung dieser Aussage zum "Hahnenpick"-Theorem betont:
=> In der {KreuzwortKästchen-Quadrate}-Systematik der universellen »Entropie«/\«Symtropie»-Entwicklung lässt sich bezüglich der Bio-"BindungsEnergie"-Umwidmungen jeder "Hahnenpick" verfolgen, weil jedes String-Element in seinem 'SchicksalsLauf' vollständig determiniert ist.
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=> Sogar die 'gute Laune', [den "Hahnenpick" ausführen zu dürfen], muss logischerweise fest determiniert sein. {Wo bleibt da die Schuld an einer 'Todsünde', wenn es den freien Willen kosmologisch gar_nicht gibt?}
{Und, dennoch werden wir Menschen mit einem „eigenen schlechten Gewissen“ oder durch fremdeinwirkendes „mobbing“ hart bestraft, wenn wir die Gesetze der Ethik und des humanen Anstands verletzen}.
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=> Der SchöpferGott der Determination hat das so gewollt!

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Als oben schon angekündigte Weiterarbeit hatte/habe ich mir nun noch vorgenommen, innnerhalb der Schematik der {KreuzwortKästchen-Quadrate}-Systematik die komplexe Systematik der Genom-Informatik auszutesten.
Vielleicht finde ich zum "Sinn des Lebens" (bzw. als Voraussetzung zur Entstehung des Lebens) [die überzählige CH3-Gruppe beim Thymin] als den energetischen Unterschied zwischen RNA und D1NA heraus.
Oder, vielleicht  ist es die [fehlende CH3-Gruppe beim Uracil], welche für das Sterben und die EntropieMehrung verantwortlich ist...
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Zurück zur Präferenz/NichtPräferenz der RNA bei der LebensEntstehung in dem ur-allerersten Einzeller in der Betrachtungsweise im Artikel , wie es oben zur Lit.[585]S44 im SDW-Artikel "DER URSPRUNG IRDISCHEN LEBENS" von Alonso Ricardo und JackW.Szostak angeklungen ist.
{Ich hatte ja oben den Verdacht geäußert, dass im Spermium die RNA , nein die D2NA eine komplementäre Rolle zur D1NA in der Ei-Zelle hätte gepielt haben können
}.
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=> 'Mein' Verdacht hat durch folgende Zwischenfrage eine 'Wendung' bekommen: Könnte es nicht sein, dass schon in einem früheren ZeitPhasensprung die {Stickstoffbasen der RNA}-ganz-rechts-im-Bild SCAD0266 zu den {Stickstoffbasen der D1NA}-halb-rechts-im-Bild SCAD0266 ausgetauscht worden sein könnten?...
In nachstehender Grafik habe ich die vorherig-orignale Platzierung der RNA in dem Wikipedia-Bild, (das sicherheitshalber in meiner Lit.[588] noch erhalten ist), in die neue Platzierung der RNA (ganz-rechts-im-Bild SCAD0266) eingetauscht.
Dadurch kann ich mir nun vorstellen, dass das in der ZwischenPhase das Uracil-Molekül durchgestrichen worden sei und dafür das Thymin-Molekül gültig geworden sei. Dann würde ja die DoppelStruktur der D1NA gültig...
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SCAD0266

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Im vorstehenden SCAD0366 ist, (wie oben gesagt), jener SenkrechtStreifen "Stickstoffbasen der RNA" lediglich von der originalen ganz-linken-Seite auf die gezeigte ganz-rechte-Seite umplatziert worden.
Zu der {„Umwidmung“ der RNA zur D1NA}*) stelle ich mir vor, dass (bezüglich "Massendefekt" der BindungsEnergien) 'sowieso' die ["Triple"-Struktur der Quarks in den Nukleonen] auf die chemische Affinität der Atome&Moleküle im Bio-Bereich durchschlägt und deswegen die Triplett-Folge bei den D1NA-Basen eine Begünstigung bekommt, wenn die Bausteine (nach dem 'ReißverschlussPrinzip') neu  'einsortiert' werden.
*)Am 27.Okt.2017 zur sekundären Zellvermehrung 'vorbedacht': => Die RNA sammelt bei der Zellvermehrung angebotenes {D1NA+D2NA}-EiZellenVorMaterial ein und macht daraus den doppelsträngigen Hahnenpick. Als Sitz der [vor der doppelsträngigen Vereinigung "gespannten Feder"] muss die CH3-Gruppe des Thymin angenommen werden.

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Am 7.April erkannt: Die D1NA im halbrechten SenkrechtStreifen mit dem Thymin enthält ja [links-oben am Thymin] eine CH3-Gruppe, welche sozusagen für die "Hahnenpick"Funktion dienen könnte, indem nämlich diese GerüstStelle bei der Verdoppelung/Halbierung der DoppelHelix --(bewegtbildlich gemeint)-- wie ein „Reißverschluss-Schlitten“ fungieren könnte.
Neben dem obigen 'sowieso'-Sachverhalt stelle ich mir bezüglich des "Hahnenpicks" vor, dass --(wie oben bezüglich der 'gespannten Feder' beschrieben)--, [z.B.ein bindungsenergetisch-passendes, radioaktives Aluminium-Atom] hätte das AuslöserEreignis spielen können*)...
Beim Uracil, wo die CH3-Gruppe des Thymins fehlt, muss ja logischerweise vorher eine 'radikale' Ecke vorgelegen haben.

Und, das kosmologische Schicksal dieser 'radikalen' Ecke, war sozusagen [per 'empathischer Verklumpung von Nervezellen' infolge "Massendefekt"Bindungs-Umwidmung], schon vor aller Zeit (nämlich beim Urknall) im abklingenden Verlauf der «HubbleParameter»-Kurve 'determiniert' gewesen.
{Frage: Warum bringe ich diese Randbemerkung?
Antwort: Und/denn, diese determinierte Auslösung der 'gespannten Feder' hatte nichts mit einem [Abwarten-müssen-auf-den-Zufall gemäß dem "18-Loch-GolfKurs"Gleichnis auf der hiesig 16te-Seite] zu tun; sondern, dieses  war rein 'energetisch'lokal im Sinne des biologischen Fortschritts schicksalsvorbestimmt gewesen}...

*)Aber, zu beachten ist, dass auf der hiesig 25te-Seite, bezüglich einer "Frag-den-Lesch"-Sendung die quasiparadoxe Anfrage gestellt wird, warum bezüglich der 'gespannten Feder' radioaktive "Energie" sowohl durch „Kernfusion“ als auch durch „Kernspaltung“ 'erzeugt' werden könne. (Siehe dort, und dann gedanklich wieder hierher zurück).
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Schon am nächsten Tag, 25.April 2016 bin ich zum Suchwort "UrZelle" auf den Wikipedia-Artikel "RNA-Welt-Hypothese" gestoßen.
Bei den 'Einzelnachweisen' dazu ist unter 10. auch der SDW-Artikelautor JackW.Szostak zu finden.

Meine (schematisch-gemeinte) kritische Stellungnahme zu der Stabilität dieser gemeinten neuartigen "RNA-Welt" ist im Umkehrschluss folgende:
Wenn überall, wo bisher [Thymin durch Uracil ersetzt] gedacht werden soll, die ['radikale' Ecke der fehlenden CH3-Gruppe] durch 'NICHTS' ersetzt wäre, dann käme m.E. dieses, (in der Praxis hypothetisch gemeint), bezüglich chronologischen der Auswirkung, quasi einer 'Bio-Bombe' gleich.

Denn, wenn beim paradigmenwechselartigen 'FrühlingsErwachen', --(gemeint ist von mir: bei den unermesslich vielen gleichzeitigen Zellteilungen)--, „unendlich-viele“ solche 'fehlende CH3-Gruppen' gleichzeitig „radikal nach 'Befriedigung' verlangen würden“, dann würde die Natur sozusagen 'sprunghaft', was gegen die Lehre verstößt „natura non facit salta“ ...
Doch, Gott-sei-Dank, hat die Natur die "D1NA-Welt-Wirklichkeit" ausgewählt.

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Von dem Forscherdrang der RNA-Welt-Experten her gemeint, wäre es aber durchaus verständlich anzustreben, ein ComputerProgramm für die {»Entropie«/\«Empathie»}-Variationen der „beschleunigten“ RNA-Welt (im Vergleich mit der „statischen“ D1NA-Welt) zu erproben.
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Aber, m.E. wäre es eine totale Überforderung, diese funktionsfragliche {»Entropie«/\«Symtropie»}-Umkehrung verstehen und am Computer simulieren zu wollen.
Allerdings könnte meine Skepsis damit entkräftet werden, dass ja auch schon das [gelungene Simulieren von „Galaxien-Entstehung“] als Vorbild entgegen gehalten werden könnte.
Und, interessant [für die 'probehalber Simulation' von „lebenden Zellen“] wäre die vermiedene Gefahr bei  [sozusagen „Freiland-Experimenten“ in der PetriSchale].
Denn das Gleichnis vom "Zauberlehrling" mahnt ja zur Vorsicht bei Experimenten im Reagenzglas.
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Da kommt mir gerade wieder das "MetadatenManagement" für die quasi-stochastisch Simulation der "StringSchicksals-Verläufe" mittels {Kreuzwort-Kästchen-Quadrate}-Management erneut in den Sinn, wie es auf der hiesig 25ten Seite begonnen worden ist zu erörtern.

Und, zu dieser VerstrickungsProblematik wäre/ist ja, --(alternativ zum Gleichnis vom 'Zauberlehrling')--, auch dasjenige analoge Gleichnis vom (medizinischen) "Scharlatan" beachtenswichtig:
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In dem (per Googlesuche gefundenen) 'antiquierten', aber immer noch thematisch-hochaktuellen Buch "ALLGEMEINE PATHOLOGIE" von N.PH.TENDELOO ISBN 978-3-642-90463-9 wird auf „banale“, aber "katastrophale" Irrtümer aufmerksam gemacht, welche aus der Unklarheit der "Begriffsbestimmungen" in der Medizin resultierten. {Der Autor vermeidet aber, sich auf 'blamable' Fälle festzulegen, wie sie manchmal in den Zeitungen zu lesen sind}.
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Aber, für mich ist der im zitierten Buch-Vorwort gepredigte, eigentlich ja  selbstverständliche, Sachverhalt, nämlich dass eine "exakte Wissenschaft" nur mit [exaktem Vorauswissen um die im Voraus festgelegten FachBegriffe] möglich sei, es wert, gerade auf die banalen, aber "katastrophalen", --(durch sorgfältiges Metadaten-Management vermeidbaren)--, Irrtümer und Missverständnisse hinzuweisen: Man sollte es bei der D1NA-Variante der Zellteilungs- und VererbungsNatur belassen.
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=> Das heißt: Ein "Hahnenpick" mit der Beteiligung von katalytisch-wirksamem "(RNA)Uracil" in einer neu-erfundenen RNA-Welt scheint von der Natur nicht vorgesehen zu sein.
Aber, in der D1NA-Welt der
DNA-Doppelstränge klingt die Idee von dem  Öffnen&Verschließen des Reißverschlusses mittels der CH3-Gruppe des Thymin praktikabel!...
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Anmerkung dazu am 5.Mai 2016: In der Ausgabe Spektrum DES WISSENS SPEZIAL 2/16 "Die Zukunft der Medizin" wird ab Seite 21 "Die RNA-Revolution" als "MANIPULIERTE GENEXPRESSION" erörtert. => Es kommt in dem Artikel zum Ausdruck, dass man die Fähigkeiten der RNA für „vielfältige Aufgaben“ der Medizin nutzen möchte, wovon nachstehender SCAD0222 von der Seite 23 interessante Visualisierungen anbietet. (Ist noch nachzuliefern).
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Nebenerwähnung, die ja bei der aktuellen URL "www.Entropie-Umkehr.de" und bei dem angdachten ComputerProgramm {KreuzwortKästchen-Quadrate}-Variationen nicht ganz vergessen werden sollte:
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=> Hinweisen möchte ich noch im Zusammenhang mit der Vererbungslehre und dem "sorgfältigen MetadatenManagement",  dass „gut-gemeinte Fortschritte nicht selten unheilsame Erkenntnisse“ nach-sich-ziehen:
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=> Bei "Epigenetik" in Lit.[586]S100 dachte ich zuerst an vermeidbare 'Strahlenschäden' der DNA, wenn die AtombombenVersuche abgestellt und deren Umweltbelastung abgeklungen sei.
Aber, bei der Bemühung um 'sorgfältiges MetadatenManagement' musste ich auch diverse andere "Umwelt-Randbedingungen" beim 'Brainstorming' in die Prüfung einbeziehen: Stichwort ["Wohlbefinden" durch fortschrittliche medizinische Versorgung], (ich meine damit das "Thalidomid"
"Contergan").
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Dieser Wirkstoff greift sozusagen in die "Determination" der menschlichen Erbgene ein und verursacht den Stopp der Zellenwuchs-Entwicklung von Armen und Beinen beim noch ungeborenen Baby.
Nun könnte man den Forschern im Labor den Schuld-Vorwurf machen, sie hätten das MetadatenManagement für die "Randbedingungen der Eignungs-Tests" nicht 'sorgfältig' genug beachtet.
Aber, dann hätten sie (die Forscher sowie die Mütter der Babies) ja die Versuche an menschlichen Wesen durchführen müssen, (was ja bekanntlich verboten ist)...
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Seit dieser paradoxen Schuld-Klärungsfrage verweisen die Forscher auf die Verantwortung der Verordner&Verkäufer:
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=> „Fragen Sie den Lieben Gott oder Ihren Arzt oder Apotheker“...
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Dem 'Lieben Gott' ist es (bisher) allerdings gelungen, sich aus der "Determinations"- "LebensEntstehungs"-Frage heraus_zu_halten, indem er sich zum 'NICHTS', {das ja an den "dunklen Seiten des UNIVERSUMs" schuld sei}, degradieren ließ...
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Schieben wir die Schuldfrage beiseite und arbeiten wir weiter bezüglich der biologisch-geistigen {»Entropie«/\«Empathie»}-Entwicklung des Menschen un der 'Informatik', die in den Genen steckt.
Diese "Informatik" in den Genen sowie in den Gehirnen {von Pflanzen(?), Tieren und Menschen} hat nur dann einen energetisch-quantisierbaren Sinn, wenn "Massendefekt"(Bindungs-)Strukturierungs-„Verkomplizierungen oder -StrukturierungsVereinfachungen damit verbunden sind
In jener "Massendefekt"-Buckelkurve des SCAD0084 auf der hiesig 25ten Seite kommt sozusagen der "Trend der Bindungen", nämlich in ein tieferes Sattelniveau rutschen zu wollen, genau „verkehrt-herum“ zum visuellen Ausdruck.
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Darum müsste die obige textliche "Massendefekt"-Aufzählung, die hier nachstehend zur Erinnerung wiederholt wird, sozusagen [für eine neue, reziproke Sicht als "Sattelkurve"] „gestürzt“ gesehen werden:
Die "Massendefekt"Kurve im SCAD0084 soll 4 Stück y/x-MarkierungsPunkte haben:
// (1)="0/0"-KoordinatenUrsprung // (2)="5,3/6"-Li // (3)="8,5/52-Fe" // (4)="5,3/92-U" //.
{Anstatt der texllichen Umstellung zeige ich die neue, quasi „reziproke“ Kurve beim SCAD0271}.

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SCAD0271

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Die vorstehende "Sattelkurve" SCAD0271 hatte ich als „verbindlich“ für meine Einschätzung der nuklearen sowie chemisch-biologischen BindungsPotenziale eingeschätzt, wie es auch in der Fachliteratur nahe_gelegt worden ist und noch immer nahe_gelegt wird.
Meine Vermutung war anfänglich, dass sämtliche biologische BindungsPotenziale in den „Lebens“- Bereichen der Natur letzlich aus „AtomspaltEnergie“ (Zerfall von Elementen 'rechts' vom Eisen) stammen müssten, bis zum Zeitpunkt, da die Natur schließlich die FotoSynthese erfunden hat(te).
Durch obige Lit.[587]S36 (=AluminiumErbrütung) hat meine Voreingenommenheit eine Wendung bekommen, nämlich dass 'links' vom Eisen der Zerfall von »Entropie«, also die Beseitigung bindungsstruktureller UnSystematik, auch zum Aufbau von mehr biologischer «Symtropie» mit ja mehr „raffinierteren“ BindungsStrukturierungen führen könne.
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Ich hatte auch sogar vermutet, dass in [jener bildlichen Systematik der periodischen Anordnung der chemischen Elemente nach DimitriMendelejew&LotharMeyer] eine bildlich Einbuchtung in Form einer "Sattelkurve" an Rand des MatrixFeldes stecke...
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In nachstehender Matrix von ["Einige Eigenschaften fester Elemente"], welche Grafik aus Gerthsen_-Physik_Buch Lit.[23]hintererBuchdeckel stammt, ist ja diese Einbuchtung zu sehen. Sie hat aber nichts mit dem KurvenVerlauf des "Massendefekts" zu tun.
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Gitterenergie (eV/Gitterteilchen) i Periodensystem

SCAD0272



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In der vorstehenden Matrix SCAD0272 sind in der jeweilig 4ten Reihe Eintragungen [Gitterenergie (eV/Gitterteilchen)] quantisiert, die ich in die von mir neu-geschaffene Grafik SCAD0273 (unten) quantiv abhängig von der Ordnungszahl der Elemente übertragen habe.
Schon im obigen SCAD0272 kommt ja die "Kompliziertheit" der strukturellen Systematik, insbesondere für die herausgestellen isotopen radioaktiven Elemente, zum Ausdruck: Die gelbroten Markierungen sollten der "Sattelkurve" folgen; tun es aber gar_nicht.
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In der sozusagen "Fieberkurve" SCAD0273 (unten) ist mit viel Aufmerksamkeit die periodische 8er-Systematik der "Gitterenergien" zu erkennen.
Aber, den Trend und meine Hoffnung, durch deren Mittelwerte [die systematische "Sattelkurve", oder vielleicht 'richtiger', eine "Buckelkurve"] zeichnen zu können, hat sich nicht bestätigt.
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=> Gemäß der fiktiven 'Sattelkurve' würde die „Verbrennung“ von Uran zwar zunächts einmal schematisch mehr erbringen als jene vom Eisen. Aber, nach dem anderen Anschein der Grafik würde die „Verbrennung“ von Kohlenstoff sogar mehr erbringen als jene von Uran.
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Ich nehme an, dass mein vorstehender Vergleich hinkt“; aber Kohlenstoff scheint nach diesen "[eV]-Werten" ein besonderer Stoff zu sein, der für Bio-Moleküle und die FotoSynthese „prädestiniert“ war.
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Nun erneut zum Rätselraten um die nachstehende "Fieberkurven"Grafik SCAD0273, die schlicht&-einfach nur die "[eV]-Werte" der "Gitterenergie" grafisch in der Reihenfolge der Ordnungszahlen der Elemente auflistet, um darin Systematik erkennen zu können.
Die einzige Systematik, die bei dem 'AUF' und 'AB' der "[eV]-Werte" sofort erkennbar wird, betrifft die Periodizität des SchalenAufbaus der BindungsElektronen [im PeriodenSystem der Elemente] (aber eben nicht eine Systematik nach den steigenden Atomgewichten).
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Somit ist zunächst einmal bewiesen, dass es eigentlich zweierlei "Massendefekt"-/"Energiedefekt"-Erscheinungen geben müss(t)e:
_ (a) Die allbekannte, 'echte', aber schwächere Trägheits- und Gravitations-"Massendefekt"Erscheinung nach NukleonenMenge bzw. nach Ordnungszahl, die z.B. bei obiger Grafik SCAD0271 in der 'Sattelkurve' sichtbar wird und
_ (b) die neu-erschlossene 'superstarke' bisher verkannte, bindungselektromagnetisch/chemische "[eV]-Defekt"-Erscheinung, die in der nachstehenden Grafik SCAD0273 als 'Fieberkurve' sichtbar wird.
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'Gitterenergie', welche die Strukturierung verrät

SCAD0273





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Zuerst einmal: Aus der vorstehenden Grafik SCAD0273 ist deutlich zu entnehmen, dass weder die 'Buckelkurve', noch die 'Sattelkurve', sich in  den stark-variablen "[eV]-Werten", quantitativ wiederfinden ließe. => Mit anderen Worten: Die "Gravitations"Kraft geht in der grafischen Darstellung gegenüber der "elektromagnetischen Kraft", welche ja offenbar mit der chemischen Bindungsenergie in den Kristallgittern gemeint ist, total unter.
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Aber: Ich habe mit Verwunderung und einer gewissen Ehrfurcht zur Kenntnis genommen, dass das Eisen (vermutlich wegen des FerroMagnetismus) eine Sonderrolle in dem Team der "Bio"-wichtigsten Elemente spielen muss.
Ich habe [im Periodensystem der Elemente] mal laienhaft ausgesucht (und als die rot-eingekreisten Markierungen in den 3 verglichenen Grafiken gekennzeichnet), dass es gewisse Nachbarschaften der "Bio"-wichtigsten Elemente gibt. => {Gleich vorab angemerkt: Das spaltbare Uran und das attraktive Gold haben keine "Bio"-wichtige Bedeutung, wie ich mal gemeint hatte}.
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Die rot eingekreisten "Bio"-Elemente waren ja schon in den beiden vorstehenden Grafiken SCAD0272
und SCAD0273 zu sehen und werden nun nochmals in nachstehender weltweit-bekannten Wikipedia-Grafik SCAD0270 dem interessierten Leser zum eigenen Studium 'ans-Herz-gelegt':
Es sind ja ziemlich wenig Elemente, die in der Übersicht zu 2 Nestern mit je mehreren quadratischen 'Eiern' ('links und 'rechts') gezeigt werden, mit einem einzelnen, zentralen quadratischen 'Ei' dazwischen: => Es nämlich das herausgestellte Eisen, welches Quadrat übrigens für uns Warmblüter so wichtig für unsere GehirnAktivität ist.
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Wikipedia: Periodensystem der Elemente

SCAD0270

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Aus vorstehender Grafik SCAD0270 ist m.E. allgemein zu entnehmen, dass die "Lebens"Entstehung bezüglich Anwendung der Gen"Informatik nicht die gesamten Permutationen der 92 Elemente (enthaltenen Quarks&Strings) durchspielen musste, um den angeblichen "Bio"-Zufall zu würfeln.
{Man vergleiche diesen Zufall mit der Chance beim "18-LochGolfKurs"Gleichnis auf der hiesig 16te- Seite}.
Es genügte also vielleicht schon die Bereitstellung einer "Triplett"- oder "Hexagonal"-symmetrischen RNA-Struktur, wie sie ja bei 'leblosen' Bakteriophagen vorzuliegen scheint, um (in einer schützenden „nano“-Grotte aus durchsichtigem Sinterkalk) mittels Umwandlung von Cytosin- zu Thymin-Bausteinen, infolge UV- oder Radio-"Hahnenpick"Bestrahlung die primitivtste "Lebens"-Polymerisation zu starten.
Was ich mit dieser komplizierten "Entkomplizierungs"Idee aussagen will, ist ja nicht, dass ich [das Wunder vom "Odem des Lebens"] herunter_spielen möchte.
Sondern, ich möchte herausstellen, dass jene "Verkomplizierung", die in der höchsten Stufe der Entwicklung in einem 'WarmblüterWesen' steckt, eine gewisse Spiritualität enthält, die graduell mit "Gottesverehrung" zusammen_hängt.
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=> Ein (nach Hegel) "Geisteswesen"“, das über 'Gottesbeweise' philosopieren kann, und über "feste Determination" contra "freier Wille" spekulieren kann, ein solches Wesen mit 23 Genen, kann kein Zufallsprodukt eines "18-LochGolfKurs"-Gleichnis-Ereignisses ist, sondern muss ein „gottgewolltes Ereignis“ (im ethischen Sinne gemeint), sein.
Ich wende mich somit gegen die Meinung der "Neuen Kosmologie", dass die Naturgesetze, welche ja offenbar insgesamt und überall sämtliche Ereignisse und Schicksale steuern, mit dem „Würfel-Zufall“ begründet werden, der m.E. !!irrtümlicherweise!! in der Fachliteratur der QuantenPhysik angedichtet worden ist und noch immer angedichtet wird.
Und, ich wende mich auch gegen die in der Fachliteratur verbreitet vorgetragenene Meinung der "Neuen Kosmologie", dass »Entropie« vom „Würfel-Zufall“ gesteuert werde. Denn, ich behaupte, dass »Entropie« rein deterministisch vom Trend der energetisch-bevorzugten Bindungen gemäß dem "Massendefekt" gesteuert wird.
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Andererseits könnte ich verstehen, wenn von den Experten der "Neuen Kosmologie" die (sch
einbare) Unverträglichkeit zwischen 'fester Determination' und dem 'freien Willen' lebendiger Wesen angeprangert würde.
Doch, die beiden Gegenbegriffe zur „gottgewollten“ 'festen Determination', nämlich „freier Wille“ einerseits und „freier Zufälligkeit“ andererseits sind ja nicht identisch:
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_ (a) Den „freien Willen“, im Einklang mit der Humanität bzw. in 'Compliance' zu den Naturgesetzen zu stehen, (oder auch nicht) gibt es nur in der lokalen und momentanen QuantenSchleife des ewigen MayaKalenders (in 'meiner' speziellen Stringtheorie).
_ (b) den „Würfel-Zufall“ gibt es als „gottgewolltes“ NaturEreignis überhaupt nicht.

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Nun weiter, wieder zum laufenden Text der "Entropie" in der Gen"Informatik"...
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Auch die Gen"Informatik" zur Steigerung der "Tierproduktion", (gemäß dem sehr systematisch-verständlichen Buch von JürgenWeiß&WilhelmPapst& SusanneKranz ISBN 978-3-8304-1122-2), gehört zum Programm meines  {»Entropie«»/\«Symtropie»}-EntwicklungsVerständnisses.
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Am 17.Nov.2017 mal wieder zu dem Rätsel des UrurHahnenpicks fortgesetzt: Aus einer BegleitDoku zur Entdeckung des CRIPR_CAS9-Systems habe ich entnommen, dass die SchlüsselFunktionalität für den Eingriff in die GenBahnen der Natur 'abgeluxt' worden sei, nämlich der VermehrungsStrategie von Viren in Form von BakterioPhagen.
Eine funktionsähnlich funktionierende quasi Phagen-[Vorsorge gegen Krebs] habe ich auch in der Nano-Spezial-Doku von IngoBaur Lit.[???] kennen gelernt, wo IngoBaur hauptsächlich das CRIPR_-CAS9-System vorgebracht hat. (Bzw. von Scobel Lit.[635])
Was ich mit meinen vorstehenden 'Randbedingungen' sagen will, ist folgendes:
Die Vorgehensweise der "Bakterio-Phagen" (=Viren) ist diejenige, dass sich die ja hexagonal-strukturierten, kristallintoten Viren sozusagen [per strömendlebendige Kinematik], die in dem PhagenRüssel-Schlauch zustande kommt], ihren StoffwechselKreislauf innerhalb des befallenen Bakteriums einschalten und (zumindes anfänglich in Symbiose) den Stoffwechselkreislauf des Wirts nutzen, wobei sozusagen [per Metamorphose] in neues 'Lebewesen' entsteht und vorübergehend weitere 'Lebewesen' erzeugt. => Das [weitere 'Lebewesen' erzeugen und diese dann absterben lassen], das heißt also, [die Viren wieder 'kristallin' werden lassen] gehört m.E. zu dem "AbheilungsProzess" bei meiner HerpesZoster-Erkrankung in den noch restlich-vielen „schmackhaften“ Wirtszellen  meiner Gürtelrose.
Und, mit [wieder 'kristallin' werden] meine ich, dass die etwas veränderten NervenEnden-Zellen wieder in mein „Gefühlsleben“ eingebunden werden, also durchaus mit "PhantomSchmerzen" verknüpft sein können.
Nochmals zurück zu dem UrsprungsWirken des CRIPR_CAS9-Systems bei "Heilungs"Versprechen für Gen-Fehler, (z.B. bei 'Erbkrankheiten'), in der ReklameLiteratur und  in den ReklameVideos zu CRIPR_-CAS9 wird ein Enzym erwähnt, welches bei allen "StoffwechselIngangsetzungen" benötigt wird, um die diversen "Heilungs"Ziele zu erreichen.
Es geht hierbei allerdings immer um sehr 'fortschrittliche' Lebewesens-Bereiche (und nicht um 'archaische' Systeme), wo mittels CRIPR_CAS9-Umänderung GenAbschnitte „umprogrammiert“ werden sollen.
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Am 3.Feb.2018 wollte ich hier nochmals zurück_kommen auf 'meine' Vorstellung vom 'deteminierten' Ablauf der unendlich-vielen »Entropie«Phasenwechsel beim-'sich-Fortentwickeln-des-Universums'. Und, der Anlass war, dass ich bei der GoogleSuche nach der Quelle eines anderen Bildes auf folgendes SchemaBildchen (aus "Urknall, Weltall und das Leben: Vom Nichts bis heute Morgen" von Harald-Lesch&JosefGaßner) gestoßen bin:
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Oder wählen Sie über "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎
Ėlмagtions.

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