Hier auf der 29ten Seite ist nochmals eine [um-die-sieben-Ecken]-Klärung von_nöten, was denn eigentlich der "Hahnenpick" in der «Entropie/\Symtropie»-Systematik bedeuten solle.
Dass diese Suche nach dem "Sinn des Daseins" den menschlischen Geist verwirren kann, zeigt die Logik, welche von dem (bücherzahl)berühmten Astrophysiker StevenHawking stammt. (Folgemder Text stammt aus Lit.[589]):
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„Wenn das Universum wirklich in sich geschlossen ist, wenn es wirklich keine Grenzen und keinen Rand hat, dann hätte es weder Anfang noch Ende: Es würde einfach so sein. Wo wäre dann noch Raum für einen Schöpfer?“
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Im Vortrag von Dr.PatrickBecker am11.Mai 2016 "Wo bleibt der Sinn?" im Planetarium Nbg. habe ich die Antwort darauf (sinngemäß) gehört: „Logischerweise außerhalb der geschlossenen Anstalt“.
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Und, im Vortrag von Dr.MichaelSchmidt-Salomon am 18.Mai 2016 "Braucht der heutige Mensch noch Religion", der ebenfalls im Planetarium stattfand, vermisste ich, (für mich wohlwollend), eine atheistische Anpreisung [des "Nichts" als "Ursprung und Sinn der kosmologischen Physik"].
{Stattdessen pries M.Schmidt sein neues Buch "Hoffnung Mensch" an}.
Seine Predigt lautete allgemein: Wenn der Mensch (z.B.im EURO-Raum) frei von wirtschaftlichen Ängsten und Nöten geworden ist, braucht er keine Religionsbindung mehr.
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Diesen wohlstandslokalen Sachverhalt benutzt m.E. die "Neue Kosmologie", mittels [Angstmache vor 'Schwarzen Löchern' und 'Dunkler Energie', sowie neuerdings auch vor 'MeteoritenBombardierung'], sich pädagogischen Respekt und lobbybeherrschte Macht über die „aufgeklärte Menschheit“ zu verschaffen. {Wer riskiert, an der orthodoxen Lehre vom Λ-CDM-Model zu kratzen, riskiert den sofortigen Rauswurf aus der astronews-Diskussions-Runde}.
Aber, auch mit der 'missionarischen' Suche nach extraterristischem Leben auf sogenannten ExoPlaneten, ergänzt durch die terristrische Forschung, ob irdisches Leben durch einen fremden "Hahnenpick" importiert worden sein könne, versucht die 'Neue Kosmologie' „religiös“ zu punkten.
{Ich habe (in irgendwelchen 'astro-news') gelesen, dass der jesu-itische Papst 'Franziskus' gefragt worden sei, ob er denn die "grünen Marsmännchen" auch katholisch missionieren wolle; und, dass er sinngemäß geantwortet habe: „Wenn die Marswesen von irdischen Besuchern auf dem Mars abstammten, dann gelte wohl der jesu-ische Auftrag, gehet in alle Welt und taufet sie...“}.
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Und, wegen des religiösen Versprechens auf 'ewiges Leben' möchte ich nochmals mittels der "Fuzzy-Logik"-[um-die-sieben-Ecken-Denkmethode] nach dem Ursprung der sekundären FolgeErscheinung namens "Lebens-Entstehungs-Hahnenpick" forschen.
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Die Logik beginnt also mit meiner Konstatierung, dass die physikalische «Entropie/\Symtropie»-Erscheinung in der Natur sekundär, (vielleicht zu Beginn der natürlichen «Raumzeit»Werdung) von einer primären Wesenheit „erschaffen“ worden sein müsse/muss.
Also geht es nun logisch um den alleralleraller-ersten zyklischen "Hahnenpick" in jener Zyklizität der «Entropie/\Symtropie»-Erscheinung. => Doch, was ist denn eigentlich mit dieser physikalischen, das heißt religionsfreien «Entropie/\Symtropie»-Erscheinung gemeint?
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Frei nach StevenHawking soll ja im Einzugsbereich (z.B.) eines 'Schwarzen Loches' alle «Entropie», auch solche, die keine [„erhitzte“ oder „verdünnte“] Materie ist, sondern nur "Information" über „verkomplizierte“ Materie darstellt, den "Ereignishorizont" des 'Schwarzen Lochs' überwinden müssen und auf ewig in dieser Richtung verschwinden.
Ich belasse es bei dieser Aufklärung und behaupte, (wie immer wieder in meinen URLs dargelegt), dass die Quantität der kosmologischen «Entropie», in Übereinstimmung mit dem L.Boltzmann'schen
2. Hauptsatz der Thermodynamik, entlang der "z-Wert"gemäßen «HubbleParameter»Kurve in einer Sättigungsfunktion zu_nimmt, weil mehr als "100%" [sozusagen „negative“ "Dunkle Energie"] nicht möglich ist.
Mit meiner provokanten 'sozusagen'Formulierung möchte ich bezüglich des «Entropie/\Symtropie»-Erscheinungs-Verständnisses klar_stellen, dass ich diese schwerverständliche „negative“ "Dunkle Energie" als "(Lage)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion»" interpretiere und die m.E. leichtverständliche (existenzpositiv-gewertete) "Dunkle Materie" als "(Beharr)Energetigkeit der Hubble'schen «Expansion»" interpretiere. (MordehaiMilgrom erklärt den Rest).
{Es war also bezüglich Existenzwerdung noch nicht die Rede von jener 'a priori', (für das 'Expandieren' vorausbedingten) ["Hahnenpick/peak-in-Gegenrichtung"-«I n f l a t i o n s»Phase]}.
Die diesbezügliche Grafik mit dem 'peak-in Gegenrichtung' habe ich schon mal in meiner URL "http://www.future-41stein.de/1.1te-Seite-Home" dargelegt; und, ich bringe sie sogleich noch_einmal hier ein.
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Vorstehender Kurvenverlauf beginnt nicht bei 'NULL', sondern bei der PlanckZeit "5.391.10^−44[s]" sowie bei der PlanckTemperatur "1,417.10^+32[°K]" und einer Planck-Kreisfrequenz der StringGrund-Schwingung von "1,855.10^+43[Hz]=[s^−1]" sowie einer NulldurchgangsWiederholPeriode von "3,75.10^27[MrdLJ]", was einer ZeitSpanne von "2,7.10^17[ZKH]" (HubbleZeitkonstanten je "13,8[MrdLJ]") entspricht. {"[ZKH]"="[ZeitKonstantenHubble]"}.{Am 30.Mai2018 nachgebessert: Selbstverständlich liegt der endliche!! 'NULL-Durchgang im ewigen MayaKalender bei "7,057.10^−33[°K]"}.
Eine CMB-ErscheinungsZeitSpanne von "1090 mal 13,8[MrdLJ]=15042[MrdLJ]" also ein solche von "1,090.10^3[ZKH]" wäre in der "2,7.10^17[ZKH]"Spanne "2,48.10^14" mal enthalten, was zeigt, dass das 'Weltalter' nicht nur "viel-älter", sondern "logarithim.viel-älter" eingeschätzt werden muss.
Der KurvenVerlauf in der Grafik muss also die DenkMöglichkeit offen lassen, dass ein 'NULL-Durchgang' aus der Ewigkeit kommend gewesen sein könnte. => Der 'Urknall' bzw. das 'Ur-Atom' des Georges-Lemaitre wäre dann möglicherweise lediglich eine vorübergehende ExtremVerdichtung des "E=mc²" auf "5,155.10^+96[kg/dm³]" und eine Erhitzung auf "1,417.10^+32[°K]" gewesen.
{Diese Erhitzung von "1,417.10^+32[°K]" sei nun (messbar!) auf zirka "2,725.10^±0[°K]" abgesunken, was ja über der wirklich-absoluten NullDurchgangsTemperatur von "7,057.10^−33[°K]" liegt}.
Und, alles hätte einen 'vernünftig'-quantenmechanischen Hintergrund in dem 'göttlichen' "Hahnenpick" gehabt.
{Aber, das mit der Modellvorstellung vom "Pick" oder "peak-in-Gegenrichtung" muss (i.Nov.2017) eine 'Verbesserung' erfahren, wie es weiter unten, unterhalb des Bildes SCAD0442 beschrieben ist}.
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Am 1.Juni 2016 eingefügt: Und übrigens; diesen vorab_erfolgten, „göttlich 'in-Gang-setzenden' "Hahnenpick" der seinerzeitigen ['Λ-Glied-exponentiellen' «Inflation»] hätte m.E. WillemDeSitter gemeint, während AlbertEinstein noch von seinem [(nochnicht)«expandierenden» "steady state"-ART-Modell] an DeSitter vorbei-redete.
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Mit vorstehendem Bild wollte RobertKirshner in "http://www.hubble-diagramm.de/21te-Seite" beweisen, dass AlbertEinstein doch ernsthaft mal an die Notwendigkeit des "Kosmologischen Gliedes" geglaubt habe. {Dieses möchte ich (HP-41stein) ja auch 'bedingt' bestätigen; aber, zu den Einzeheiten dieser wichtig-gewordenen MetadatenManagement"Randbedingung", siehe meine obige URL}.
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Nachlieferung am 2.April 2018: Zu den chronologisch-kausalen Zusammenhängen, die für die notwendige Einbeziehung des "Kosmologischen Gliedes" eine Rolle spielten, gehört auch die Darlegung von GRAHAMHANCOCK., wovon ich hier die URL "http://www.thefinaltheory.com/images/TheFinalTheory_Excerpt_CosmologyInCrisis.pdf" darbiete und dazu dort im Kapitel "Static or Non*Static – Questioning Aristotle" auf die Seite 410 verweise:
„However, an apparent solution presented itself in a variation of Einstein’s General Relativity equations produced by astronomer Willem de Sitter (1872–1934), which included the addition of a new term now known as the “cosmological constant.” Although this new term was a questionable arbitrary addition that did not follow from Einstein’s original derivation, de Sitter combined it with a mass less model of the universe in a purely abstract exercise that produced an ever expanding universe. But Einstein believed very firmly in a static universe, and realized he could similarly insert de Sitter’s cosmological constant into his own equations and tune it, instead, to force the static universe outcome he desired“.
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(Weiter im 'alten' Text).
Somit hätte der für uns Menschen logisch-erschließbare Zeitenraum im 'Urknall'-Modell seine neue, vernünftig-verständliche D e u t u n g ermöglicht bekommen.
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Der sozusagen "göttliche Hahnenpick" der «Inflations»Phase würde sich in dem vorvorstehenden SCAD0066 (rechts-unten-verkleinerten) GüntherHasinger'schen Grafik "Cosmic temperature/Age of the Universe" bei der Markierung: „getrennte Inflation von der Expansion“ lokal&momentan bis zirka "10^−35[s]" abspielen.
__ InterpretationsVariante(1): Das heißt, die eigentliche GrafikBasislinie für die «Inflations»Phase wäre nicht die Abszisse (der voll- seitigen Grafik SCAD0066), sondern die zirka-30° => 45°-Fluchtlinie im SCAN0118.JPG, welche ja zunächst als «Entfernungsmodul» und danach als 'SättigungsKurve', nämlich als die sogar messbare «HubbleParameter»Kurve der «Expansion» weiter_verläuft.
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Nachstehend sind am 8.Sept.2017 einige informatorische Verbesserungen in dem bestehenden Text eingebracht worden; sowie ist anschließend eine größere Ergänzung angefügt worden.
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__ InterpretationsVariante(2): In dem Hitze&Verdichtungs'peak' der «Inflations»Phase wäre in diesem meinem Denkmodell die ganze 100%ige, (in dem planckwelt'ischen «Inflations»'peak' zwischen-gespeicherte „negative“ "Dunkle Energie") zu denken, welche dann „positiv“-nachher aufgetürmt werden wird, also erst während der Hubble'schen «Expansion» als (Beharr)Energetigkeit abklingen können wird.
Und als (Lage)Energetigkeit (=„negative“ "Dunkle Energie", also als „positive“ "(potenzielle)Energie" bzw. (Lage)Energetigkeit) würde in der 'Neuen Kosmologie' ihr aufgetürmter KuchenGrafikAnteil zirka 70% ausmachen.
Die ["Hahnenpick/peak-in-Gegenrichtung"«I n f l a t i o n s»Phase der InterpretationsVariante(1)] würde (in einer logarithmischen Skalierung) y-Achsengrafikgemäß die genannten zirka 70% ausmachen, während anlog in logarithmischer Skalierung die "gewöhnliche"«E x p a n s i o n s»Phase erst 30% der logarithmischen GesamtSpanne von 120[Dekaden], also die absolute Höhe von zirka 40[Dekaden] ab BasisLinie ≜"ž=10^−20" im obigen SCAD0066 einerseits erreicht hätte.
Andererseits würde diese grafische Visualisierung (im nachstehenden SSCAD0276 => SCAD0442 links nachträglich weißer Tusche als "Inflations-peak" eingezeichnet) absolut bei "10^−37[s]"≜"ž=10^−53" ablaufen und müsste danach bei absolut bei "3.10^+5[years]"="380000[years]"="10^13[s]"≜"ž=10^−5" zur 'Klarsicht-Werdung' der CMB-Erscheinung, (wo im SCAD0066 dazu rot CMB eingtragen ist), führen.
{Hinweis: In einer anderen Überlegung, nämlich zur "ž=1089"-fachen CMB-Rotverschiebung kommt für die 'Klarsicht-Werdung' "ž=9.10^−4" heraus}.
Das heißt, für diesen AbsendeZeitpunkt nach dem Urknall, also zirka "500000[years]" und "ž=9.10^−4" müsste der Anteil der --(während der ExpansionPhase angesammelten)-- 'Dunklen Energie' von zirka 70% in der KucheGrafik zu_zu_ordnen sein.
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__ InterpretationsBasis(0 hier eingefügt): Aber andererseits soll gemäß der InterpretationsBasis(0) und gemäß der (ergänzten) Grafik von Johannes-Schwarz SCAD0276 => SCAD0442 die «I n f l a t i o n s»Phase andauerndüberlappt mit der «E x p a n s i o n s»Phase bis "3.10^+5[years]"="380000[years]" ="10^13[s]"≜"ž=10^−5" gemeinsam ablaufen können.
__ InterpretationsVariante(3): Dagegen soll in meinem ModellDenken die «I n f l a t i o n s»Phase singulär-zusammen-gedrängt in dem Peak zwischen "10^−44[s]" (≜"ž=10^−60")*) und "10^−37[s]" (≜"ž=10^−53") stattfinden können. Und, erst danach könnte die Entropie-Entwicklung bei "0[%]" starten und (wie gesagt), diese gemäß der "ž-Werte"-Entwicklung in einer Spanne von "0[Entropie%]" bis "100[Entropie%]" über die 120[Dekaden]-Spanne von "ž-Werten" ablaufen.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Und diese Entropie-Entwicklung müsste sich ja in den [KuchenGrafikAnteilen für negative "Dunkle Energie"] also als [„positive“ "(potenzielle)Energie")] offenbaren, was ja physikalisch (Lage)Energetigkeit bedeuten würde.
Mit anderen Worten: Mit der 'KlarsichtWerdung' (CMB-Erscheinung) wäre die Urknall-Nachglüh-StrahlungsPhase bei den komplementär-verbliebenen 30% (Beharr)Energetigkeit abgeschlossen, was ja 30% "{BaryonMaterie+Dunkle Materie}" in der KuchenGrafik bedeuten würde.
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{Und, die ganze 'aufgetürmte' (Lage)Energetigkeit würde sich im "Massendefekt" offenbaren; --(siehe dazu auch als anderes, neues Thema!)-- die neueste Lit.[625] ISBN 978-3-8274-2480-8 von Adalbert-W.A. Pauldrach mit Vorwort von HaraldLesch zur "Dunklen Energie": „Hier stimmt etwas nicht!“.
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Diese meine Modellvorstellung (mit Inflations-peak InterpretationsVariante(2)) gilt genau_so für nachfolgende Grafik von HannesSchwarz Lit.[412], mein SCAD0276 => SCAD0442 und stimmt meines Wissens weitestgehend mit derjenigen von Alexander Bett Lit.[407] überein.
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Bei vorstehender Grafik SCAD0442, [mit nicht-aufweitend_trompetenförmiger], sondern noch [mit geradlinig-kegelförmiger Kontur], ist schon zu vermuten, dass einerseits für die Hubble'sche «Expansion» die Funktionalität des 45°«Entfernungsmoduls» angenonnen worden ist, dass aber andererseits
_ [a] eine 'exotische Beschleunigung' (gemäß der 'Neuen Kosmologie' oder
_ [b] eine 'vernünftige Abklingung' (gemäß meiner klassischen Vorstellung)
noch nicht messbar sei.
{Der Fortschritt SCAD0442 besteht insbesondere in den schwarz/weißen "ž-Werte"-Eintragungen auf dem gelben ZusatzStreifen. Auch der Unterschied zwischen dem mit weißer Tusche gezeichneten HahnenpickVerlauf sowie dessen {weiß/schwarz}-gepunkten AbklingVerlaufs ist zu beachten}.
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Worauf es mir hier ankommt, ist das Detail, wo bei "10^−37[s]bis−35[s]" die «Inflation» endet und bei "(ύ/c)= 1"≜"ž≈10^−3"das «Entfernungsmodul» der «Expansion» gültig wird, was heißt, dass bei Unterschreitung der gravitativen und elektromagnetischen «Grenz-Schnelligkeit» die „Gravitations Fühlungnahme“ ab dieser EntwicklungsMarke wirksam wird, wo das 'HiggsTeilchen' der Stringtheorie bei "10^−37[s]" seine spontane Wirksamkeit erlangt.
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Präzisierung des Vorstehenden am 11.Nov.2017:
Während des Urknall-Peaks herrscht die exzessiv-überlichtschnelle PlanckBeschleunigung von "10^+51[m/s²]". Und, nach dem [Hochschnellen der UrknallEntropie] plus wieder [Abfallen der UrknallEntropie], nämlich beim Unterschreiten der GravitationsGrenzSchnelligkeit "(ύ/c)=1" setzt fortsetzend&weiterabklingend die Hubble-Beschleunigung mit "6.9.10^−10[m/s²]"ein.
Das heißt, die ultraschnellabklingende PlanckBeschleunigung setzt sich als ultralangsame HubbleBeschleunigung fort und klingt ab "(ύ/c)=1" entprechend "ž=10^±0" oder "ž=1,0" oder "50[Entropie%]" weiter ab.
Also entspricht die neu-gefundene Marke "ž=1,0" oder "50[Entropie%]" meiner folgenden Modellvorstellung.
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_ Bei der BeginnZeitMarke0 "10^−35[s]" mit "Sabs=1,38.10^−23" beginnend, soll die [im 'Kanonen(rohr)Gleichnis' 'zentrospirallaminar'-strukturierte eingesperrtsinguläre Loschschmidt&Boltzmann'ische] absolute absEntropie als Basis gelten.
_ Und, bei der DurchstartZeitMarke1 "10^−34[s]" also beim Urknall-Maximum soll die absEntropie wegen der PlanckBeschleunigung von "10^+51[m/s²]" auf "Sabs=7,25.10^+22" begrenzt sein, was die Kehrwertigkeit zu "Sabs=1,38.10^−23" bedeuten würde und im Maximum virtuell "100[Entropie%]" bei "ž=10^+61" [noch in der UrknallBlase gemeint] bedeuten würde.
Danach, (nach ultraraschem Abklingen der PlanckBeschleunigung von "10^+51[m/s²]"), [immer noch im 'Kanonen(rohr)Gleichnis' eingesperrt], soll
_ bei der ÜbergangsZeitMarke2 "10^−33[s]" die auf "Sabs=1.38.10^−23" abgeklungene, absolut quantisierte absEntropie bzw. die relativ auf "≈0[Entropie%]" bei "ž≈10^−59" oder "ž≈0,000000000...(59)...0000000001" relEntropie [immernoch per 'Kanonen(rohr)Gleichnis-eingesperrt'] gelten, wo also die 'sozusagen-restliche', moderate HubbleBeschleunigung
_ bei gleicher HiggsÜgsZeitMarke3 "10^−33[s]" "Sabs=10^−22" bei "(ύ/c) < 1,0" oder "ž≈0" also bei der absZeit "10^−33[s]" zu wirken können beginnen soll.
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Frage: Was steckt hinter der Relation "(ύ/c)"? => Antwort: M.E. hätte A.Einstein mit seinen berner Beobachtungen der Brown'schen ZickzackBewegungen das Rätsel der Relativgeschwindigkeit der RudolfClausius'schen GasTeilchen in der UrknallBlase bezüglich seiner Betrachtungen [zur ART- {λ=(1/3)-Eselei}-Temperatur bzw. -ρDichte] lösen können.
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Nochmals zum Detail [HiggsÜgsZeitMarke3 "10^−33[s]" "Sabs=10^−22" bei "(ύ/c) < 1,0" oder "ž≈0"]:
Wenn die logarithmische DekadenDifferenz zwischen "≈10^+32[°K]" der PlasmaTemperatur in der UrknallSingulartät mit "Sabs=7,25.10^+22" gegeben ist und die "≈10^+3[°K]"-LeuchtTemperatur der KlarsichtWerdung 380000[LJ nach dem Urknall] "29[LogDekaden]" entspricht, dann muss m.E. bezüglich der "ž-Werte-Spanne =±60[Dekaden]"*) eine dazu analoge logarithmische Differenz gefunden werden können.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung mit "ž=10^±60" ist bereits auf EU2ate beachtet!
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Die logarithmische Relation {1−(29/32)} logarithmisch auf "Sabs≈7,25.10^+22≈10^+33" angewandt ergäbe für die LeuchtTemperatur "3000[°K]" eine absEntropie "Sabs≈10^+3,1≈1089".
Oder, in relativer Skalierung ausgedrückt, ergäbe dieses für "ž=(1/1089)=9,2.10^−4≈10^−3" eine relative relEntropie von vielleicht "0,91x50[Entropie%]"≈"45[Entropie%]" (gemeint zum Zeitpunkt "380000[LJ nach dem Urknall]").
Hinweis dazu: Wenn man sich merkt, dass zum Zeitpunkt "380000[LJ nach dem Urknall]", wo ja "(ύ/c)≈ 1,0" bzw. "ž≈0" gelten, eine relEntropie von "45[Entropie%]" dazugehöre, dann liegt m.E. diese Marke schon gefühlsmäßig fast bei jenen "50[Entropie%]", wo mit "ž≈1" die Nobelpreis-MessWerte gefunden worden sind.
Und, man beziehe nun zur ergänzenden Visualisierung meine aufschlüssige (dortig auf der hiesig 27te-Seite Grafik SCAD0119) zum Verlauf des HubbleParameters mit ein, wo man vielleicht schockiert fest_stellen müsse/muss, dass 'links-unten' die ž-Messwerte der Oklahoma-group schon nahe bei vorstehenden "ž=(1/1089)=9,2.10^−4≈10^−3" lägen.
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=> Doch hallo, aufgepasst! => Dieser errechnete Wert "ž≈10^−3" würde ja v o r s c h r i f t s gemäß in "1[Mpc] Entferung" b e i d e r E m i s s i o n gegolten haben sollen.
=> Und, für den 3Satz-Fall, dass die Emission aus "1090 mal 4230[Mpc] Entferung= 4'610000[Mpc] Entferung" abgesandt worden wäre, würde ja (doch wieder richtig) obiges "ž=1090≈10^+3" gelten können&dürfen.
Einfügung am 5.Dez.2018:
__ Wegen [sozusagen ur-erster EmissionsMarke bei "ž*=1/1090≈10^−3 ≗380000[LJ] nach dem Urknall"]
__ und [sozusagen seitlich-zweiter EmissionsMarke bei "ž=1090≈10^+3 ≗4'610000[Mpc] Entferung"]:
Zwischen beiden lokal&zeitlichen Marken wird der gesamte PowerSpektrum-PixelRaum überstrichen, so_dass die litztlich-zweite ZeitschalenMarke für die "100% = 70%DE + {5%BM+25%DM}" gilt.
Wegen KuchenGrafik und Umwidmung von 'DE' zu '(Lage)Energetigkeit' und 'BM+DM' zu '(Beharr)Energetigkeit' siehe auch meine URL"http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/11te-Seite".
=> Schockierender Hinweis zur Tab.[321] [3.]Zeile mit den "re-Werten" darin: Schon in der [1.]Spalte mit "re=0" für "ž=0" zeigt sich das irrige Verständnis gegenüber dem [bisherigen normalVerständnis in 'Hubble's law']: Nämlich es wird offenbar, dass eigentlich doch für [die EmissionsEntfernung in der gesamten [3.]Zeile] der NormWert "re=1[Mpc]" entsprechend "re=3,26[MioLJ]" hätte gelten müssen; (was allerdings dann bedeutet, dass die in der [1.]Zeile enthaltenen "ž-Werte" offensichtlich nicht-beobachtbare, sondern theoretische Annahme-Werte bei der Emission sein soll(t)en).
Aber was&wo&wie, so frage ich mich, in welcher Zeile der Tab.[321]S342bisS345 sollen dann diese logisch begründeten {ž-Werte}-Messwerte gesucht&gefunden werden?
Dieses hieße ja folglich zwingend, dass die gemessenen "ž-Werte" der SNIa-Ereignisse im echten Hubble-Diagramm sozusagen „für die 'Neue Kosmologie' unbrauchbar“ seien, nämlich um mit dem Λ-CDM-Konstrukt der Tab.[321]S342bisS345 in dem revolutionären Buch von TamaraDavis&Gottfried-Beyvers verglichen werden zu dürfen.
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Und, da fällt mir ein: Vielleicht meinte SaulPerlmutter diese Data-Unverträglichkeit, die er ja so seltsam-eindringlich-naiv*), (in meiner dortigen URL "http://www.RotverschiebungsParadoxon.de/1teSeite-Home") dort in der BildUnterschrift zu der Figure 25b im SCAD0035, beklagt:
„Our supernova data clearly did'nt fit with any of the decelerating options in Fig. 25a. To fit the data, we now had to add curves that are currently accelelerating, as shown in the blue region of Fig. 25b“.
≈Volksmund*): "Kinder&Narren&ehrlicheKosmologen&ehrlicheLaien sagen die Wahrheit..."
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Dieses Vorstehende soll alles im ewigen MayaKalender beim NullDurchgang gelten dürfen.
Deshalb bringe ich aus meiner URL"Hubble-Diagramm.de" stammend die beiden relevanten Grafiken SCAN0o95.JPG und SCAN0o94.JPG nochmals am 12.Nov.2017 vor (und hoffe, möglichst wenige Unstimmigkeiten zu finden).
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Vorstende beiden SCAN0o95.JPG und SCAN0o95.JPG sollen die 3 Zeitmarken:
BeginnZeitMarke0 "10^−35[s]" mit "Sabs=1,38.10^−23"
DurchstartZeitMarke1 "10^−34[s]" mit "Sabs=7,25.10^+22"
ÜbergangsZeitMarke2 "10^−33[s]" mit "Sabs≈10^−22" gleichbedeutig mit
HiggsÜbergangsMarke3 "10^−33[s]" mit "Sabs≈10^−22" bei "(ύ/c) < 1,0" oder "ž≈0"
zeigen. Die 35[Stück] „verschlupften“ "ž-Werte-[Dekaden]" sollen ja den 'kosmologischen Hahnenpick' mit den 3 ZeitMarken enthalten.
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Weiter mit Text von vor 12.Nov.2017:
Mit diesem "Hahnenpick"-Ereignis bei der HiggsÜbergangsMarke3 bezüglich der "MasseWirkung" bei der Materie ist nämlich die "Verklumpung der Galaxien" schon im Voraus initiiert, was dann viel-viel später erst die "LebensEntstehung" in vernünftig-'energetischer' Weise möglich machen wird.
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Die 'energetische Fließrichtung' bei der «Entropie», also [bei der "Verdünnung" der Materie während der Hubble'schen «Expansion»] wäre/ist ja 'normalerweise' auf „Zerfallskurve“ eingestellt.
Und/aber/jedoch-erst durch die 'In-Gang-Setzung' des "StoffwechselKreislaufs" könnte/kann eine Umkehrung von der „Zerfallskurve“(des Universums einerseits) zur „Werdungskurve“(der Galaxien andererseits) eingeleitet werden.
Dieses erfolgt ja (im später zyklischen Ablauf gemeint) nicht etwa „z u f ä l l i g“, wie es in der 'Neuen Kosmologie', (bei der Wahrscheinlichkeit des "18-Loch-Golfkurs"-Gleichnisses auf der hiesig 16ten Seite gemeint ist); sondern, dieses erfolgt "d e t e r m i n i e r t" nach den 'exakt-energetischen' Erfordernissen.
Das heißt, die WerdungsWahrscheinlichkeit bzw. die ZerfallsWahrscheinlichkeit werden nicht vom stochastischen WürfelspieChaos bestimmt; sondern, die WerdungsWahrscheinlichkeiten der "Verklumpungen" werden vom jeweiligen energetischen "Massendefekt"Trend bestimmt.
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Und, diese energetisch-wirksamen "MaterieVerklumpungs"Ereignisse tendieren von Anfang an in Richtung von "LebensEnstehung", 'n a t ü r l i c h' in Abwechslung mit dem LudwigBoltzmann'schen
2. Hauptsatz der Thermodynamik.
Das heißt, auch schon die Anhäufung von "Massendefekt"-EnergiePotenzialen im frühen, noch 'lebensfeindlichen' Universum, schafft bereits die 'energetischen' Voraussetzungen für jene „auf später“ determinierten "Hahnenpick"Ereignisse [auf unserer Erde vor 3,5[MrdLJ]], wie auf der hiesig 19ten Seite für die allerallererste Ur-UrZelle erläutert wird.
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Und, das Charakteristikum aller "Hahnenpick"Ereignisse ist der 'in-Gang-gesetzte' "Stoffwechsel-Kreislauf ", der bezüglich "Massendefekt", --(siehe SCAD0271 auf vorvoriger 27ter Seite)--, nicht in die Tendenzrichtung „Sattel beim Eisen&Nickel“, sondern in die 'nach-oben-zeigende' Tendenzrichtung „weniger Massendefekt“ =„geringere «Entropie»“ =„höhere «Symtropie»“ =„höhere («Raum»Nutzungs)-Systematik“ führt, was sozusagen „die Gravitationskraft abbremst“, wie es ja von der "Neuen Kosmologie" 'richtig-gemeint' gewesen wäre; wäre da nicht {y/x}-Koordinatenvertauschung passiert.
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Konform mit vorstehender Sicht der Dinge, ist also das 'Abklingen' der «HubbleParameter»-Funktionalität, ('differentiell' verstanden), als ein weniger schnelles „Auseinanderfliegen“ der Galaxien im Welten«Raum» zu verstehen, (welches "weniger schnell" ja als "Klumpenbildung der Materie" interpretiert werden kann und als Wachstum infolge "in-Gang-Setzung des StoffwechselKreislaufs" gesehen werden kann.
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Ich (HP-41stein) glaube, dass dieses 'um-die-sieben-Ecken-denken-Müssen' nicht mehr ohne "MetadatenManagement" der «kosmologischen Randbedingungen» zu schaffen ist; und, ich möchte anregen, bei Wikipedia eine Arbeitsgruppe zu gründen, welche ein "neues KonkordanzModell für kosmologische «Entropie/\Symtropie»Systematik" erarbeiten solle.
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Doch... „wozu soll das Engagement in diese Forschungsrichtung gut sein?“, höre ich meine Kritiker fragen. => Meine erste Antwort: Ich möchte nicht den 'Lieben Gott' bzw. das 'natürlich-gute' VerantwortungsBewusstsein in unseren Köpfen abschaffen. => Sondern, ich möchte das «Antropische Prinzip» auf "Natürlichkeit" hinterfragen. => Warum hat denn die Natur per QuantenPhysik und «Determination» den komischen "Humanismus" erzeugt, also das "humanistische Denken" zwingend per Gewissen vorgeschrieben?
Zweite Antwort: Es muss bei der Ch.Darwin'schen AusleseEntwicklung 'v o n N u t z e n' gewesen sein, einer höheren Instanz (=Gott) instinktiv "Compliance" zollen zu wollen. => Und, dass dadurch die Neuronen in unseren Köpfen jene Einsicht erzeugen: nämlich „ohne "Schöpfergott" gäbe es uns (und den bestirnten Himmel über uns) nicht“... Dieses lässt dann die absolute Logik aufkommen: Jene Behauptung von LawrenceK., „Ein Universum aus NICHTS“ müsse/muss falsch sein und „überflüssig“ wie der Lichtäther von 1905 sein.
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Aber, Halt-ein! Hör auf! mit der Aufzählung von 'unfassbaren' «kosmologischen Randbedingungen» für das "MetadatenManagement" muss ich mir sagen lassen, wenn ich nach dem "Sinn des Daseins" gemäß der QuantenPhysik frage und an A.Einstein's Auspruch: „Der Alte würfelt nicht“, denke; => derweil ich ja an die Erarbeitung eines "neuen KonkordanzModells für kosmologische «Entropie/\Symtropie»-Systematik" denken solle.
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Nach atheistischem Denkvermögen anscheinend „zwecklos“, oder nach StevenHawking „einfach so“-seiend, mag zwar dieses alles "freie Meinungsäußerung" sein. Aber, dieses alles trifft nicht die Beschreibung jener Ohnmacht, welche wir Menschen gegenüber dem Schicksal und gegenüber dem Boltzmann'schen 2. Hauptsatz der Thermodynamik empfinden: Die Angst vor dem Sterben.
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Und/aber, da gibt es Unterschiede, welche den "Sinn vom Beistand Gottes für's Überleben" in den Köpfen von Religionsgemeinschaften beeinflussen und den Selbsterhaltungstrieb dämpfen können:
=> Z.B. habe ich jüngst in der NN gelesen, „..die Römer hätten viel weniger Angst vor dem Sterben gehabt als davor, ..danach vergessen zu werden...“.
=> Ich (HP-41-stein) verstehe auch so, (ohne diesen Witz), die 'memento-mori'Informationen in jenem Sinne), dass es das "ewige Leben" wirklich (von Wirkung hergeleitet) tatsächlich gibt: => Nicht die 'Hawking'schen Informationen', die 'von Schwarzen Löchern verschluckt werden' sind gemeint gewesen, sondern, es ist das "ewige Gedenken", welches die Römer 'bewahren' wollten.
An Allerheiligen zünden wir guten Kristen, (Schreibweise von HeinrichHeine), (elektromagnetische) 'Lichter' auf den Friedhöfen an. => {Ich bitte das nicht als Sarkasmus zu verstehen, sondern als pietätische Verehrung des Brauches!}.
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Im obigen Vortrag von Dr.MichaelSchmidt-Salomon wurden //"Hinduismus"//"Buddismus"/ /"Judentum"//"Christentum"//"Islam"// als Einleitung für "Braucht der heutige Mensch noch Religion" in Bezug auf Gehalt an "Einbeziehung der Naturgesetze" erörtert und hierbei die JenseitsVorstellungen gestreift.
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Auch im Buch von Dr.PatrickBecker werden die ReligionsGemeinschaften //"Islam"//"Buddismus"/ /"Hinduismus"//"Judentum"// kurz getreift. {Diese Gegenüberstellungen waren aber nicht Gegenstand des Vortrags}. Im Vortrag ging es mehr um die "Konfrontation der Disziplinen", wobei ich "Religion" in Verteidungsstellung contra "exakte Naturwissenschaften" meine; (denn die Philosophie gehört nicht zu den "exakten Wissenschaften").
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Nachtrag am 26.Mai 2016: In einem WartezimmerLeseangebot habe ich zufällig die SPIEGEL-Titelseite Nr.53/24.12.2015 (Lit.[599]), "Ist Gott ein Irrtum? Und der Mensch ein Zufall?" gefunden.
In dem zugehörigen InterviewDisput zwischen dem Astrophysiker BenMoore und dem Pfarrer HinrichClaussen geht es um den 'Sinn der Islamisten-SelbstmordAttentate'; und, eine begründete Vermutung für das Motiv der Dschihadisten lautet: „Wir wollen unsterblich sein“.
Das klingt so ähnlich wie (von oben zitiert): „Wir haben weniger Angst vor dem Sterben, als vielmehr davor, von unsren Ahnen vergessen zu werden“.
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Das heißt: Für den einen der beiden interviewten Analysatoren wird m.E. die PatentLösung (des Aus-der-Welt-Schaffens des Hass-Problems) einfach lauten: „Schafft die Religionen ab*) und glaubt an die Neutralität der "Neuen Kosmologie"“.
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Doch da habe ich (HP-41stein) meine Zweifel, dass diese (auch mal von Dr.Schmidt-Salomon vertretene) Empfehlung im Nahostkonflickt eine Rolle spielen könne, wo es ja dort um die Macht des Besitzes der NuklearEnergie in den Händen von 'Terroristen' geht.
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*)„Schafft die Religionen ab“: Laut NN-KULTUR-Seite v. 27.Juli 2016 hat die bayreuther Parsifal-Aufführung auf dem Grünen Hügel einen solchen „kulturellen“ Höhepunkt gehabt, als „die multireligöseTrauergemeinde Kruzifixe, islamischeRosenkränze oder MenorahLeuchter in den Totenkasten wurfen“.
=> Stell dir vor, es gäbe keine Religionen mehr; Frage: Für wen würde dann Gottes MoralGebot: --("Du sollst deinen Nächsten (mitMenschen) nicht töten")--, noch zu beachten sein?
=> Die Antwort ist in der nahöstlichen Praxis ja bekanntlich so einfach gelöst; biblisches Grundverständnis: „Terroristen sind keine "mitMenschen"“.
Und, für diese Feinde der Humanität gilt dann das Tötungverbot nicht, (weil sie sich ja weigern ihre (islamistischen) Rosenkränze in den Titurel/Amfortas-Sarg zu werfen“.
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Somit ist (vorstehend unbeabsichtigt, mit der NuklearPhysik in Terroristen-Händen) ein Unterschied genannt, der auch bei der "QuantenPhysik" zur "UniversalPhysik" eine VerständnisRolle für die "«Entropie/\Syntropie»Systematik" spielt.
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Wenn es um 'jenseitige' Welten geht, dürfen nicht nur die Religionen hinterfragt werden, sondern auch die "Quantenverschränkung" und die SpontanGleichzeitigkeit beim "DoppelspaltExperiment".
Und, vielleicht, (wenn überhaupt „wahr“), gehören auch die "ParallelWelten der AntiKosmen" dazu.
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Doch, vielleicht erübrigt sich das Forschen über manche solcher menschlichen KosmologieKonstrukte sowieso, weil --(nach StevenHawking: „einfach so“)--, kein SchöpferGott sich dafür zur Verantwortung ziehen lässt...
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Für die Funktionsfähigkeit der "«Entropie/\Symtropie»Systematik" halte ich den Allnatur-SchöpferGott des BaruchdeSpinoza für (Allmacht)Verständnis-verantwortlich.
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Wieder fachlich-gemeinter Nachtrag am 23.Mai zur gestrigen Randbedingung „..was von mir bei der "chemisch/biologischen BindungsEnergie" im physikalisch-quantitativen Rückbezug zur "nuklearen BindungsEnergie" bezüglich "Massendefekt" gemeint war...“.
Ich hatte/habe schon an anderer relevanter Stelle meine Meinung geäußert, dass die "Massendefekt"-quantitativen BindungsUnterschiede bei den diversen "Elementen" nicht nur bezüglich der 'nuklearen' "[MeV]-Quantitäten", sondern auch bezüglich der 'biochemischen' "[eV]-Quantitäten" eine "Entsprechung untereinander" haben müssten. Allerdings müssten die qualitativ-unterschiedlichen Unterschiede, --(einerseits elektromagnetisch pro 'BindungsElektron', das andererseits nuklear pro 'Nukleon')--, auch bedacht sein.
Ich habe mir deswegen spekulativ eine „lediglich schematisch-ä h n l i c h e“ "Affinität" der Bindungs- Ionen im Vergleich mit den 'Bindungs'-Nukleonen aus gedacht: {Siehe dazu SCAD0139 auf hiesiger 24ten Seite}.
Die Elektronen-Zahl nimmt proportional zur Protonen-Zahl zu; die Nukleonen-Zahl nimmt mit der Summe von {Protonen+Neutronen-Zahl} zu. Und laut SCAD0139, die NeutronenZahl "N" nimmt überverhältnismäßig zur ProtonenZahl "Z", das heißt auch die NeutronenZahl "N" nimmt überverhältnismäßig zur ElektronenZahl "Z" zu; .
Da die Nukleonen-Zahl mit dem 'pro' im Nenner steht, nimmt die "elektromagnetisch-chemische Affinität" weniger schnell zu als die "nukleare Affinität". => Das heißt, der innewohnende 'Anstieg' der "BuckelKurve" des Massendefekts wird flacher. Bzw. heißt dieses: Der innewohnende 'Abfall' der obigen "SattellKurve" des Massendefekts --(siehe SCAD0271 auf vorvoriger 27ter Seite)--, wird flacher; der prinzipielle Verlauf der SattelKurve dürfte aber erhalten bleiben.
Am 22.Sept. hier angemerkt: Ich bin bei der Vervollständigung meines Literaturverzeichnisses auf das Reclam-Heftchen Lit.[655] Werner Heisenberg:"Quantentheorie und Philosophie" ISBN 978-3-15-009948-3 aufmerksam worden. Dieses Büchlein ist m.E. fantastisch-gut-verständlich geschrieben und erklärt das Wesen der chemischen "Bindigkeiten" als SchwingungsZustände der wolkenartigen ElektronenbahnSpuren. Diese wolkenartigen Spuren könnte man sich als visualisierte "Strings" vorstellen. Und die Heisenberg'sche UnbestimmheitsRelation könnte man sich als "Funktion der Belichtungszeit" [der Fotos von den wolkenartigen Strings] vorstellen.
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Spontane Einfügung am 16.Juni 2016, (genau 57[Jahre] nach jenem 'amtlichen' Termin): In der heutigen NN steht zum Projekt "Stuttgart 21" zu lesen, dass --(bezüglich "BindungsEnergie" gemeint)--, die Gefahr der Aufquellung von „Anhydrit“ 'ungeplante' Mehrkosten beim Tunnelbau unterhalb BadCannstadt verursacht habe. Diese „Aufquellung“ hat mit der TendenzRichtung des "quasiMassendefekts" zu tun, welcher Trend in der Erörterung zur "Bindungsenergie.docx" (in EigZwisch_WORDs) gemeint ist. => Die Verkomplizierung der "Randbedingungen" für das jeweilig relevante MetadatenManagement ist derart immens, dass dafür eine weitere 30te Seite eröffnet werden muss, => Sieh dort! Anfügung am 22.Juli 2017: Was ich hier mit den letzten beiden Abschnitten sagen wollte ist: Es muss parallel zu der nuklearen BindungsAffinität eine chemische BindungsAffinität geben, die ebenfalls an der Buckelkurve des "Massendefekts" orientiert ist.
Und wieder zurück zum laufenden Text, in Bezug auf den „peak in Gegenrichtung“ beim obigen SCAD0066 Urknall gemeint, welcher spezielle "Hahnenpick" ja beim Urknall 'nuklear' oder sogar 'quarkear' war, soll nun ebenfallls [die „diesseits-von-Eden gemeinte“ "Odem-des-Lebens"-Bindungsbildung] gemeint sein, die gegenläufig zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik in der „normalen Natur“ solcherart geworden war...
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Kennzeichen des "Hahnenpicks" ist also, (wie gesagt) immer, das Streben nach [summarisch-mehr "KompaktheitsSystematik"] bei jenen Elementen in dem 'Bereich des Sattels' --(siehe SCAD0271 auf vorvoriger 27ter Seite)--...
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Beginn eines neuen 'um-die-sieben-Ecken'-DenkAbschnitts: „Es gibt nämlich viele, viele diverse «Entropie-Umkehr»Variationen des 'lebenserweckenden' "Hahnenpicks"...“.
Das zu allererst zu nennende Ereignis in Richtung Ermöglichung einer 'LebensEntstehung' ist sicherlich die Vereinigung von Elektronen mit Protonen bei der CMB-Erscheinung gewesen, als die UrMaterie namens "Wasserstoff" entstand.
Hierfür kann die nachstehend eingeführte "Wiederkehr-" (RekombinationsPhase) eigentlich nicht gelten, weil ja noch gar_keine Auftrennung stattgefunden hatte.
Allen hypothetischen Entropie-Umkehrungen gemeinsam wäre dann also doch die (zum 2. Hauptsatz widersprüchliche) ['Trotzdem'Gültigkeit des "Wiederkehrsatzes"] von HenriPoincaré, was unter "https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederkehrsatz" aufgerufen und nachgelesen werden kann; und, worin es dazu einen Disput zwischen HenriPoincaré und LudwigBoltzmann (und ErnstZermelo bei MaxPlanck im Hintergrund bezüglich der ZufallsStatistik bei der Chaostheorie) zu lesen gibt.
Man kann hierzu bei Bedarf "https://wikipedia.org/wiki/Ernst_Zermelo" und bei "https://wikipedia.org/wiki/Chaosforschung" anklicken.
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LudwigBoltzmann argumentierte auf nachstehender Seite_3 von "/wiki/Wiederkehrsatz", dass der Widerspruch dann verschwände, wenn man die [Zusammenhänge des Poincaré'schen Wiederkehrsatzes und des 2. Clausius'schen Hauptsatzes] bezüglich statistischer Wahrscheinlich betrachte und bewerte. (Siehe nachstehende Seite_3 des Wikipedia-Artikels).
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In vorstehendem SCAR0038 kann man die schon damals fundamentalistisch-strittigen Anschauungs-Gegensätze zur Notwendigkeit des 'kosmologischen Glieds' "Λ" in der R.Clausius'schen Gaskinetik studieren, ob nämlich die "z-Werte" der Hubble'schen «Expansion» bei "100%" «Entropie» bzw. der (kritischen)ρDichte gleich "10^−29[kg/dm³]" 'statisch verharren' müssten; oder, ob ein "closed universe" gemäß der Fig._1 in Einstein's 'Büchlein', Lit.[170]S120 möglich sei und ob diese quasi "ž-Werte"-Umkehr auch wahrscheinlich sei.
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Und übrigens: Diese diversen, damals vorgenommen 'Verwurstelungen' vom "Mechanik"- bzw. vom "Kinematik"Verständnis und vom "Informations"Verständnis, (in Form des Gaskinetik-Verständnisses mittels des 'Infinite-Monkey-Theorem'-Gleichnisses), wirkt noch heute fort in der L.Boltzmann'schen „EntropieKonstante“ "kB=1,38.10^−23 [J/°K]", was ich (HP-41stein) auf der hiesig 7ten Seite schon mal sehr spekulativ als eigentlicher Sinn des MaxPlanck'schen Wirkungsquants "ĥ=6,625 .10^−34[Nm.s]" erläutert habe; (siehe dort!).
Die "Entropie" konnte/kann also 'ursprünglich' verstanden werden als quasi "impulshaltige Sehnsucht", dem infernalischen*) HitzeChaos des Urknalls zu entkommen; welches abklingendes HitzeChaos längs der nacheinander-geschalteten Verläufe von «Inflation» und «Expansion» zu denken ist. {*)Anmerkung für ein 'naives Verständnis' bezüglich "exakten Randbedingungen" : Auf Italienisch heißt 'Hölle' = 'inferno'. Und/aber andererseits habe ich an einer "SonnenuhrSkala" (am Boden, vor dem Bergamo'er Dom) gesehen, dass der italienische "Winter" dort 'inverno' heißt und auch auf französisch 'hiver' ähnlich klingt; man sollte also sich merken, dass 'Hölle' = 'inferno' das Gegenteil von 'inverno' ist. Auch "caldo"="warm" fiel mir ein...
..Fiel mir ein, weswegen ich sofort an die fatale {y/x}-Koordinaten-Funktions-Umkehrung beim nobelpreisgemäßen Hubble_plot anstatt verwechselten Hubble-Diagramm denken musste, aus welcher „shocking“ Beobachtung die 'Neue Kosmologie' irrigerweise eine „beschleunigte Expansion“ infolge "dark energy" hergeleitet hat.
Berücksichtigt man jedoch die {x/y}-Richtigstellung, so wird aus der [nicht-beobachtbaren „dark energy“] nun-neuerdings die [an dem ž-Werte-Verlauf der HubbleParameter-Kurve beobachtbare und funktionell-verständliche (Lage)Energetigkeit der Hubble-'schen «Expansion»].
Und, dieser ganze {y/x}-Koordinaten-VerständnisWirrwar entstand nur deswegen, weil FilipeB.-Abdalla in "http://www.Hubble-Diagramm.de/5te-Seite" nicht den Unterschied zwischen [Kalibrier-Diagramm=Hubble_plot] und [Hubble-Diagramm] erkannt hatte}.
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Das infernalische*) HitzeChaos des Urknalls war ja auch die originale Modellvorstellung von RudolfClausius dem Erfinder der «Entropie» bezüglich jenes "⅓" in seiner Formel der [kinetischen DruckAuswirkung des "n.m.č²" der Gasmoleküle an der BallonWand gemäß Lit.[9]S82uS83] gewesen: "P=⅓.n.m.č²".
{Aber/und/jedoch, hat dieses „entropische“ "⅓" leider auch sehr viel mit dem irrigen "c².⅓.Λ" des sogen. 'kosmologischen Glieds' zu tun, was eine ganze Generation von "Neuen Kosmologen" auf die 'dunklen Seiten' der EnergieErhaltung mit "dark energy" bzw. auf die mysteriöse Seite der Chaosforschung (mit dem 'Infinite-Monkey-Theorem') verlockt bzw. vertrieben hat}.
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Wiederholung meiner Predigt: Wenn die "ž-Werte"-Skala nicht bei 'NULL' beginnen würde, sondern dort die Zeitachse überspringen würde, dann wäre dieses eine ganz andere Randbedingung für das „verkomplizierte“ MetadatenManagement bezüglich des EntropieVerlaufs im 'ewigen' MayaKalender gewesen, nämlich: Vor der Wende hätte die «Entropie» einen sinusförmigen Verlauf gehabt; oder anderenfalls hätte, komplementär dazu, die «Symtropie» im "KippschwingungsVerlauf" vorher ein Maximum bei "100%" laminarer Strömung im 'Kanonen(rohr)Gleichnis' gehabt. (Siehe meine Grafik SCAD0106 ziemlich am Schluss von "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home").
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ooo Beispiel für eine missgglückteEinbeziehung von "gut-gemeintem Randbedingungs-Management":
Ich hatte mich ja 'stark-gemacht' für die systematische Einbeziehung des professionellen "Metadaten"-Managements zur 'lückenfreien' Bewältigung einer jeden, noch so komplizierten Aufgabenstellung.
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Deswegen habe ich mich 'verlocken' lassen, für vorstehende «Entropie»-Zusammenhänge mit der R.Clausius&L.Bolzmann'schen Thermodynamik eine Facharbeit von SimonKuberski (Uni Münster) in meine Analyse einzubeziehen.
Diese mathematisch hochanspruchsvolle Arbeit von S.Kuberski ist unter "http://pauli.uni-muenster.de/tp/fileadmin/lehre/teilchen/ws1415/Thermodynamik.pdf" aufrufbar und hat offenbar, (das habe ich erst nachträglich erkannt), das FunktionsModell von Tab.[321]S342bisS345 ("1x1_der_Relativitätstheortie" von GottfriedBevers&ElviraKrusche) zum Hintergrund.
Diese S.Kuberski'sche Arbeit basiert also auf dem Λ-CDM-Modell von Ch.Lineweaver&Co, (was ja in Tab.[321]S342bisS345 in der [3.]Zeile leicht zu kontrollieren ist).
Diese "Randbedingung", die für das "Standardmodell der Kosmologie" gemeint ist, wäre/ist (wegen der in der [3.]Zeile enthaltenen F.Embacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation") genau „kontraproduktiv“ für die Präzisierung der "Metadaten" für 'mein' „getrennt«Inflations//Expansions»-Modell“ (mit der ĸ-ê-SättigungsKurve als «HubbleParameter»Kurvenverlauf).
Und, weil ja das "Standardmodell" m.E. fehlerhaft ist, müsste naheliegenderweise das "Entropie"-Verständnis von S.Kuberski falsch sein. => Diese meine Logik stimmt(e) aber nicht! => Denn, SimonKuberski beschreibt die "Entropie"Entwicklung 'allgemein' als "Hitze-Abklingung" und meint damit offenbar jene 'steile AbklingungsPhase' des "HubbleParameters" „vorzugweise während der "Dominanz der Inflation"“. => Diese Tendenz würde bestätigen, dass S.Kuberski versucht hätte/hat, das RZD =(RaumZeit-Diagramm) von Lit.[321]S319 rechnerisch nachzuahmen, um die Franz-Embacher'sche "Rotverschiebungs-Enfernungs-Relation" zu bestätigen. => Auch die Parallel-Gültigkeit der "angular size"-Funktionalität hätte damit zu tun. => Und, übrigens hätte "Höcker"Kurve von Wikipedia auf meiner URL "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/1teSeite-Home" damit zu tun, wenn sie beim SCAR0024 „sozusagen inflationär-zusammengequetscht“ würde, um die Form des "Hahnenpicks"=„peak in Gegenrichtung“ anzu_nehmen, wie es beim obigen SCAD0066 bei der Markierung 'getrennte Inflation von Expansion' zu sehen ist.
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Somit ist quasi bewiesen, dass der "Odem des Lebens" für das Universum, --(also ich meine den "göttlichen Hahnenpick" im obigen SCAD0066)--, bzw. --(ich meine, dass dieses singuläre Ereignis kein "Zufallstreffer" oder auch lediglich eine "WahrscheinlichkeitsErfüllung" ist)-- gemäß dem "18-Loch-Golfkurs"-Gleichnis von RobertShapiro, welches Gleichnis auf der hiesig 16ten Seite zitiert ist.
Sondern ich glaube, dass [im "Odem des Lebens" des Mikrokosmos], sogar z.B. das vorübergehende AktivWerden des Stoffwechsels in jenem HerpesZosterVirus steckt, welcher Stoffwechsel [vom Trend der "Massendefekt"Nutzung gemäß dem EnergetigkeitsTrieb in Form vom BindigkeitTrieb der Moleküle] angetrieben ist.
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Am 4.Sept.2017 hinzugefügt: Wenn alles Werden und Vergehen im Universum physikalisch determiniert zu denken ist, dann gilt dieses auch für solche Ereignisse, die [als Vorstufen des Entstehens von Leben verstanden werden] können&müssen:
Man kann sich also denken, dass eine --(durch SelbstOrganisation entstandene)-- Virus-ähnliche, 'protein-kristalline' RNA-Verklumpung (ähnlich derjenigen einer primitiven Vorstufe des EbolaVirus) vorliege. Und, diese natürliche, per Selbstorganisation entstandene "Verklumpung" sei in einer 'Hülle' aus [nach Außen hydrophoben, aber nach Innen oleophilen] Molekülen] sozusagen [von Mutter Natur 'eingenistet' worden], um 'ausgebrütet' zu werden. {Hinweis: Das Vorbild meiner 'a priori'-Erfindung der Hülle stammt (glaub'ich) aus einem TV-Vortrag von Prof.-HaraldLesch}.
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Nun stelle ich mir vor, dass --(wie im Urey-Miller-Experiment)--, ein UV-Quant durch die durchsichtige Hülle zu der RNA-Verklumpung gelangen könne und aus der toten RNA-Verklumpung eine lebendige DNA-Verklumpung machen könne.
Diesen Vorgang habe ich auf der hiesig 27ten-Seite schon einmal durchgespielt:
Im dortigen SCAD0266 ist jene senkrechte Helix "Stickstoffbasen der RNA" lediglich von der originalen ganz-linken-Seite auf die gezeigte ganz-rechte-Seite grafisch umplatziert worden.
Zu der „Umwidmung“ der RNA-Helix zur D1NA-Helix stelle ich mir vor, dass (bezüglich "Massendefekt" der BindungsEnergien) 'sowieso' die ["Triple"-Struktur der Quarks in den Nukleonen] auf die chemische Affinität der Atome&Moleküle im Bio-Bereich durchschlägt und deswegen die Triplett-Folge bei den D1NA-Helix eine Begünstigung bekommt, damit die HelixBausteine (nach dem 'ReißverschlussPrinzip') neu 'einsortiert' werden können.
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Am 28.Mai 2016 geht's hier weiter zum obigen SCAD0066 bei der Markierung 'getrennte Inflation von Expansion' etc... Also, wieder in die Kosmologie zurück_gekehrt komme ich von meiner URL "http://www.hubble-diagram.de/1te-Seite-Home/bte-Seite" hier an und vermute, dass die Kurvenverläufe von der //MaxPlanck'schen CBM-Erscheinungs"SpektralKurve"// bzw. der //FranzEmbacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation"// bzw. der // {"Hahnenpick"= „peak in Gegenrichtungs“}-Kurve// einander "ä h n l i c h" seien.
Wer möchte, kann auf vorstehend zitierter URL oder hier direkt "http://wmap.gsfc.nasa.gov/resources/camb_tool/cmb_plot.swf" aufrufen und die "BAOs" ="baryon-accoustic-oscillations" beim "power-spectrum" für die Kontrollierung meiner Spekulation studieren.
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ooo Nächstes Beispiel einer systematischen «Entropie/\Symtropie»-"Massendefekt"Erscheinung :
Die SNIa- Ereignisse der SuperNovaExplosionen werden von der "Neuen Kosmologie", (m.E. ja auch durchaus richtig), [als sozusagen 'WertstoffSchleudern' für die Ermöglichung der Entstehung unseres Golds und Urans] interpretiert.
Und, das sozusagen per 'überschüssiger' Kinematik ermöglichte Uran, könnte/konnte/kann dann z.B. wieder 'rückläufig' zu Barium und Krypton „gespalten“ werden.
Das heißt, vor der „Spaltung“ war das Uran --(bezüglich der systematischen Stellung im Periodensystem der Elemente)--, dort als 'Bodensatz' einsortiert, wo jene Elemente „schwerer als Eisen“ versammelt sind; --(siehe auch SCAD0272 auf vorvoriger 27ter Seite)--.
Jedoch im vorherigen SCAD0272 waren sie, (die schweren Elemente), nicht als 'Bodensatz', sondern im Schaubild „nuklearbindungsfunktionell“ 'rechts vom Eisen' gemeint. Und, bei genauem Hinsehen, bin ich überrascht&enttäuscht, dass die beiden Spaltprodukte Barium und Krypton immer noch 'rechts vom Eisen' einsortiert sind.
Es wäre in meinem WunschModell notwendig gewesen, dass eine bio-systematisch-passende Auslese aus den [am meisten „lebensnotwendigen“] Elementen hätte bei der Spaltung entstehen sollen.
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Spekulation: Für z.B. je 1.Ordnungszahl {(a.H1)+(b.C6)+(c.N7)+(d.O8)+(e.P15)+(f.S16)+(g.Cl17)+(h.Fe26)} käme schon 'links vom Eisen' die Summe "96" als summarische Ordnungszahl anstatt "92" für Uran heraus.
Aber, m.E. zeigt schon andererseits die [per-UranSpaltung-gezündete-Wasserstoffbombe], dass Uran sich nicht für 'Bio-Zwecke' in Elemente 'links vom Eisen' zerlegen läßt.
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Das heißt, die Förderung der [„LebensEntstehung bei 3,5[MrdLJ]“ vor 'heute'] und auch die Begünsigung der [„LebensErhaltung“ von heute bis in die Zukunft], (was beides ja auf der 'linken Seite vom Eisen' abgelaufen ist und noch abläuft), könnte nun planmäßig durch den Zerfall von Uran und Gold 'auf der rechten Seite vom Eisen' gar_nicht erfolgen.
Und, es ist m.E. auch unwahrscheinlich, dass es 'katalytisch' möglich sein wird.
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Es verbleibt mir nur die Hoffnung, dass jene zitierte „Sattelkurve-ä h n l i c h e“ 'Affinität' der Bindungs-Ionen-Chemie in jener Phase der „LebensEntstehung“ sowie der zukünftigen Phase der „Lebens-Erhaltung“ für die 'Affinitäten links vom Eisen' tatsächich zutrifft und „Früchte trägt“.
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Der "Hahnenpick" wäre/ist also allgemein-beschrieben, lediglich das 'in-Gang-setzen' eines [mehr oder minder niedrigst-primitiven bis höchst-komplizierten "StoffwechselKreislaufs"], stattfindend innerhalb einer nach «syntropischer» Kompaktheit strebenden, diesbezüglich 'optimierungsfähigen' "Systematik-Einheit" von chemischen Elementen und Molekülen.
{Und, an die obige "Massendefekt"(Sattel)Kurve für die individuellen chemischen Elemente sei bei jedem solchen Element bezüglich des Begriffs (molekulare) "Systematik-Einheit" erinnert. Sowie sei passen dazu darauf aufmerksam gemacht, dass auf der hiesig 24ten Seite der SCAD0141 als Pendant dazu die Nuklide der Elemente als 'nukleare 'Systematik.Enheiten' aufzeigt.
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ooo Weiteres Beispiel dieser gemeinten "KompaktheitsSystematik": Bei der Polymerisation von z.B. Styrol (oder der Herstellung von "Polyäthylen") ist die "BindungsEnergie" nach der 'Kompaktheits'-Verklumpung anders als beim Ausgangsstoff. Das hat mit jenem Begriff, welcher in "[kcal/mol]" oder in "ΔH=[kJ/mol]" dimensioniert ist, zu tun: Weiteres ggfs. bitte bei "http://www.frustfrei-lernen.de/chemie/mol-molare-masse.html" oder bei "https://de.wikipedia.org/wiki/Mol" zu finden versuchen...
Wenn also Doppelbindungen bei ":C=C:" aufgespalten werden, und die eine Doppelbindung davon (in der Mitte) durch eine weiterführende ".CH2-CH2-CH2-" Einfachbindung ersetzt wird, ist die energetische Bilanz in dem VerklumpungsErgebnis zwar 'klar-ersichtlich' verändert.
Aber, diese 'irgendwie'-energetische Relation "ΔH=[kJ/mol]" ist dann schwierig zu interpretieren, weil ja z.B. auch die "Isotope" der elementaren Bausteine (z.B. "14C" oder "15N") berücksicht werden müssen.
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Nochmals meine Darlegung der Interpretierungs-Erläuterung für die "Massendefekt"-Relativierungs-Problematik: Wenn ein "Molekül" Stickstoffgas, das aus 2 Atomen besteht, mit einem "Molekül" Sauerstoffgas, welches ebenfalls aus 2 Atomen besteht, bezüglich der Nuklonenzahl pro Atomgewicht verglichen werden, dann kommt ja keine Ganzzahligkeit heraus, wie es aber dennoch für 'meine' TheorieVersion der „zwingend-erforderlichen R e d u n d a n z der in der 'Singularität' vorliegenden "String&Antistrings"Paarungen notwendig wäre.
Das heißt, es muss noch feiner als es bisher die Loschmidt'sche Naturkonstante bzw. die Boltzmann'sche (Entropie-)Konstante "kB=1,386485279.10^−23[J/°K]" gleich "kB=8,617230350 .10^−5[eV/°K]"vorgegeben hat, das Wesen Entropie definiert werden.
Denn, die Nukleonen (= Protonen + Neutronen) in den Elementen müssen ganzzahlig in der 'StringPaare'-Bilanzierung sein; und, bekanntlich bestehen die Nukleonen wiederum aus zweierlei Quarks.
Hinweis: 'Meine' Sichtweise dafür ist: Die unterschiedlichen Quarks sind keine konkreten 'Teilchen' (menschlich-verständlichen Sinne); sondern, es sind lokale SchwingungsPackete des Einstein'schen «Raum»Äthers von 1920 (laut JürgenNeffe-Buch).
Diese quasiBoltzmann'schen 'SchwingungsPackete' können&müssen logischerweise dann nichts Anderes, als (in erster Näherung) die MaxPlanck'schen Wirkungsquanten sein, welche also noch nicht die letzte Feinheit der noch zu findenden mehreren "Naturkonstanten" besitzen.
Und, wenn ein 'Neutron' aus einem 'Proton' plus/minus etwas 'Anderem' bestehen kann, dann kommen 'Elektronen' und 'Neutrinos' in die Bilanzierung hinein, was möglicherweise 'in Wirklichkeit' nur UnterOrdnungen von "SchwingungsZuständen" des lokalen «Raum»Äthers sind.
Neue Quintessenz: Alle 'Schwingungszustände' lassen sich beim CERN in "[eV]" über "[MeV]" bis "[GeV]" nachweisen.
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Die Fortsetzung der „Unendlichen Geschichte“ vom AlbertEinstein'schen «Raum»Äther 1920 wird noch viele Seiten einnehmen.
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Drittes Beispiel, die Chaostheorie: In der Wikipedia-Erläuterung wird schon ziemlich am Anfang betont, dass mit dem im Artikel gemeinten "Chaos" nicht das umgangssprachliche „zufällig-gewürfelte Ereignis-Durcheinander“ gemeint sei, sondern das "deterministische Chaos" der zyklischen Abläufe.
Somit ist klargestellt, dass die gemeinte "Chaostheorie" „Pythagore'isch“ funktionieren muss.
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Hinweis am 1.Juni 2016: Auf der hiesig 5ten Seite habe ich eine Ergänzung zum Begriff bzw. zur Bezeichnung "Entropie" eingefügt. Dieses betrifft den in der Fachliteratur gelegentlich erwähnten Begriff "Redundanz" als Extremfall von Einheitlichkeit der gedachten sozusagen-"Entropie"-Bausteine.
Es hat sich ergeben, dass diese laminare&redundante&syntropische String&Antistring-Einheitlichkeit als AusgangsSituation, d.h. als [Urquell=(EnergieReserve) einer jeden «Symtropie»Mehrung], d.h. als "göttlicher Hahnenpick" gedeutet werden kann&muss. {Bitte dort auf der hiesig 5ten Seite nachlesen!}.
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????es Beispiel: Der "Prometheus"Effekt = fortgesetzte Analogie in der „AntiAtom-Bewegung“: ????
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???? großer GedankenSprung von&zu meiner Domain "http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1jte-Seite" ????
Wenn von der älteren ModellVorstellung bezüglich der
bisherigen Nobelpreis-Λ-CDM-KuchenGrafik (bis 2018)"{5%'BM'+25%'DM'} + 70%'DE' " = "100%'Λ-CDM' ''
.zur neuerdings (ab2018) MaxTegmark&LawrenceKrauss "nM"+"ÐM" = "16%"+"84%"="100%"-Materie um-gedacht werden muss, dann sind "nM" und "ÐM" ständig vergesellschaftet in sichtbarer "Masse" und "DunklerMaterie".
????? Fortsetzung folgt evtl. wenn nötig. ??????
Oder wählen Sie über "Inhalte einfügen" interessante Module aus, die Sie an die gewünschte Stelle positionieren können.
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-----------------------Sonderzeichen1------------------------------------------------
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1 ^(υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎
Ėlмagtions.
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