Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf der 16ten Seite möchte ich (unter Einbeziehung der nächsten Seite 17 nun) abschließend sozusagen, (man beachte das Wort-Spiel!!), das "Antropische Prinzip" zu dem neu-aufgefassten, alternierend-zweistufigen entropischen Prinzip anpassen und dann noch weitere komplementäre Betrachtungsfacetten einbeziehen, nämlich eines nichtzufälligen Ereignisses beim UrPick des Lebens.

Zuerst eine Wiederholung von der 13ten Seite:
Nach meiner Einschätzung kann «Entropie»Mehrung nur "kaputtGehen" oder "sterbenMüssen" bedeuten. Und, "töter-als-tot", also ( 100%) geht nicht.
Bei Erreichen von "100[Entropie%]" hört die «Entropie»Skala auf und steht dann der "0,0[Symtropie%]"Skala gegenüber.

Doch "töter-als-tot" wurde am 27.Aug.2015 vom 1[Stufen]-Modell zum 2[Stufen]-Modell fort-entwickelt. => Denn, --(im philosophisch-Ludwig Boltzmann'schen Sinne)--, ist 'meine 100%ig-intakte Tasse' sozusagen ein "toter Körper". => Dann gibt es "ErwinSchrödinger's Katze" im 2[Stufen]-Modell in 2 Varianten:
_(a) als putzmunteres, lebensbejahendes Wesen, das erst viel später in Würde mal sterben müssen möchte und
_(b) als eben gestorbener, noch warmer Kadaver, der nach Abkühlung in Verwesung über_gehen wird.
Dieses hat mit 'meiner' --(nicht mit StephenHawking's abgehobener)-- Präzisierung' des «Entropie»-Begriffs zu tun!
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Gegenüber jener meiner Warnung in dem Flash-Intro, nämlich:
"Hallo! Nicht eine noch größere Verkomplizierung!"
ist vorstehende Modell-Fortentwicklung zu "(a)+(b)" zwar scheinbar eine Verdoppelung, aber in Bezug auf die Kompliziertheit des Charles H.Lineweaver&TamaraDavis'schen Modells auf der 14ten Seite m.E. eine enorm segensreiche Vereinfachung.

Auch die schon auf der 13ten Seite gemachte Unterscheidung jener Anfangs-Quantität der «Entropie» beim "ž-Wert=1[Absolut]" gleich "(1/60)"*) der [logarithmischen SättigungsSkala]", also die Unterscheidung zum beobachtbaren 'jwd'-Raum bis zur Marke 'beforeFut' bei "ž=1090[Absolut]", also die Relativierung zur allgemein zukünftig-zyklischen Entwicklung ist ja eine Ent-Verkomplizierung, weil die Modell-Fortentwicklung zu "(a)+(b)" darin eingeschlossen ist.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.Febr
Jan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!

Das heißt, die Entstehung von "Leben" wird bezüglich «Entropie» nicht algebraisch-negativ bilanziert, sondern 'alternativ/komplementär', [im "Massendefekt" gemeint], bilanziert, wenn mittels "Strahlung" > Leben erweckt werden kann; wie es z.B. paradoxerweise bei der sozusagen ewig-lebenden-Krebszelle*)vorliegt...
{Nebensächlichkeit: Eine gewisse "Messmethode" [für Systematik-förderliche Entropie»/ «Symtropie»}-Entwicklung] scheint in jener Möglichkeit zu stecken, die harmonisch-Pythagore'ische Gehalte zu orten, wie es ja auf der vorigen 15ten Seite von mir so ausgiebig, (jedoch für die Kosmologie soo bedeutungslos) geschildert worden ist...}.
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*)Am 11.11. 11:12 2015 (zufällig 1[s] nach Faschingsbeginn) kam mir folgender 'irrsinnige' Gedankengang in den Sinn:
Wenn in einem hartgekochten, aber innen noch 'halbflüssig' gebliebenen, danach aufgespaltenen Frühstücks-Ei, am gelben DotterRand der rosa „Hahnenpick“ zum Vorschein kommt, könnte ich auf die 'verschrobene' Idee kommen, das geöffnete Ei-Gelb der wärmenden&bräunenden Sonnenstrahlung aussetzen zu wollen, um per "WiederbelebungsAktion" (siehe unten bei
(α)
- bzw. (β)- S t o f f w e c h s e l K r e i s l a u f  der Zelle nachstehend bzw. gleich hier sowie auf der 17ten Seite nachstehend), ...um den "50[Entropie%]"-toten „Hahnenpick“-Körper zum  "50[Symtropie]"-lebenden Körper zu erwecken.
Ich fürchte, es wird doch ein mit "100%[Entropie%]"-verwesender, nach typisch [Schwefelwasserstoff stinkender] Körper heraus_kommen; doch, laut 'fortschrittlichem' Radio Eriwan müsste es „im Prinzip“ gehen...
Übrigens, Frage: Wie kann man ein hartgekochtes von einem „rohen“ Ei unterscheiden? => Antwort: Man versuche es selbst über den (Dreh)Impuls-Verlust“ heraus_zu_bekommen!

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Am 24.Sept.2015 kam folgende Klarstellung zu den 2 Phasen der "(a)+(b)"-Modell-Fortentwicklung hinzu: Die Phase "(a)" und die Phase "(b)" überlappen sich an der Schnittstelle, nämlich: Die gemeinsame Schnittstelle hat "50[Entropie%]" und zugleich "50[Symtropie%]". <=> Man muss sich dieses (vom Urknall aus vorwärts-gesehen) schematisch so vorstellen, dass "(a)" dort an der Schnittstelle die [erste "[Häfte] der intakten Tasse" 'noch unversehrt-erhalten'] vorliegt und zugleich an dieser Schnittstelle bei "(b)" die [zweite "[Hälfte] des 'im-Sterben-liegenden' Menschens"] vorliegt.
{Hinweise: Das Lebewesen "Mensch" beinhaltet auch 'Intelligenz', die mit_stirbt. Der tote, aber noch unverweste Körper 'Leichnam' "(b)" ist sozusagen 'entropisch gleichwertig' dem "toten Körper" namens 'noch intakte Tasse' "(a)", deren  «Entropie» an der Schnittstelle mit dem ebenfalls "toten Körper" namens 'noch warmer Leichnam' "(b)" jeweils auf "50[Entropie%]" bzw. auf "50[Symtropie%]" quantisiert ist}. 

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Soviel zur Relativierung der «Entropie»/«Symtropie» in der in der "toten" Welt und in der "lebendigen" Welt, aber auch in der "nano-" und "cosmo-"Welt.
«Entropie»/«Symtropie» ist eine E r s c h e i n u n g s f o r m gespeicherter/frei-werdender Wärme der (Lage)Energetigkeit.
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Textlich nochmals allgemein fortführend erläutert : Im Grunde genommen geht es um die nicht-ImpulsErhaltung/WärmeAusnützung im A.Einstein-'schen "EnergieImpuls-Tensor" beim "E=mc²", z.B. im sogen. "Radiometer" (Lichtmühle), was auf der 6ten Seite für mich so 'überraschend' heraus_kam.
Der Impulsverlust selbst, (die Carnot'ische 'reduzierte Masse'), war davor schon auf der 5ten Seite mittels der [zusammen_geklebten Lehmkugeln in 'Newton's Cradle']  verständlich gemacht worden.
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Und, noch-immer-noch-nicht hatte ich bis zum 30.Aug.2015 das Rätsel bezüglich der WunderFormel für die «Entropie», die laut Wikipedia "S = kB.log_p" heißt, endgültig gelöst. -->(Es ist fraglich, ob dieses mit der in der Lit.[23]S209 genannten Boltzmann-Konstante "kB=1,38 .10^23[J/°K]" überhaupt  übereinstimmend sei).
Denn in Lit.[23]S243 wird die Entropie zu "S=ln_P" angegeben. Und zu der Boltzmann-Konstante, zu welcher im Register auf [23]S212 verwiesen wird, findet man nur Angaben zur Avogadro-Zahl "NA=1[g/mol]/1,67.10^
24[g] =6.10^23[Teilchen/mol]".
Schon auf meiner hiesigen 11ten Seite hatte ich vergeblich versucht, die '[Absolut]'-Basierung der «Entropie» zu ergründen, um nämlich die kosmologische Suche von JohnArchibaldWheeler in der Lit.[93]abS226 bzw. diejenige andere von ROGERPENROSE in der Lit.[532]abS14 oder diejenige von BRIANGREENE in Lit.[324]abS180 zu hinterfragen. 

Wie gesagt, stimme ich grundsätzlich mit LudwigBoltzmann voll-'orthodox' damit überein, dass die «Entropie» sozusagen nur [im doppelt-logarithmischen KoordinatenSystem des Universums] vom denkenden Leser 'kapiert' werden könne.
Ich bekomme allerdings VerständnisProbleme, wenn die kleinste Längen-Einheit der QuantenPhysik, also "10^
35[m]", auf die Alex.Friedmann'sche "2D"-Ofl." des 'aufgeblasen-werdenden-(ART)Luftballons' basiert wird“ und damit dann die 'horizontale' Informations«Entropie» eines Steph.Hawking-'schen "Schwarzen Lochs" berechnet werden können soll.
=> Denn, m.E. spielt sich die A.Einstein&R.Clausius'sche Thermodynamik bzw. dieselbe Gaskinetik 'in Wirklichkeit' in einem "3D"-«ZeitenRaum» ab.
{Und, wenn ich später kritisiere, dass die «HubbleParameter»Kurve nur aus [Beobachtungen im "3D"-Raum] quantitativ-richtig ist, dann schränke deren Gültigkeit für den «Entropie»Kurvenverlauf im "2D"-Raum, (z.B. auf der 'Sattelfläche'), so ein, so_dass sie nur für 2dimensionale Wesen quantitativ richtig wäre, ja wäre! und für uns Menschen diese mathematisch-Friedmann'sche Behandlungsweise tatsächlich falsche Ergebnisse liefert!}
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Anmerkung am 5.Aug.2018: Zum Beweis, dass die 2D-Friedmann-Kinematk (rote Ersatzgerade mit 60° Steigung) (auf dem aufgeblasen-werdenden-Luftballon) keine 3D-Hubble'sche-Kinematik (blaue Ersatzgerade mit 45° Steigung) (im expandieren Universum) mehr ist, bringe ich meine Hubble-Diagramm-Grafik SCAD0197. Darin sind auch die NobelpreisMessErgebinisse rot eingetragen.
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Hubble-Diagramm mit 3D- und 2D-Kinematik

SCAD0197

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Eingeschobenes Hubble-Diagramm SCAD0197, welches zu der eingeschobenen Anmerkung gehört.
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Vielleicht käme ich einer praktischen Erklärung des Boltzmann'schen Gedankengangs näher, wenn ich (meiner Δ60-jährigen Erinnerung nach) mit "22,4[Liter pro mol Idealgas]" rechnen würde und die "NA=6.10^23[Teilchen/mol]" in dem Volumen "22,4[Liter]" ein [Bäumchen-wechsle-dich-spielen] vor mir sehen würde.
Dann wäre m.E. allerdings die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser erste Ausgangszustand wiederholen könne, nicht nur LudwigBoltzman'isch
"10^
23-fach", sondern sogar (HP-41stein)'isch nur "(10^23 mal 10^23-fach)= 10^46-fach" (un)wahrscheinlich!!

Abschluss am 8.Sept 2015: Es gibt also viel-viel mehr als nur 1 Facette, woran der Entwicklungs-Ablauf der kosmologisch-zusammengefassten «Entropie» sozusagen [zweistufig-alternierend als «Entropie/Symtropie»Abwechslung, also Massendefekt"Erscheinung] beobachtet werden kann.
Nachbesserung am 18.April2017: Die MetadatenManagement schier fast unendliche Menge von KombinationsMöglichkeiten der entropischen Schicksale einzelner Bausteine des Lebens wird noch erschwert durch "Zweideutigkeiten", wie z.B. bei der 'Fertilität'. Denn, diese zweideutige Fähigkeit zur 'Fruchtbarkeit' betrifft ja, --(wenn es um das befruchtete Ei geht)--, zwei 'Zutaten', welche bei den Metadaten zwei einzeln-unterschiedliche Randbemerkungen oder Vorbedingungen erfordern würde.
Die 'Information', die diesbezüglich in den einzelnen Vorbedingungen steht, unterscheidet sich zwar nur in einer "0" oder einer "1", ob 'fruchtbar' oder 'unfruchtbar'; aber daneben muss der weitere GenUnterschied (sowie PlasmidUnterschied), ob es vom Mann oder der Frau stammt, auch noch in dem MetadatenManagement beachtet werden.

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{Einschub am 19.Nov.2015: Die
Informations«Entropie»Betrachtung von StephenHawking für Schwarze Löcher ist m.E. richtigerweise eine "3D"- Betrachtung. Aber, sie ist m.E. 'modell-relativ'-falsch, weil ja, (von mir bildlich gemeint), zum GalaxienAuge hin alles zusammen-strömt und dort eine ['geschlossene Ordnung' beim Schwarzschild-Radius] bildet. Die TornadoSchlauch-ähnliche Strömung ist dort 'laminar' und besitzt dort höchste «Symtropie», was hilfsweise in meiner Modellvorstellung der mathematisch-komplementäre, (übrigens ErwinSchrödinger'sche) Gegenbegriff zu «Entropie» ist. Und, wenn alles {"(1/10^–46=10^+46)-fach"}-entropisch'Zerstreute", vielleicht sogar alles {"(10^+120)-fach"}-entropisch'Zerstreute" wieder zu einem {10^0-fach=1}-'Klumpen' geworden ist, bedeuted dieses eine "Singularität" von endlicher Planckwelt-Quantität!}.  => Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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(1) Zuerst, in der «Inflations»Phase ist die [äußerliche Konstanz der 'Null'-Quantität im 'Peak' der «Inflations»Phase verborgenen]
«Expansions»Entropie gewährleistet durch das 'Eingesperrt-Sein' gemäß 'meinem' "Kanonen(rohr)-Gleichnis", siehe Skizze in [Fut-41]1.1teSite SCAD0106 bzw. den 'Peak' bei [dito] SCAD0037.
(2) Dann, --(nach dem Austritt aus der Kanonen(rohr)Mündung)--, kann bereits [der erste Ansatz der Sättigung der «Expansion»] infolge Gravitation& Massendefekt [die Kernfusion von Wasserstoff zu Helium-bis-Eisen] ablaufen. => Diese quasi-'informelle' «Entropie//Symtropie»Entwicklung wird dabei offenbar durch die [vom "Massendefekt" bestimmte Energetigkeits-ρDichte-GleichgewichtsFindung] 'geregelt'. Zuerst wirkt sich also der [positiv-bilanzierende "Massendefekt" aus]. Siehe bei [EnUk]11teSite linke Seite beim SCAD0084 bzw. [dito] links-obere Seite vom SCAD0139.
(3) Schon während der SonnensternEnstehung kann es zu ungleichgewichtigen, 'überschüssigen' {Kohlenstoff&Eisen&Nickel}-Ansammlungen kommen, die sich vermutlich in "leichten SuperNovae" entladen. Und, dabei entstehen die „schweren Elemente“ rechts in Nachbarschaft vom Eisen im SCAD0084. Dieser [negativ-bilanzierende "Massendefekt" auf der rechten Seite] hat "(Lagepotenzial)-EnergetigkeitsReserven" in sich und äußert sich als «Symtropie»Vermehrung, was bedeutet, dass die «Entropie» wieder abnimmt. => Laut Stephen-Hawking gibt es ja einen Weg wieder aus dem "Schwarzen Loch", (m.E. "Urknallblase"), hinaus. Siehe
http://www.focus.de/wissen/weltraum/hatte-interstellar-recht-hawking-stellt-neue-theorie-zu-schwarzen-loechern-vor-es-gibt-einen-weg-hinaus_id_4903523.html.  
(4)
Laut RachidOuyet [RvPdx]7teSite gibt es ja neben "SuperNovae" auch "QuarkNovae", die zumindest einen Teil der Nobelpreis-Ereignisse ausgemacht hätten (und die «Entropie//Symtropie»Bilanz beeinflussen). Das heißt, es gibt die Vermutung, dass nicht nur die {Neutronen /Protonen}-Umsortierung bei der Entstehung der „schweren Elemente“ zur Auswirkung kommt, sondern sogar {Quarks}-Verrührungen bei den zerbrochenen {Neutronen+Protonen}-Elementen. => Wohl nur hierdurch könnten die ganz-schweren Elemente ("unser Gold"), also deren «Entropie /Symtropie»}Strukturierungen überhaupt entstanden sein. Siehe bei [EnUk]11teSite ganz-rechte Seite beim SCAD0084.
(5) Die parallel zur SternEntstehung angefallenen neuen MaterieVerklumpungen, --(wie z.B. "unsere" 'Erde')--, könnten, (zum Beispiel gemeint), der Natur anbieten, dass --(aus den Überbleibseln der SNIa vorhandener Graphit oder Diamanten mit Sauerstoff „verbrannt“ werden könne um "Massendefekt"Energie für den Menschen zu gewinnen.
(6) Aber die Natur hat sich --(zeitverzögert-zur-passend-zeitverzögerten-Erscheinung des HomoSapiens)-- etwas Anderes einfallen lassen, nämlich die vorherige Erfindung der Fotosynsthese für die SchachtehalmWälder (Kohle) oder das Wachstum&Sedimentierung von Algen in den Meeren (Erdgas).
{Bei der Verbrennung mit Sauerstoff sind also die "Massendefekt"-Effekte der linken Seite beim SCAD0084 zu betrachten}.

(7) Und, weil der HomoSapiens so begierig nach "Wärme"Gewinnung aus "Impulsverlust=Massendefekt" für die Stromerzeugung ist, spielt immer noch der „friedliche Atomstreit“ (Iran-Konflikt) eine polit-heikle Rolle zur Frage eines arabisch-irakischen IS-States.
(8) Chronologisch zurück zur [Entstehung des Lebens als "Massen"Defekt-Erscheinung gemeint]: Schon ohne Fotosynthese vermögen laut
http://www.sn.schule.de/~biologie/medien/blaetter/marchaebak.PDF ArchaeBakterien 'LebensEnergie' aus Schwefelwasserstoff zu gewinnen. Es ist 'in erster Näherung egal', ob ein ArchaeBakterium sich von einer Schwefelverbindung ernährt, oder ob eine Algenzelle mittels Chlorophyll Sonnenstrahlung "ĥ.ν" nutzt, um Glukose zu fotosynthetisieren.
(9) Denn, in beiden Fällen erfolgt die 'LebensEnergie'Nutzung nicht durch einen "toten Körper". Sondern, die wunderbare ExistenzReproduktion erfolgt durch ein "lebendiges Wesen", indem offenbar letztlich die «Entropie»-Entwicklungs-Tendenz gegensätzlich zu jener beim "toten Körper" sein muss, welcher "tote Körper" ja nach L.Boltzmann nur in Verwesung übergehen könne.
{Dazu gilt 'mein' Hinweis auf das Bibel-Zitat: „Oh Herr, er riecht schon“}.
Zu diesem entscheidenden Unterschied
kam in mir die Erkenntnis auf, dass die natürliche, E.Schrödinger'sche «Negentropie», eine gegenläufige Wachstums-Richtung zur natürlichen L.Boltzmann'schen «Entropie» hat.
Wiederholung der Hälfte der Predigt: Ein "toter Körper" darf mit einer "noch unversehrten Keramik-Tasse" verglichen werden, wofür danach der letztlich Carnot'sche 2. Hauptsatz der Thermodynamik gelten kann.
(10) Aber, die Umwandlung von "Strahlung" in Materie (per "Massendefekt" in Gegenrichtung), die Fotosynthese sowie die Nutzung der diversen {chemisch /biologisch/genetisch}en Variierbarkeit von Fotosynthese-Erzeugnissen gehört sozusagen {Kosmologie/Biologie/Humanologie}-hierarchisch in eine 'höhere' Stufe eingeordnet.
(11) Nun folgt noch --(komplementär zur systematisch-niedrigeren Einstufung der [Human«Entropie»])-- konsequenterweise die (systematisch-höhere Einstufung der [Human«Symtropie»]) , also die Würdigung des sozusagen als-Zweck-der-Schöpfung-beschriebene "Sinn des Lebens".
In der (von LudwigFeuerbach ironisch-gemeinten) Überheblichkeit lautet dieses ja: „Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde“.
(12) Aber, "objektiv-gewürdigt", (und zu fundamentalistischen Atheisten gesagt), kann die menschliche Intelligenz nicht nur ein Zufallsprodukt des (ja auch vermeintlichen!!) Würfelspiels der QuantenPhysik sein, weil --(nach 'meinem' Kanonen(rohr)Gleichnis die QuantenPhysik durchgängig "kausal" sein muss!.
(13) Meines Erachtens hat das zitierte "Gottesbild" (und dessen Verehrung) damit zu tun, ob einem dafür die persönliche «Negentropie» im Kopf ausreicht...
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Doch noch Fortsetzung:
(14) Aber leider wird diese «Symtropie» (Empathie) =['göttliche Ordnung' des macht-euch die-'Erde'-untertan], naturgesetzlich zusammen_brechen, wenn die Kriege ums Öl&Gas&Wasser&heiligeLand ihren satanisch-fatalen Lauf nehmen werden.
Zwar gibt es die kosmische "Dunkle Energie" nicht. Aber, offenbar ist die menschliche Intelligenz nicht vor "satanischen Begierden" gefeit..
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(15) Zurück von den emotionalen Facetten der  Human«Entropie/Empathie» zur Überalles-Kosmo«Entropie/Symtropie»: => Es kann zusammenfassend gesagt werden, dass der ±-"Massendefekt" im Endeffekt die [Feinabstimmung der Sättigung der «Hubbleparameter»Kurve] im «echtHubbleDiagramm» reguliert.
(16) Das heißt, die "ž-Werte"-Kurve ist letztlich eine (Lage)EnergetigkeitsKurve der Gravitation, wobei die Gravitationskraft wahrscheinlich ein sozusagen „Streu-Rest“ der anderen bekannten 3 Urkräften ist, welche Urkräfte wiederum ja "normalerweise" in Atom- Verbänden "neutralisiert" sind.

Letztere Spekulation habe ich aus der Aussage von RachidOuyet Lit.[442] extrapoliert, dass es "Quark-Novae" gäbe, die NOT constant on redshift“ seien...
Am 8.Sept: Um auf StephenHawkings neues Buch zurück_zu_kommen: Es gibt m.E. dieses „Verschlucken von Informationen durch "Schwarze Löcher"“ nur in ,seiner' virtuellen Welt. => Memento mori, (Es ist der 2. Hauptsatz der Thermodynamik, nicht StephenHawkings virtuelle Welt ist von mir gemeint).
(17) Die «Entropie» kann nur dann wieder abnehmen, wenn sie vorher existent gewesen ist. => Ein "toter Körper", "(a)=intakte Tasse" oder "(b)=frisch-verstorbener-Mensch" kann den 2.Hauptsatz bestätigen, indem er zerbricht bzw. in Verwesung über_geht. {Am 24.Sept.2015 erweiterungs_erklärt, gilt: An der Übergangsstelle von "(a)" nach "(b)" gelten "50[Entropie%]" /\ "50[Symtropie%]" oder "50[Empathie%]".}
(18) Die unbedingte, kausale Voraussetzung für den 2. Hauptsatz der «Entropie» war, dass Erwin Schrödinger'sche «Negentropie» existent war.
(19) Die menschliche Intelligenz muss vorher schon per "Odem des Lebens" und Darwin'scher Auslese (m.E. gemäß 'göttlicher' (Ver)Ordnung) kausal, also nicht 'zufällig' entstanden sein, bevor das "Lebewesen =Mensch" sterben musste und zum "toten Körper" zur Erfüllung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik nützlich werden konnte*)...
(20) Die Thermodynamik beschreibt die (Lage)Energetigkeit („Bindungenergie“) des "Massendefekts", was schon in Lit.[170]S131 (Einstein's Büchlein2) vom Übersetzer beschrieben wird.
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Die "Massendefekt"-Erscheinung ist der Urgrund allen Bestrebens nach entropischer Gleichgewichts-Suche für die Anpassung an die "natürlichen Umweltbedingungen", was dann --(auf sehr langem Weg)-- zur Charles Darwin'schen Evolution der Lebewesen&Intelligenz führt. => Diese Thematik wird auf der nächsten, 17ten Seite (unter Einbeziehung von Vorträgen von Prof.HaraldLesch) weiter_entwickelt werden!! 
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*)zu Pkt.(19): Die Übergangsstelle von "50[Entropie%]" nach "50[Symtropie%]" gilt ja als das [am-geheimnisvollste-Mysterium] des Kreationismus:
Die "Neue Kosmologie" behauptet bekanntlich (laut LawrenceKrauss), dass alles per Zufall aus dem "NICHTS" entstanden sei. => Und, Prof.HaradLesch sowie Prof.JosefM.Gaßner schließen (beipflichtend) als Ergebnis der Transsubstantiation des "NICHTS" auch letztlich das menschliche Leben damit ein: Die aus dem Urknall hervorgegangene 'Materie' kann dann als 'Lebewesen'  bezeichnet werden, wenn das Attribut "lebende" anstatt "tote" Materie hinzugefügt wird.
Doch, wann&wo&wie fand der (symtropische) Übergang vom "toten Körper" zum "lebendigen Körper" statt?
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Ich möchte dieses [Geheimnis des Lebens]=[Geheinmis des Glaubens an Gott] an zwei Szenarien des StoffwechselStillstands bzw. des Stoffwechsel-Kreislaufs erläutern dürfen:
.... (
α) Angenommen, die [quasistochastischen Zufälligkeiten] bzw. eine [kausale Wahrscheinlichkeit'Null'] der QuantenPhysik hätten....
=> Nein!, ich beginne (wegen besserer Verständlichkeit&Einsichtigkeit) mit
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.... (
β) Angenommen, in der wirklich-existierenden Welt würde spontan für ein „NotrufEreignis“ ein SanitäterTeam gerufen. Und, das NothilfeTeam würde „Herzstillstand“ diagnostizieren sowie sofort an der sozusagen „noch warmen Leiche“ die "ElektroschockWiederbelebung" durchführen, so_dass bei der vorübergehend "toten Person" der natürliche  S t o f f w e c h s e l K r e i s l a u f  dieses individuellen Vielzellers namens „menschlisches Wesen“ wieder in Gang gesetzt worden sei...
=> Oder wieder 'normal-textlich' vorgetragen sei, was --(vorher mit (β) übersprungen, aber nun alternativ-argumentierend wieder begonnen werden soll)-- mit...

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.... (
α) Angenommen, die [vermeintlich-stochastischen Zufälligkeiten] bzw.> eine [kausale Wahrscheinlichkeit'Null'] der QuantenPhysik hätten in 'entropischer Weise' "Aminosäuren-Verklumpungen&usw." lokal zu GenBausteinVorstufen in einer MembranHülle zum Aufbau einer einzelligen Stammzelle zusammen_-gebracht. Und, diese [gentechnisch-gut-vorsortierten -aber-noch-"toten"] Materie-Verklumpungen würden von einem "UV-Quant" an der 'richtigen' Stelle getroffen und ionisiert worden sein. Dann würde vielleicht „eine Synapse funken“; und, der latent-vorhandene S t o f f w e c h s e l K r e i s l a u f  der Zelle wäre vielleicht in Gang gesetzt...
.
Fragen: Was wäre der entscheidende Unterschied zwischen beiden alternativen spontanen!! Bio-Ereignissen;  bzw. wer hätte jeweils den
(
α)-urneuen bzw. wer hätte den
(
β) wiederneuen "Odem des Lebens" gespendet?
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Ich persönlich schließe mit der Wahrscheinlichkeit=100% aus, dass die Sanitäter schuld an der UrZeugung“ gewesen sein könnten.
Und, nachdem ich oben eine ['stochastische' Zufälligkeit] ausgeschlossen habe, muss es logischerweise die vermutete Wahrscheinlichkeit'Null' der Quanten-Physik gewesen sein, welche den allerersten S t o f f w e c h s e l -
K r e i s l a u f
  "spontan" gestartet hat.
=> Denn, die Wahrheit ist: „Von "NICHTS" kommt nichts“...
=> Quintessenz: Es muss ein "Erstbeweger" für das Leben 'schuld' an der beobachtbaren {"50[Entropie%]"\/"50[Symtropie%]}-Entwicklung gewesen sein.
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Diese meine Schlussfolgerung ist so sehr brisant und andersbedeutig als diejenige nichterwähnenwerte 'Selbstverständlichkeit', von Lesch&Gaßner, --(wonach  „alles-nur-eine-Frage-des-abwarten-Könnens-auf-den-Zufall“*) sei)--, dass ich dieser «Entropie»Thematik des "UrPicks des Lebens" die neue  überübernächste 19te Seite widme...

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*) Am 24./25.Nov.2015 nach Lesen eines Artikels in Spektrum DOSSIER DER WISSENSCHAFT eingefügt: Dort wird auf Lit.[571]S17 "REAKTIONSNETZE" das von-mir-so-genannte, von RobertShapiro stammende, ["18-LochKurs-Golf-Gleichnis" (zu der quantenphysikalischen Wahrscheinlichkeit)] vorgebracht: Der Golfspieler behauptet, dass der Ball hätte es „auch ohne sein Zutun schaffen können, -- unter Einwirkung natürlicher Kräfte wie Erdbeben, Stürmen, Regengüssen u.s.w. -- das Loch zu erreichen, wenn man ihm (dem Ball) nur genügend Zeit gelassen hätte“...
{Dieses Spektrum DES WISSENS-Sonderheft "Von der Urzeugung zum künstlichen Leben" enthält z.B. Seite 18 noch weitere, hier-bezüglich der Thematik  «Entropie»//«Symtropie», hochinteressante Stellungnahmen, die 'meine' nur  laienhaft-prinzipiellen Ansichten zumeist wissenschaftlich bestätigen!}.
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Ein anderer Aspekt zu jener Logik, ob es "spontan" eine "100%ige" Erfüllung der "100%igen" Wahrscheinlichkeit geben könne, ist mir beim Lesen von Lit.[579]S78 in "WAS IST LEBEN   --  EIN SCHWER FASSBARES PHÄNOMEN" von Robert M.Hazen,--    bewusst geworden, dass der bereits infolge zwischenzeitlichem SauerstoffMangel eingetretene "Hirntod" nicht per Elektro-Stimulation rückgängig gemacht werden kann, wie ich es ja für den "Herztod" gemeint hatte.
Es gibt also 'umgekehrt' gemeint, bei der "UrKreislauf[in-Gang-Setzung]" auch keine ["spontan-robuste" Lebens-Erweckung], sondern lediglich eine sozusagen "sanft-aufmunternde 'Ruhestörung' des [schon vorher auf den- Startschuss-wartenden] StoffwechselKreislaufs"...

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Am 28./29. November 2015 erschien von ChristinaMerkel im "MAGAZIN" der "Nürnberger Nachrichten" eine m.E. sehr-schön-gleichnishafte Erklärung bzw. anschauliche Erläuterung des quantenphysikalischen Sinnes von "Schrödingers Katze".
Die von ChristinaM. erzählte Geschichte handelt von einer (sozialen) Beziehung des Physikers Sheldon Cooper mit seiner Nachbarin Penny in der Kultfernsehserie "The Big Bang Theory":  „Erst durch das Öffnen der Kiste wirst du herausfinden, was zutrifft“. {Es geht um die Überlegung, ob Penny mit dem anderen Physiker Leonard ausgehen solle oder nicht; und, ob es da sozusagen '(erotisch?) funken' wird oder nicht}.
Ich, (HP-41stein), kenne die Fernsehserie nur von der Programm-Vorschau und kann zu der 'Verwissenschaftlichung' der evtl? Liebesgeschichte nichts dazu beitragen. Aber, mich hat es sehr überrascht, dass 'ernsthaft' die rational-nüchterne QuantenPhysik mittels einer "Erotik"-Parabel erklärt werden können soll/werden kann.
Aber, dann habe ich mich an 'meine' [quasiErotik-Parabel] vom notwendigen "Hahnenpick" erinnert, welche Parabel vom interessierten Leser  ja sogar hiesig auf der 19ten Seite spontan studiert werden kann.
Hinweis: Aber der Leser möge auch hier-nachfolgend schon bereit sein, mit mir nachfolgend das [sozusagen  'um-die-sieben-Ecken'-denken] zu üben, sonst springt nämlich der ErkenntnisFunke nicht über!
Die Erkenntnis ist: Der "Hahnenpick" könne/konnte also nur dann in das Ei gelangen, wenn es vorher 'gefunkt' hätte/hatte. => Ich will hiermit sagen, dass in LudwigBoltzmann's 2. Hauptsatz der Thermodynamik, nämlich [dass die
«Entropie» immer nur zunehmen könne], eine unverzichtbare Randbedingung sei], welche Voraussetzung von den von mir sogen. 'Nichts'-Anbetern geflissentlich 'vergessen' worden sei/ist; nämlich, es gilt ja: [Zunehmend in Unordnung geraten] kann nur Etwas, das bereits "existent&geordnet" war.
{Die Tasse kann nur in Scherben zerspringen, wenn sie vorher "existent- &intakt" war. // Die Katze in der Kiste kann nur dann sterben, wenn sie vorher entstanden&nochlebendig war. // Der Hahnenpick im Ei konnte nur dann durch Kochen oder NeutronenBestrahlung 'steril' werden, wenn er vorher schon vorher mal durch «Entropie-Umkehr» existenzerzeugt, also  brutlebendig gewesen war.}.

In jenem 'klassischen' Logosierungs-Beispiel von "Schrödinger's Katze" wird ja nur das Atom-ZerfallsEreignis als "Zufall" charakterisiert und dabei vergessen, dass die quantenphysikalische (Bindungs-)EnergieErhaltung im GesamtUniversum die totale Determination jedes "quasiStringTeilchens" der Planckwelt-Körnigkeit*) (eines jeden (Bindungs-)EnergieWirkungsQuants) vorher erfordert hatte. => Der registrierte EinzelAtomZerfall in dem RadiumPräparat innerhalb der Kiste ist/war kein Zufall, sondern war von der [Wahrscheinlichkeit gemäß der Halbwertszeit des Präparats] vorbestimmt!
Als Folgerung aus der FünferLogik=Quintessenz muss dann gelten:
Schrödinger's Katze in der Kiste ist/war im WahrscheinlichkeitsZustand "50[Entropie%]"="50[Symtropie%]".

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*)Am 2.Juni2021 nachträglich zur „Körnigkeiteingefügt: Außer jenem Sachverhalt, dass es nicht die „absolute Temperatur "0[°K]" gibt, behaupte ich aber, dass die sogenannte „Planck-Weltnoch nicht „Die Welt der kleinsten Einheiten“ darstellt, sondern , dass es noch eine weitere Verfeinerung der Stufen in der absoluten KleinstWelt geben kann. Wenn ich die PlanckLänge "10^35[m]" zum „Relations“-EinheitsMaßstab erhebe, bleibt die [cgs]-Welt trotzdem erhalten. 
Anmerkung
:
Das Pörsch‘isch „
[cgs]-absolute Wirkungsquant“ ist mit "1,58[N.m.s]" um "0,94.10^+34-fach" mächtiger, als das original-längere Planck‘isch [cgs]-willkürliche Wirkungsquant von "1,67.10^−34 [N.m.s]".
(wobei bei ersterem "1,58[N.m.s]" die stärkere Verdichtung mit 14zoll-SchriftGröße
und bei letzterem "1,67.10^−34 [N.m.s]"ie geringere Verdichtung mit 16zoll-Schriftgröße gegenläufig geschrieben ist).                                            


EineschöneGeschichtezuSchrödingersKatzev.Ch.Merkel

SCAD0182

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Hinweis: Vorstehender Wahrscheinlichkeitszustand von Schrödinger's Katze in der Kiste hat keine Übereinstimmung mit jenem skuril-kosmologischen  Wahrscheinlichkeitszustand der "Informationen" bei dem unten-nachstehend-lokalen StephenHawking'schen 'Ereignishorizont'.
Nach 'meinem' vorstehenden Verständnis für "laminare Strömung", (z.B. nach PierreL. bezüglich des 'Kepler'scher Kreisstroms der Planeten um die Sonne'), müsste dort ja logischerweise, lokal beim Ereignishorizont, die «Laminopie» =«Negentropie» =«Empathie» der Quantität "100[Negentropie%]" gleich "0[Entropie%]" entsprechen.
Und, wenn man also nach S.Hawking das Universum geometrisch als sogen. Schwarzes Loch behandelt, müsste in dem SCAD0066 zwischen ['Peak'-in-Gegenrichtung ("HahnenPick"Richtung) der «Inflation»] und [Beginn der Hubble'schen «Expansion» der «HubbleParameter»Kurvenverlauf bei "(ϋ/c)=0" bzw. "(ύ/c)=1" liegen, --(was bedeutet, dass die  'Gravitations-Fühlungnahme'-Grenze gerade unterschritten wird)--, und dann logischweise der [Schwarzschild-Radius des Universums] liegt, wo nämlich der «Hubble-Parameter»Kurvenverlauf  bei "ž=0,0" beginnt.
Das [sozusagen optional-erst-später 'lebendig'-expandierend/verklumpende, Hubble'sche Universum] ist also nicht schon beim allerersten UrBegin des Urknalls 'erschaffen' worden, sondern erst nach Abschluss der
späteren «Inflations»Phase, also genau am Beginn der «Expansions»Phase...
Hierzu ist bezüglich des «Entropie»Modells dann zu vermerken: Bis zur Grenze des «Inflations»Endes abfallend galt (wie angedeutet) schließlich der Zustand "0[Scherben/Entropie%]"="100[Laminopie/Symtropie%]". Und, ab der Grenze des Hubble'schen «Expansions»
Beginns galt anfänglich kosmologisch "100[Laminopie/Symtropie%]"="0[Scherben/Entropie%]".
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Allerdings
begannen aber die eigentlichen [Symtropie-Prozente des Lebens] nicht schon am Beginn der Materie-Werdung (KlarsichtWerdung, also bei der CMB-Erscheinung) zu sprießen; sondern, erst viel später mit der sogen. "Klumpenbildung", weil erst nach der CMB-MaterieErscheinung per 'Massendefekt' die ponderabile Materie zu 'werden' anfangen konnte:
Danach entstanden //Galaxien//Sternen//Planeten//. Und, unsere 'Erde' entstand erst, als das 'Erd'Material schon viele 'Generationen' mal sozusagen 'umgenerationiert' geworden war.

Nochmals zurück zum modellhaften Zeitanfang: Der kosmologische "Hahnenpick" ist also gleichzusetzen mit der «Inflations»Phase, die ich in der Grafik SCAD0066 ['Peak'-in-Gegenrichtung] genannt habe. 
Das heißt, die [Strukturierung der Materie (=BindungsEnergetigkeit) im 'Massendefekt'] unterliegt einem LotterieSpiel bezüglich eines minimalen Bedarfs an quasi «RaumÄther»Strukturierung, welche sich ja quantitativ im "Massendefekt pro Nukleon" offenbart und letztlich auch die chemische BindungsEnergetigkeit und somit auch letztlich die FotoSynthese und das "Antropische Prinzip" energetischquantitativ! beinhaltet.
Und, alles gehorcht nicht einem  u n s i n n i g e m  Zufall; sondern, alles gehorcht dem Gesetz der Vorbestimmung eines_jeden individuellen WirkungsquantQuarks oder m.E. eines individuellen Wirkungsquant-Strings!...

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Am 24.März2017 hier bezüglich „unsinnigem Zufall“ und "Antropischem Prinzip" eingefügt: Das ist so ähnlich, wie beim Paradoxon „freier Wille“ contra "physikalisch-kosmologische Determination", nämlich diesbezüglich meiner Idee von den 2[Stück] Weg-Möglichkeiten an der SchalterStelle: Entweder (α) gleich längs dem kosmologischen Großkreis "geradeaus-determiniert"
oder (β) (per Schalterstellung um/ausgeleitet) in den Kleinkreis des biologisch-freien Willens.
=> In dem neben&untergeordneten Kleinkreis (β) muss erst die energetisch-richtige Entscheidung herbeigeführt werden, damit der freie Schicksalslauf nun wieder per Schalterstellung (α) in den Großkreis der Stringtheorie um&ausgeleitet, also wieder determiniert im Großkreis (α) weiter_laufen können soll.
Am 25.März2017 hier bezüglich vorstehender Modellvorstellung des SchalterstellungsWechsels [vom Großkreis (α) zum Kleinkreis (β) und umgekehrt] --(gemäß meiner Stringtheorie gemeint und hier zugleich speziell für jenen Aspekt gemeint)-- ergänzend dazwischen-gefügt:  Es geht ganz&gar und nur darum, ob bzw. dass Viren --(zumindest vorübergehend)-- "Lebewesen" sein könn(t)en.
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Spezieller NebenKriegsschauplatz, der in meinem Körper lokalisiert ist: Auch die Erkrankung/ Gesundung bei meiner VirusInfektion mit "Herpes-Zoster"
wird ja nachstehend beim Text "[beim Auslösen der HerpesZoster-Erkrankung  bei mir]" schon gestreift und bezüglich Schalterstellungs-Wechsel neu aufgegriffen; das heißt, es werden 2 Aspekte der "Stoffwechsel-Ingangsetzung" behandelt: (a) Der im Buch beschriebene PhagenVirus-Angriff auf eine BioZelle und (β) Mein Diskussionsbeitrag zu meiner Windpocken/- Gürtelrose-ZosterErkrankung.
Nachstehender SCAD0384 ist Nebenzweck-mäßig auch eine "MetadatenManagement"-Übung.
Der (leider auch lästige) Zweck ist hiebei: Nur dann, wenn sorgfältig alle Rückbezüge und Randbedingungen beachtet&berücksichtigt werden, => nur dann kann überhaupt die Forschung kausal so weit vertieft werden, dass vielleicht eine Lösung zur Frage der "LebensEntstehung" angebahnt werden könnte/kann. Es geht also darum, dass die in der Fachliteratur schon ohnehin hervorragend-exakt und ausführlich formulierte 'Geschichte' des PhagenVirus-Einsatzes gegen BakterienZellen „forscherisch“ penibel hinterfragt wird und, dass dann zum Beispiel diese 'Metamorphose' bezüglich der "Hahnenpick"Frage (Stoffwechsel-Ingangsetzung in 2-stufiger Folge, wie oben bei der fortgeschriebenen 'Schrödinger's Katze') erörtert werden kannn. Und, es geht mir persönlich darum, dass mein Fall nicht nur als KassenpatientenBehandlung ganz nebenbei, sondern  für mich und mit mir mein Fall sozusagen als 'günstige Gelegenheit für die Forschung' nach dem "Hahnenpick"(Infektions-Ingangsetzung) genutzt werden sollte. {Dass ich am 17.Okt.2018 nachträglich wieder die PhagenVirus-Geschichte auf Tablet bringe, liegt daran, dass ich über meinen Nachbarn in Rsbg. von einem Herrn F.H...schmitt erfahren habe, von seiner „inneren Gürtelrose“ mittels Cortison-Behandlung geheilt worden sei/ist.
Ich selbst habe dazu die Erfahrung gemacht, dass bei einer Chily-Behandlung oder bei intensiver TENS-Behandlung bei mir „innere Krämpfe der Bauch&Rücken-Muskulatur provoziert wurden. „Beruhigung“ dauerte  stets nur die nächsten 1 bis 3 Tage. Dann trat der „vorherige Zustand wieder ein.
Gestern habe ich mir in der Hautklinik der Uni Erlangen einen Untersuchungstermin für die näcste Woche in der 'Kopfklinik' der Uni Erlangen besorgen können.
{Hinweis: Hier gehört auch mein datierter Text von der ..19te-Seite einbezogen zu sein.}.

Das heißt, dass die klinisch-verfolgbaren Erscheinungen an meinem Körper, --(Information: Die Virusbefallenen HautBereiche von QuadratDezimetern Größe sind blau-rot verfärbt und teilweise uneben)--, also dass diese Bio-Bereiche im Verlauf meiner Abheilung  dennoch visuell deutlich-beobachtbare Veränderungen behalten haben. (=> Die 'Abheilungen' sind m.E. veränderte biologisch-chemische Verbindungen innerhalb der blau-roten Flecken !)
Ich möchte nämlich diese protokollierten Veränderungen ('Abheilungen', die immer noch mit SchmerzSchüben verbunden sind), als weitergehenden Umbau der  NervenEndenZellen im Bereich der Gürtelrose (=HerpesZoster-Erkrankung)] verstanden wissen.
=> Hinweis dazu: Es sind m.E. also keine „PhantomSchmerzen“, die lediglich virtuell im Gehirn als „Erinnerung“ (an mal früher entzündete Hautbereiche) heute erneut gemeldet werden;
=> sondern, es sind m.E. jeweils heute-aktuell stattfindende "Veränderungen im Hautgewebe", welche die aktuellen Schmerzen verursachen.
=> Somit laufen also m.E. noch Material-Umverlagerungen ("Hahnenpick"ähnliche Stoffwechsel-Umsetzungen) in Schüben ab.
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Und nun zu demjenigen Text im Buch "Virus" von Wolfhard Weidel, welcher herausgegriffene Text schon versucht, jenes Fundamentale der Rätselsfrage heraus_zu_arbeiten, ob&wann im Zusammenhang mit Viren von "Leben" gesprochen werden könnte/kann. Ich verfolge in dem Vergleich das  zwar vorübergehende, aber doch nicht ganz zu ignorierende „schmerzhafte Wunder“ des "Erblühens der Gürtelrose" bei mir.
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Seiten 118 und 119 aus Buch "Virus"

SCAD0384

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Kommentar: Nach dem Durchlesen des Textes im SCAD0384 ist man zwar 'klüger' geworden, aber immer noch nicht "wissend", wie es ja (bekanntlich in der Parsival-Dichtung) als 'Sinn des Lebens' gefeiert wird.
Aber, hier geht es ja nicht um hohe Ethik, sondern um niedere Biologie.
Meine spezielle Fragen dazu lautet: Kann der "Tod" einer vom HerpesZoster befallenen BioZelle, -- welches "Sterben" komplementär zum "Aufblühen" der 'Gürtelrose' erfolgt, -- zumindest ein vorübergehend-neues "Leben" bedeuten?
Meine „um-die-sieben-Ecken-Spekulation“ lautet hierzu als Fragestellung folgendermaßen: Hat bei meiner Erkrankung jenes "Erwachen" der HerpesZosterViren,
(aus einem 'latenten' Kristall-Zustand der WindpockenViren meine ich), möglicherweise etwas mit jener mysteriösen "Hahnenpick-Stoffwechsel-Ingangsetzung" zu tun, die ich schon mehrfach in vorausgegangenen Texten mit der Entstehung von Leben verbunden hatte?
Meine nachgelieferte vergleichende Begründung ist: Beim Befall(en) einer BioZelle von einem PhagenVirus, (wie es im Buch beschrieben wird), findet ja tatsächlich eine 'Penetration' (aus der Phagenhülle heraus, in die BakterienZelle hinein) statt, was m.E. im weitesten Sinne als "Hahnenpick" gewertet werden könnte.
Allerdings suchte ich für die vielen diversen Fälle von VirusErkrankungen bisher vergeblich nach einer ähnlichen Art 'Penetration' bei der Tröpfchen-Infektion im allgemeinen Fall meiner evtl. gehabten Windpocken; denn, ich selbst weiß nichts von einer Windpocken-Erkrankung, sondern nur, dass ich mal im Kindesalter die "Röteln" gehabt habe.
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Oder war es doch "[beim Auslösen der HerpesZoster-Erkrankung  bei mir]" ein 'irgendwie'- "Hahnenpick"Ereignis gewesen, (siehe oben: Stoffwechsel-Ingangsetzung durch nachgeholte Schutzimpfung), so frage ich mich.
Zu meiner Person: Nach einer sehr verspäteten Tetanos-Auffrischungs-Impfung, (die zwar mit NadelPick rechts und links am Oberarm erfolgte, aber wohl kaum als "Hahnenpick" gedeutet werden kann), bekam ich im Verlauf der nächsten Tage nur ein wenig 'Verkrampfung/Versteifung' auf der rechten HalsSeite. {Und, zu meinem Freund Peter witzelte ich beim Mittagessen, dass ich wohl die 'OkasaPille' nicht schnell-genug untergeschluckt hätte, so_dass dadurch mein Hals versteift worden sei. Zu diesem„scheinbar überflüssigen Witz“ ein Hinweis: Ich bringe diese schlüpfrige Information lediglich, um den [Sachverhalt des Grades der Erkrankung] objektiv relativieren zu können}.
Aber, Witz beiseite, auf der Heimfahrt als Autolenker hatte ich ernstliche Probleme, meinen Kopf nach links drehen zu können, um an der Straßeneinmündung den Verkehr einzusehen.
Ich sagte sofort zu meiner Frau, dass ich mit dieser Behinderung nicht mehr bereit sei, die nächste Tour zu fahren. Und, wir kamen zu dem gemeinsamen Beschluss, --(wenn wieder zu Hause angekommen)--, dass meine
'Genickstarre' sofort mit Voltaren vertrieben werden solle. {Mit Voltaren hatte meineFrau Erfahrung; ich hatte damit noch keine solche}.
Als meine Frau diese 'Einschmierung' mit Voltaren am Genick&Hinterkopf vollzogen hatte, bekam ich kurz darauf derart heftige krampfartige Schmerzen an der EinschmierStelle, dass ich lauthals aufschreien musste. Und, diese Krampf-Schmerzen zwangen mich zu einer 'Zwangshaltung' meines Kopfes, welcher Zustand mich veranlasste, zu Bett zu gehen.
Parallel zu meiner 'Flucht' aus der schmerzhaften Zwangshaltung rief meine Frau den ärztlichen Notdienst an; und, als dieser seinen Besuch ankündigte, weckte meine Frau mich auf.
Als ich versuchte aufzustehen, konnte ich dieses nur tun, indem ich mich seitwärts aus dem Bett wälzte; dann konnte ich aufstehen und ins Wohnzimmer auf einem Stuhl Platz nehmen.
Der Notarzt kam bald und setzte mir eine Reihe von "QuaddelspritzStichen" am rückwärtigen Hals sowie 2 Spritzen in die PoBacken. Danach gingen die Verkrampfungen ziemlich spontan weg; und ich blieb zu meiner Verwunderung für längere Zeit (ca.1Woche oder mehr) quasi schmerzfrei.
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Frage: Warum&wozu diese meine Ausführungen? Was haben meine Krämpfe mit dem "Hahnenpick"-StoffwechselMysterium zu tun? => Dazu eine Antwort, die ich mir 'hinterher zusammen-spekuliert' habe: => Beim Einschmieren mit Voltaren muss ein biologisch-chemischer Stoff in meinen schon schmerzlichen Genick-WirbelsäuleBereich gelangt sein.
Ich vermute, dass ein 'quasigiftiger' Stoff [in Spuren an den gereizten Nervenbahnen] genügte, um einen 'irgendwie'-"Stoffwechselkreisllauf" [für die anfänglichen Krämpfe in meinen Rückgrat-SchmerzBereichen] zu starten.
Meine persönlich-logische Stellungnahme: Aber, ich kann/konnte mir nicht 'logisch' denken, dass an meinen Genickstarre-Schmerzen die Gürtelrose/Herpes-Zoster-Viren beteiligt sein könnten. => Trotzdem werde ich beim Analysieren des Textes im o.a. Buch ständig den Vergleich ziehen zwischen der [Vermehrung der Viren beim Befall von Bakterien von BakterioPhagen] und meinen Krankheits-Erscheinungen.
Ich lese also, --und der geneigte Leser möge mir dabei folgen,-- obigen Text auf den beiden Seiten 118 und 119 zuerst original im Buch sowie dann in obigem SCAD0384 mit meinen (Metadaten-Management-) vervollständigten Randbedingungen darinnen.
Der Text auf der linken Seite 118 betrifft also insbesondere den Bakterien-Tod durch PhagenBefall mit VirusVermehrung. Das heißt, die Vervielfachung bzw. die HerdAusbreitung muss dafür als „lokal-begrenzt“ bezeichnet werden. Und, die Vermehrung kann m.E. dabei (im BuchBeispiel) nur so 'vielfach' sein, wie die kürzeren PhagenVirusDNS-Einheiten in die längere Bakterien-DNS-Gesamtheit aufgeteilt werden konnten.
Auf der rechten BuchSeite 119 habe ich viel mehr Präzisierungs- und ErgänzungsWünsche hinein-gekritzelt als auf der linken Seite 118. Das HerpesZoroaster-KrankheitsErscheinungsbild meiner Erkrankung ist medizinisch am besten in "
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Varizellen.html" nachzulesen. {Am 29.März2017 nachgereicht: Nach Wikipedia enthält das komplette HerpesZoster-Virus neben der doppelsträngigen DNA bzw. DNS auch einen Stoff, welcher "regelmäßiges Ikosaeder (Zwanzigflächner)", (nachfolgend 'Enzym') bezeichnet wird}
Ab jener Textstelle im Buch: „Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus...“ habe ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen, wobei es 2 Stadien der GedankenAufschreibung gibt: Hier zuerst gezeigt wird im SCAD0384 meine Projektion auf meine chronologische HerpesZoster-Entwicklung. Doch, es gibt auch noch die vorherige Gedanken-Aufschreibung im Entwurf für die Textfortsetzung auf Seite 118 unten rechts, welcher Text im Buch da sinngemäß bedeutet:
Der Unterschied zwischen der [Menge an bakterieller DNS] und der [Menge an PhagenVirusDNS] muss ein alternatives (VirusDNSLebens)"Enzym" sein, das in der VirusDNS der latenten Windpocken steckt und in der Lage ist, an den Bruchstellen nein, an den 'AufteilungsStellen' die (Reißverschluss)Kette zu öffnen sowie auch wieder zu schließen.
Dann könn(t)en die vereinzelten, kurzen Windungen der vorher zusammenhängend-langen gesunden NervenZellen-Enden wieder zu [einzelnen kleinen "Ringen" VirusDNS] kurzgeschlossen worden sein, was hier heißt: Der 'irgendwie'-"Stoffwechselkreislauf" [für die anfänglichen Krämpfe in meinen Rückgrat-Schmerz-Bereichen] konnte (nur) so lange ablaufen wie dort (in der rückwärtigen Halsgegend) sozusagen infiziertes, auswechselfähiges Material, (kleine"Ringe"VirusDNS), zur Verfügung stand; nach dem Aufbrauchen hörte der Stoffwechsel auf.
Und nach dem Notarztbesuch waren die Krämpfe für einpar Tage wieder weg. {Hinweis: Ich benutze hier schon Begriffe, die eigentlich erst viel später im Text als ["Sachverhalte" definiert] werden könnten.}
Doch, was heißt dieses? auswechselfähiges“ Material, (kleine"Ringe"VirusDNS)? => Antwort: In meinen Nervenbahnen [der Wirbelsäule am Hals] muss latent und ein [über die lange Zeit vom Kindesalter bis jetzt] 'harmloses' kritallinesVirusDNS"Enzym" eingebaut (gewesen) sein, welches kurzzeitig zu erwachtesVirusDNS"Enzym" wurde und dann wieder zu kristallinemVirusDNS"Enzym"
 abheilte.
Und danach, nach dem Abklingen der Krämpfe am Halsbereich, muss das [wieder 'harmlos-gewordene' rechtsdrehende kristallineVirusDNS"Enzym"] seine AusbreitungsWanderschaft über das Rückenmark bis zu den Wirbeln der LendenWirbelsäule fortgesetzt haben, um nach Tagen an meiner rechten 'WambsringGegend' als erwachtesVirusDNS"Enzym" wieder aktiv zu werden bzw. geworden zu sein.
Ich sagte auf Befragen meiner Tochter, die (ca.1[Woche] nach der Tetanos-Auffrischungs-Impfung) zu Besuch gekommen war, dass alles wieder erträglich sei, nur wundere ich mich über Juckreiz an meiner rechten RückenLendengegend.
Meine Tochter Andrea schob sofort mein Hemd aus meiner Hose in die Höhe und sagte (sinngemäß bei der Inaugenscheinnahme): „Das will ich fotografieren und der Claudia zeigen“. Und so geschah es auch so heißt es ja auch in Märchenerzählungen. => Die durch die nachgeholte SchutzImpfung ausgelöste Erscheinung in meinem Körper heißt: [VirusDNS"Enzym" auf Wanderschaft].

Bei dem von meiner Tochter fotografierten HautBereich muss es sich um einen solchen Bereich mit [entzündeten NervenZellen-Enden] handeln, welche von den Windpocken her schon mal sozusagen (aus/um)gemustert“ (kristallin) geworden waren/sind, also nach der Abheilung der Windpocken in das gesunde Fleisch 'eingebaut worden' waren.
Und zu dem Wiederaufleben der Gürtelrose habe ich nun jenen Merkzettel, der offenbar aus meinem Klinikaufenthalt stammt, wieder_gefunden, der folgenden Text hat: „schwer_verlaufende neonatale Windpocken mit schockartigem Zusammenziehen des "Gürtels" . => Es müssten ich also bei dem neu- geeigneten (aus)gemusterten Material“ um solche Hautbereiche von NervenEnden mit kristallinem VirusDNS"Enzym" handeln, die sowieso schon passten“ und nur noch (von dem oben schon vermuteten) erwachtemVirusDNS"Enzym" (an passenden  Stellen eingebaut zu  werden brauchten), so dachte ich.
Hinterher musste ich bei einer Nachkontrolle der Merkblaetter feststellen, dass 'neonatal' nicht für 'Wiederaufleben' , sondern für "Neugeborene" gemeint war/ist; aber ansonsten stimmten meine Überlegungen.
Ab nun hier im laufenden Text konzentriert sich als Nächstes meine Suche nur noch auf das „rechtsdrehende“ VirusDNS"Enzym" und dessen Erwachen bzw. dessen Wanderschaft bzw. dessen [Erscheinen als "Reißverschluss'Schlitten'"]; (Mit dem 'Schlitten' ist das "Enzym" gemeint).
Bei diesem "MaterialUmverlagern" (Abheilen), also beim Öffnen&Schließen des "Reißverschlusses", (wobei ich nicht weiß, ob ich dafür die Wortwahl schon richtig getroffen habe), scheint fortwährend das rechtsdrehende“ VirusDNS"Enzym" zu_Gange zu sein und in Schüben „schneidende Schmerzen“ in meiner 'GürtelZone' zu verursachen; denn meine gehabte 'WambsZone' ist nicht mehr..
Wegen der „schneidende Schmerzen“ gemeint: Wohl habe ich in mehreren nano-Sendungen schon vielfach von "Scheren" als Werkzeuge zum Zerschneiden vom VirusDNS-Ketten gehört&gesehen; aber noch nicht über "Werkzeuge" zum Auslösen von Krankheiten: => Was da in den Sendungen gefeiert wird, ist ja immer der Fortschritt zum Besiegen von Krebs oder vom Traum zum "ewigen Leben"... (Siehe
"Alternative zu Antibiotika, Artilsyne als neue Waffe gegen Keime" "http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=57257" und Eingriff in menschliche Gene "https://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/186151/index.html").
Bei letzterer Adresse wird "Crispr/Cas9" als neuartiges Werkzeug 'gehandled'. (Vielleicht stammt dieses 'tolle „neuesLeben“Werkzeug' aus der 'neonatal'-Kiste von HerpesZoster).
Dann müsste/könnte logischerweise das obige Herpes-Zoster-erwachtesVirusDNS"Enzym"“ verwand sein mit "Crispr/Cas9".
{Aus hiesig 27ter Seite stammt folgender Text, der zum dortigen SCAD0277 gehört: Am 7.April erkannt: Die DNA im halbrechten SenkrechtStreifen mit dem Thymin (anstatt Uracil im ganzrechten SenkrechtStreifen) enthält ja [links-oben am Thymin] eine CH3-Gruppe, welche sozusagen für ein 'EinfallsTor' für die "Hahnenpick"Funktion dienen könnte, indem nämlich diese GerüstStelle bei der Verdoppelung /Halbierung der DoppelHelix wie ein --(bildlich gemeint)-- als „Reißverschluss'Schlitten'“ fungieren könnte
}.
Dieses schließt auf der 27ten Seite als neue Erkenntnis aus: Ein "Hahnenpick" mit der Beteiligung von katalytisch-wirksamem "(RNA)Uracil" und der Möglichkeit des  Gleitschieber des Reißverschlusses in einer neu-erfundenen RNA-Welt scheint von der Natur nicht vorgesehen zu sein.
Aber es bestätigt: In der D1NA-Welt der
DNA-Doppelstränge klingt meine spekulative Idee von [dem  Öffnen& Verschließen des Reißverschlusses [mittels eines Enzyms am EinfallsTor der CH3-Gruppe des Thymins"] auch naheliegend sowie innerhalb der DNA-Welt, --(ich denke dabei an meine blau-roten Flecken)--, als durchaus praktikabel! Und, ich habe diese Sachverhalte mit den beiden Begriffen kristallinesVirusDNS- "Enzym"“ und erwachtesVirusDNS"Enzym" definiert.
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Was ich hiermit sagen will, ist, dass das erwachteVirusDNS"Enzym" vielleicht funktionsgleich mit dem gedachten „ReißverschlussEnzym[am Einfalltor der CH3-Gruppe des Thymin] sein könnte, welches 'Enzym' oder vielleicht "Crispr/Cas9", offenbar bei mir in dem blau-rot-gefleckten HerpesZoster-geschädigten Bauch- und LendenBereich herum-rumort.

Doch dazu möchte ich nochmals folgende KontrollÜberlegung anstellen, ob denn die Logik auch insgesamt chronisch detailiert aufgeht:
Zuerst die Frage: Was wurde mir in den rechten Oberarm gepritzt? Antwort: Dort 'rechts' bekam ich das WiederauffrischungsSerum gegen die Tetanus-Variante'A'. (Und, am linken Oberarm bekam ich die Tetanus-Variante'B'.)  Nur auf der rechten Seite bekam i
m Verlauf der nächsten Tage ein wenig 'leicht-verträgliche' Schmerzen bis zum Hals.
Meine Vermutungen dazu: Nun ist aber "Tetanus" Wundstarrkrampf prinzipiell eine bakterielle Infektion (und keine Virus-Infektion); das heißt, der abgeschwächte Inhalt der Tetanus-Bakterien (als Impfstoff) hätte vielleicht VirusDNS"Enzym"-Abschnitte beinhalten können, welche bei mir --(an den Nervenbahnen angekommen)--, "Krämpfe" ausgelöst haben könnten.
Meine weitere Vermutung: Dann hätten VirusDNS"Enzym"-Abschnitte des Impfstoffs irgendwie "Stoffwechsel-Ingangsetzungen" induzieren können, die sich vom Hals über das Rückenmark und längs der abzweigenden Nervenbahnen zwar über den ganzen Körper ausbreiteten, aber nur auf meiner WindpockenRegion auf meiner rechten (Bauch&-rückwärtigLenden)Körperseite) hätten erwachte VirusDNS"Enzym"-Abschnitte dann "Gürtelrose" zum Aufblühen bringen können.
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Meine dritte Vermutung ist: Der "Hahnenpick" bzw. die "Stoffwechsel-Ingangsetzung" (wie beim HerpesZoster) muss dann logischerweise die ganz ursprüngliche "alternative haploide Lebensform im Spermium" gewesen sein, (so dachte ich), welche haploide DNA-Baustoffe [deponiert und abgekapselt in einer Schutzhülle, wie es bei den BakterioPhagen ganz universell gilt], muss in der biologischen FortEntwicklung als damals gültiger Sachverhalt vermutet werden.
Beim BakterioPhagen ist es nur das kristallineVirusDNS"Enzym", welches weiter_gegeben wird.
Doch anders ist es bei der "Spermium"DNS, musste/muss ich nun zusätzlich erkennen. Beim Spermium ist es eine doppelsträngige DNS, die beim echten "Hahnenpick" weitergegeben wird.

Und, außerdem wird erst bei der Vereinigung des [einen halbfertigenLebens namens "Spermium- DNS"] mit dem [anderen halbfertigenLeben namens "Ei-DNS" (bei der Befruchtung)] ein nach dem Grundgesetz schützenwertes DNS"BioLeben" erzeugt.
Der doppelsträngige rosa-braune DNS"Hahnenpick im FrühstücksEi" wird erst nach dem Ausbrüten ein schützenwertes DNS"BioLeben"...

Meine spekulative Frage [nach dem "Pick" als Impuls in dem erwachtenVirusDNS"Enzym"], was mit dem  "Aufblühen der Gürtelrose" erfolgt, ist also meines Wissens so zu beantworten, dass nur 'beispielsweise' durch einen solchen "Pick" beim Weitergeben von Erbinformationen [Leben fortgesetzt erzeugt] wird. Und zwar beim PhagenBefall eines Bakteriums erfolgt dieses mit einem 'Pick'; aber alle anderen Infektionen geschehen in m.W. wässriger Umgebung über IonenKanäle. (Siehe dazu auch SCAN0177.JPG auf der hiesigen 19ter Seite).
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Nun nochmals zur speziellen, naheliegenden Frage, wann in der Natur die [VirusDNS in der Hülle beim Bakteriophagen] gegen die [BioDNS in der Hülle beim Bakterium] fortentwickelt worden sei/ist. Vorläufige Antwort: Wahrscheinlich war der Vorläufer des Bakteriophagen ein schon ein funktionierendes Bakterium, welches aber die BioDNS verloren hat und nur noch als Rest die tote VirusDNS enthält.
Dann müsste, als schließliche Antwort, der Sachverhalt naheliegend sein: Am Anfang waren mal von der Natur (als energetisch'passende' Lösung) sozusagen "Windpocken" erfunden worden.
Das heißt, in der vom Winde zusammen_gewehten Ur-Zelle, (in dem zusammen_gewehten Klumpen derer Bausteine), war wohl die einfachste VirusDNS [in Form eines dem Gebildes der einfachsten ArchaeeZelle, also mit der einfachsten BioDNS darinnen und einer LipidHülle drum_herum gemeint], energetisch-getrieben zusammen_gekommen. Und, es genügte zum Erwecken des Lebens, dass das Enzym in diese Ur-Zelle Eingang gefunden hat.
Das Enzym ist also identisch mit der Wirkung der StoffwechselIngangsetzung (also ist es letztlich identisch mit dem Ur-Hahnenpick). Also gilt dafür: Das [Enzym und die BioDNS zusammen] ergeben erst das echte BioLeben.

Es ist noch Aufklärung notwendig zum EntwicklungsSprung: Von den BioDNS-Archaeen zu den Eu?DNS-Eucarioten.
Auf jeden Fall wäre m.E. der [HerpesZoster-Befall durch Viren einerseits] mit dem ['halbfertigen' Hahnenpick im FrühstücksEi andererseits] nur insoweit vergleichbar, als das ZosterVirus sozusagen nur die DNS-Hälfte des rosa-braunen Hahnenpicks] beinhalten würde...
Was noch austehend ist in meiner Suche, nämlich, wo das ['fertige'HahnenpickLeben] entstanden sein könnte, ist der Verständnis-Rest, dass [das ReißverschlussEnzym am EinfallsTor der CH3-Gruppe des Thymin] zwingend notwendig ist für die Vermehrung mittels Verdoppelung&Teilung der Doppelhelix-Ketten.
Ich wiederhole am 24.April2021: dass [das ReißverschlussEnzym am EinfallsTor der CH3-Gruppe des Thymin] zwingend notwendig ist für die Vermehrung mittels Verdoppelung&Teilung der Doppelhelix-Ketten.Es war also die "RNA-Hälfte des Thymin" im ImpfSerum meine 2-fach-Impfung notwendig für die Hahnenpick-induzierte Imunisierung.
Es ist also die CH3-AnbindungsStelle des Thymins gewesen, welche als Hahnenpick notwendig war.
Das heißt: Bei der ImpfAktion müssen (als nützlicher Hahnenpick) ImmunisierungsViren 'Ingang' gesetzt worden sein.

Und weiter im 'alten' Text: Dazu, (zu der Verdoppelung&Teilung der DoppelhelixKetten), begleitend scheint das quantenphysikalische Wissen wichtig zu sein, dass bei Enzymen und Katalysatoren jene Erscheinung als 'paradoxer Sachverhalt' zu glauben ist, nämlich dass bei den chemischen Bindungen sozusagen "EnergetikeitsBarrieren" durchtunnelt werden können oder "EnergetigkeitsTreppen" überwunden werden können, wobei bezüglich "Bindungen" kinetische (Beharr)Energetigkeit gegen potenzielle (Lage)Energetigkeit komplementär bei den "Stoffwechsel-Ingangsetzungen" ausgetauscht werden kann.
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Nachstehend bringe ich ein ReklameVideo für Crispr/Cas9, in welchem Video das z.Zt. höchstmoderne Gen-BearbeitungsWerkzeug erläutert wird: "https://www.cnet.com/news/human-gene-editing-is-about-to-happen-but-dont-freak-out-just-yet/". => Beim " I> " Video anklicken; und dem Video lediglich  jene Information entnehmen, dass es m.E. prinzipiell möglich sein muss, dass mittels des 'EnzymAbschnitts' =VirusDNS-CH3-Gruppe des Thymins als "Gen-Schere" es möglich sein muss, diejenigen Gen- Abschnitte herauszulösen, welche bei mir selbst den HerpesZoster-Virus aktiviert haben (und nachher nach Abheilung wieder deaktiviert haben). {Was in dem Video auffällt, ist das Fehlen der 'Enzym-Einheit' selbst, also das Fehlen der 'ReißverschlussSchließe'. Vielleicht wollte man zum Ausdruck bringen, dass die 'Software' des Enzyms lediglich 'virtuell' wirkt}.
Auf der vorigen Seite 15 ist aber auch die von mir gemachte Fotomontage (ReklameBlatt) SCAD0385 interessant, worin die enormen Fähigkeiten der zugehörigen Gen-Analyse aufgezeigt wird. => Mich würde interessieren, wohin bei mir die HerpesZoster-Viren nach der Abheilung „verschwunden“ oder nur „verbuttert worden“ sind, derweil ich ja nicht mehr als „ansteckend“ gelte. => Aber das HerpesZosterVirus-Material muss wohl vermutlich nach der Abheilung in meine "blauen Flecken" integriert worden sein.
Weil ich trotz (oder infolge) der großflächigen "blauen Flecken" noch immer starke Schmerzen verspüre, schließe daraus, dass 'andere Baustellen' für das kristallineVirusDNS"Enzym" geöffnet worden sein müssen, also mittels der CH3-Gruppe des Thymin (oder vielleicht mittels desselben Enzyms, wie im GenScherenWerkzeug des CrisprCas9) weiter aktiv sein müssen.
SchlussSatz: Es muss wohl für die Entstehung des Lebens folgender Sachverhalt naheliegend sein:
Am Anfang waren offenbar mal von der Natur, --(nämlich als energetisch'passende' Lösung!!)--, sozusagen die "Windpocken" erfunden worden; das heißt, in der Ur-Zelle war wohl die einfachste VirusDNS [in der einfachsten ArchaeeZelle mit der einfachsten BioDNS und dem LebensEnzym] zusammen_gekommen. Und, es genügte 'als Zufall', dass als Enzym --(vielleicht genügte lediglich die CH3-Gruppe des Thymin)--, dass diese Eingang gefunden hat(te).
Also: Der Begriff  "Enzym" ist identisch mit der Wirkung der "StoffwechselIngangsetzung" und bedeutet zusammen mit der BioDNS erst die Entstehung vom Leben.

Nun erinnere ich meine überbeanspruchten Leser nochmals an die angekündigte Metadaten-Management-Übung die eingangs als 'lästiger Zweck' innerhalb der Suche nach dem Ursprung des Lebens angesagt war: Der Leser möge lediglich erfassen, bzw. erfasst haben, dass die bunt geschriebenen Begriffe sozusagen [zweckmäßig-colorierte Funktionen] repräsentieren, so_dass dem "Enzym" letztlich die farbliche Schlüsselrolle für die Entstehung  des Lebens zu_kam/zu_gekommen ist.
Meine Erkenntnis bezüglich der Notwendigkeit des MetadatenManagements ist: Ohne das praktizierte, --(mittels Farben)--, verfolgbare RollenSpiel der [Funktionen der Begriffe] hätte ich es nicht geschafft, die Schlüsselrolle des "Enzyms" für die "StoffwechselIngangsetzung" bzw. für das Erkennen der  [
Identität des "Hahnenpicks" mit dem "Enzym", was ja wiederum vielleicht mit "CrisprCas9" übereinstimmt], nachzuweisen.
Wiederholung des Sinns meiner Predigt: Nicht eine "StoffwechselIngangsetzung", sondern eine "GeistesblitzeIngangsetzung" hat [nicht im Gewinnspiel des informatorischen Zufalls] , sondern im BäumchenwechselSpiel der natürlichen Triebhaftigkeit, "Leben" erzeugt, welche 'Triebhaftigkeit' von Energetigkeiten des "Massendefekts" angetrieben wird.
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Zur 'Triebhaftigkeit' ist zu erläutern: Damit die 'Bindigkeiten' des "Massendefekts", welche ja in "ElektronenVolt" [eV] bzw. 1,8.10^36[Nm] bemessen sind, nach der Quantentheorie dynamisch ausgetauscht werden können, müssen Bindigkeits'Hürden' überwunden werden können.
Für diese (kleinen) Quantensprünge in der Biologie werden in der Natur "Enzyme" benutzt.
Das WahrscheinlichkeitsProblem [in meiner "Kreuzwort-Kästen"QuadratePixelStringTheorie zur Auffindung des Ursprungs des Lebens], ist also nicht jenes des --(auf der hiesig 16ten Seite dargelegten, von-mir-so-genannten, von RobertShapiro stammenden, "18-LochKurs-Golf-Gleichnisses")--;
sondern, es ist die simpel-energetische Lösung der Wirkung d
es biochemischen Lebens-Enzyms, welches sozusagen den 'Schieber' oder die 'Schließe' oder den 'Schließer' oder den 'Öffner' des Reißverschlusses' bildet.
Wie die Schließe funktioniert, wird leider nicht konkret in dem Video "https://www.cnet.com/news/human-gene-editing-is-about-to-happen-but-dont-freak-out-just-yet/" gezeigt. Aber, ich habe es oben schon mal erläutert:
=> Man muss sich die gezeigte Trennstelle/Schließstelle in dem Video ergänzt durch das katalytische "Werkzeug=Crispr/Cas9" vorstellen, was man mittels einer ReißverschlussSchließe tuen könnte. (In späteren Szenen des Video scheint dieses Funktionieren dargestellt zu sein.
Und, zur energetischen Bio-Wahrscheinlichkeit, dass sich die 'Schließe' bei der DNA-Baustein-Versammlung auf der einen Seite (bzw. bei der RNA-BausteinVersammlung auf der anderen Seite), also quasi im Triplet eingefunden hat(te), ist zu sagen, dass die Bio- Wahrscheinlichkeit deswegen viel größer ist, als die geringe informatorische MonteCarlo-Wahrscheinlichkeit nach dem RobertShapiro-Gleichnis, weil nämlich die [Bio-Wahrscheinlichkeit infolge der Triebhaftigkeit der "ElektronenVolt" [eV] im "Massendefekt"] schon eine Vorsortierung vorgenommen hatte, bevor das Enzym zu 'funken' begann.

1ter Nachsatz: Natürlich weiß ich, dass die 'Schließe' (des gedachten Reißverschlusses) bzw. das Enzym nicht so einfach aufgebaut ist sowie nicht so einfach funktioniert, wie ich es schematisch dargelegt habe. Auch habe ich das Vorpiel zur Bereitstellung der MessengerRNA nicht ausführlich genug erwähnt.
=> Die Experten der GenTechnik mögen mir die Unvollständigkeit der Metadatenerfassung verzeihen! => Aber, für mich steht fest, dass der "Odem des Lebens", also der Anlass für die "Stoffwechsel-IngangSetzung" nicht die MaterienMengeBereitstellung des Enzyms gewesen ist, sondern die Aktivität der BindigkeitenStruktur (also Software) gewesen ist, welche Software ja vielleicht so ähnlich funktionieren könnte, wie es bei der CH3-Gruppe des Thymins oder beim "Crispr/Cas9" der Fall ist.
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2ter Nachsatz: Wichtig ist m.E. zu erkennen, dass die energetische "Triebhaftigkeit", also die "[eV]-Bindigkeiten" im "Massendefekt" stets spontan versuchen, "Verklumpungen" zu erzeugen.
Zur gedanklichen Visualisierung nenne ich als Beispiel die "Polymerisation". Und, damit die Polymerisation gestartet wird, nenne ich aus meiner beruflichen Erfahrung (im 'WickeleiLabor') die Beimengung von Anhydrid zum zykloaliphatischen Harz.

(Weiter geht's thematisch zu "Bio" schon auf der nächsten 17ten Seite.
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Hinweis am15.Sept.2018: In Lit.[674]≈S82 wird eine interessante, sozusagen 'hardware-mäßige' Bedeutung der 'software-mäßigen' Information auf den Genen erläutert. (Somit kann Entropie in Symtropie umgewidmet werden, was praktisch ja 'Entropie-Umkehr' bedeutet!).

Fortsetzung nur noch 1x beabsichtigt...
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Sonderzeichen1-----------------------------------------------------------------------

⅛⅜⅝⅞¼½¾ ⅓⅔ √∞ ▫ ^ ~ ≈‹›«» ′‚‛ „“ " – ∝≙≚≗≛≅≜ ≤ ≥ ≠ ≡ ⌂ ±
 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψωΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 −(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎

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