Sofern es ausschließlich nur "Entropie-V e r m e h r u n g" gäbe, dürfte es dann keine „Entropie-U m k e h r“ bezüglich "M a s s e n d e f e k t" geben!!? => Wäre dann das Antropische Prinzip unwirksam!?

  

Hier auf dieser 'Vorher'-Seite möchte ich auf zwei logische Voraussetzungen für die Revision des paradoxen 2. Hauptsatzes der Thermodynamik in Bezug auf eine paraparadoxe Entropie-Umkehr aufmerksam machen:
a) Die EntropieEntwicklung im Universum folgt nicht jener implizierten TemperaturAbklingung, wie sie von der 'NeuenKosmologie' im Λ-CDM-Modell vertreten wird, per [9.]Zeile von Tab.[321], sondern gemäß folgen-dem Rechnerproramm per
'MultiEntitätenLeiter'  "https://rechneronline.de/spektrum/".
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b) Das Universum ist mit 1089-fach viel älter als die "13,8[MrdLJ]" der HubbleZeitkonstante.
(Siehe dazu weit unten auch den Nachtrag vom 17.Jan.2015 zu "www. RotverschiebungsParadoxon.de". Vorstehend-letzter TextAbgleich stammt vom 6.Juli2018.
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Und nachstehender Hinweis auf 'modern Hubble diagram' per !Wanted!  Guru 'natara' (am hiesigen SeitenEnde
) stammt ebenfalls vom 6.Juli2018.

Eingeschobene Vorbemerkung: Es war auch ursprünglich geplant, dass eine andere i'nette Site "HPoersch-41Stein·de" den Reigen der i'nettenNörgelwürmer anführen sollte. Stattdessen beginnt dieser Reigen an anderer Stelle mit der i'netten Site "Jacobs-41Stein·de". (Zum Reigen der "xxx-41stein.de"-Nörgelwürmer selbst, siehe jeweils dort).
Und zu den neuesten URLs "xxx.de", welche die 'Neue Kosmologie' und insbesondere das "Kanonen(rohr)Gleichnis" für die Lösung des «Inflations»Phasen-Rätsels betreffen, siehe dort ab:
"http://www.Hubble-Diagramm.de/16te-Seite" sowie danach hier-aktuell weiter mit "http;\\www.Entropie-Umkehr.de". Aber, gelegentlich auch informell nach "http://www.rotverschiebungsparadoxon.de" und wieder hierher zu "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" zurück.
Auf der hiesig 9ten Seite, ganz am Schluss, befindet sich eine hochinteressante [Ergänzung vom 16.Mai 2015 von mir betreffend "http;\\www.Future-41stein.de" (...forEinstein!)] von einer Zuarbeit von WendyFreedman für die 'Neue Kosmologie'! {Bei WendyL.Freedman stimmt noch die funktionelle Logik der Kurvenverläufe! Aber, bei Robert Kirshner Lit.[492] beginnt das Verwirrspiel [bezüglich eines Funktionsdiagramms beim Hubble'schen Kurvenverlauf] zum 
«Entfernungsmodul» dort in "http://www.hubble-diagramm.de/18te-Seite"}.

Das Logo-Bildchen SCAD0142=SCAD0152 (links-oben) stammte ursprünglich aus Lit.[422] und Lit.[421] von "DavisLineweaver04.pdf" und sollte mittels der früheren Durchkreuzung mal besagen, dass das darin enthaltene RaumZeitDiagramm (RZD) zur «Entropie»Entwicklung lediglich revidiert werden müsse.
Das heißt, diese mal
rot gewesene Durchstreichung bedeutete früher, dass nach der Revision noch m.E. schätzungsweise 90% der Module im Λ-CDM-Modell hätten problemlos wiederverwendbar sein können, und zwar, weil sie sozusagen spiegelbar gewesen seien/sind.
Nur jene, --(die ZeitUmkehrung betreffende H
älfte der Revision)--, nämlich das SRT-gemäße RZD, müsse verworfen werden.  Und, die anderen Module der zweiten Hälfte, welche die QuantenPhysik sowie die richtig_gestellte «Entropie» und die Zulassung der dazu komplementären «Negtropie» >neu> «Syntropie» >neu> «Symtropie» betreffen, seien "von überaus  genialem Wert", (war meine frühere Meinung). «Negentropie» (ErwinSchrödinger) klang zu negativ. Und «Syntropie» war leider schon besetzt. Ab dem 8.Aug.2018 heißt es «Symtropie»... => Siehe auch
[ Ektropie ] auf /27te-Seite"
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Nachträgliche RadikalKorrektur am 10.Sept.2015: In das durchkreuzte LogoBildchen oben links ist der Blitz reingefahren, weil --(unten, ganz am Schluss dieser Seite von PeterMilne in Lit.[550] & RachidOuyed /Lit[442]begründet)-- der «HubbleParameter»Kurvenverlauf weniger beschleunigt als im "Nobelpreis-Hubble_plot" irrtümlich interpretiert worden ist. Aber hauptsächlich ist es das total-verkehrte Verständnis für die kosmologische EntropieEntwicklung, welche gemäß Tab.[321]S342bisS345 beim Urknall (wegen der exzessiven Temperatur) mit "ž" begonnen haben soll. Zudem kommt ja auch noch die {y/x}-Koordinaten-verkehrung im NobelpreisHubble_plot.

Nachstehend gebe ich zu der Einleitung: "Die Beschränkung des Gültigkeitsbereichs des 2. Hauptsatzes" bezüglich der «Entropie», ein sachlicher Hinweis.
Ich selbst (HP-41stein) "beschränke" mich nicht nur bezüglich des Gültigkeits-Bereichs auf dieses L.Boltzmann'sche
Denkverbot. Sondern, ich erkläre die von der "Neuen Kosmologie" sozusagen 'zum Dogma erhobene' quasiorthodoxe "Un-Umkehrbarkeit" für völlig überflüssig.
Das heißt, ich lasse nun die
«Entropie»Umkehrung als «NegSymtropie»-Weiterführung ausdrücklich als "unbedingt-notwendig", nämlich als "physikalisch-biologisch unabdingbar" zu.
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So drastisch, wie Wilhelm.M.Bauer, möchte ich allerdings die aktuelle Situation nicht beschreiben müssen. Ich bin sogar der Meinung, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik als ein "nützlicher typischer Irrtum" benutzt werden könne, die [Aufklärung über die EnergieErhaltung relativ zur ImpulsErhaltung in der 'Postmodernen Physik'] attraktiv zu machen.
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Hier-vorweg
eine Erkenntnis von mir aus der zufälligen pdf-Überschrift "Varational formulation of entropie solutions for nonlinear..." (Lit.[540] von EitanTadmor):
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Nach meiner Einsicht ist «Entropie» nichts Anderes als_wie der [(komplementäre) Impulsverlust's-Anteil der Energie-Bilanz] bei der Umwandlung von (voller)-kinetischer Energie in (reduzierte)Lage-Energie. (Man vergleiche dazu später: In Newton's Cradle wegen "Carnot'isch reduzierter Masse", wenn zwei LehmKugeln anstatt zwei StahlKugeln verwendet werden).
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Ganz schließliches SchlussErgebnis der Analyse wird sein:
=> Die "Quantität" der «Entropie» kann&darf nur als "Steigung" der «HubbleParameter-Kurve», z.B. in "%" verstanden werden!.

Zwischenstandsmeldung am 7tenFebr2021 als aufrufbarer pdf-File.
Nachfolgend biete ich mein Verständnis für den Begriff "Entropie" an und setze meinen Antibegriff "Symtropie" ersatzweise dagegen.
Jedoch, nachstehender pdf-File ist schon wieder überholt durch den gleichlautenden Kapitelabschnitt "WasEntropiewirklichistam1tenFeb2020" in meiner URL"Hubble-Konstante.de/1a-Sonderseite", dort weit unten.  

 



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"Symtropie" habe ich gewählt, weil ich die 'natürliche Harmonie' oder die 'Pythagore'ik Einstein's "sympatisch" finde. Siehe auch [ Ektropie ] auf /27te-Seite".
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Einfügungam13tenJuli2022
Die kosmologische „Konstante“ wirkt in vielerlei kosmologischen „Variablen“ fort.
Da wäre als erstes die Hubble-Konstante zu nennen, indem (nach SaulPerlmutter&arielGoobar) bei dem bekanntlichen „Nobelpreis-Hubble_plot“
_[die 'Abknickung' der HubbleParameter-Kurve-nach-oben]
_[bzw. die 'Abklingung' Hubble-Diagramm-Kurve-nach-unten]
_eine positive kosmologische Konstante bzw.
_die „beschleunigte“ Expansion bzw.
_"69%DunkleEnergie"
nachweisen können soll.
Vieles davon wird in nachstehendem pdf-Aufruf erklärt.

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Hier schon vorab am12.Febr2021 wiederhole ich den vollen Text zur Erläuterung dessen „Was Entropie wirklich ist“, nämlich: ......................................................................................................................................

Hier erfolgt nun ganz nachträglich am 10.Febr2021 eine Spekulation zum Alter des Universums.
WasEntropiewirklichistab1tenFeb2021                                                            Stand: 7.Febr2020

Der Begriff "Entropie" stammt von Ludwig Boltzmann. Und es ist notwendig, bezüglich dessen tragischen Schicksals daran zu erinnern, dass das Verständnis des Begriffs "Entropie" extrem  schwierig ist.
Diese quälende Verständnis-Schwierigkeit hat sich nämlich darin geäußert, dass Ludwig Boltzmann, {sozusagen „irrtümlich“}, Selbstmord begangen hat.
Er war dabei offenbar in dem Glauben verharrend, sich {physikalisch-prinzipiell} fatal geirrt zu haben.
Jedoch wäre dieser vermutete Fehler in Wirklichkeit gar_nicht gegeben gewesen.
Denn, er hatte (richtig) bei der {Bedeutung von Entropie} die Formulierung „S =k..ln_W“ angenommen.
Hinweis: Richtiger Sachverhalt ist es nämlich: "Entropie" ist in Maß [für den Zustand jener Zerbrochenheit der gedacht-herabgefallenen Tasse]; und „W“ ist [ein (Wahrscheinlichkeits)-Maß] für die {Anzahl der erzeugten Scherben}.
=> Dieses heißt, dass die [Anzahl der Scherben} als [Anzahl der Zustände]  gezählt werden müssen.

=> Laut Wikipedia: Die Entropie S {\displaystyle S} eines
Makrozustands wird dabei durch die Wahrscheinlich-keiten p i {\displaystyle p_{i}} der Mikro-zustände i {\displaystyle i} berechnet:
S = − k B ∑ i p i ln ⁡ ( p i ) {\displaystyle S=-k_{\mathrm {B} }\sum _{i}p_{i}\ln(p_{i})} Der Proportionalitätsfaktor k B {\displaystyle k_{\mathrm {B} }} ist die
Boltzmann-Konstante. Boltzmann selbst hat ihren Wert jedoch nicht bestimmt. Die so statistisch definierte Entropie kann in vielen Kontexten sinnvoll verwendet werden.
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=> Der Begriff "Entropie" wird in der sogen. ‘Neuen Kosmologie’ häufig, (jedoch m. E. irrtümlich), als „hinterlassene Unordnung auf dem Schreibtisch“ beschrieben.
=> Und, es wird ‘gleichnisweise‘ darüber gewitzelt, dass
_ einerseits beim Urknall bei "10^32[°K]" schon aller-höchste Unordnung der Rudolf Clausius-’schen Gasmoleküle geherrscht haben solle, wo aber doch
_ andererseits gemäß Einstein’s ART {höchste Reinheit des Kosmologischen Prinzips in den "10^23[Zuständen]"} „1“-fach gefordert wird.

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=> Man sieht daraus, dass nur {„1“ einheitlicher Zustand} gleich {"10^23[Zustände]"} formal-logisch eingeordnet werden müssen:
=> Was ist gemeint? => {Zu dem erfolgten Urknall galt nur „1“ Zustand} oder {nach dem erfolgten Urknall bedeutete dieser „1-malige Zustand“ ="10^23[Zustände]"}?
=> Hinweis: In der Tab.[321]S342bisS345 sind {höchste "z-Werte"} bei {höchster Temperatur} zugeordnet.

=> Ich meine dagegen aber für eine ‘klassische Denkweise‘ {nach dem erfolgten Urknall "„1“ [einheitlicher Zustand]"} zuordnen zu müssen.
=> Ich denke, dass der {"„1“ [einheitliche Zustand]"} beim Abkühlen in {"10^23[Zustände]"} sozusagen „zerbrechen“ oder „zerfließen“ könne, wobei ich an die ‘Pixel‘ des CMB-StrahlungsHintergrundes denke.


In der Fachliteratur wird die Thematik „Entropie“ als Thema der „Thermodynamik“ behandelt, was von mir auch mit der obigen Erwähnung der „Rudolf Clausius’schen Gasmoleküle“ angedeutet war.
Und, heute, am 7tenFebr2021 macht
"Spektrum der Wissenschaft" Reklame für den Artikel „Wissenschaft trifft Kunst“.
Hinweis1 dazu: In meiner Homepage URL"Entropie-Umkehr.de/
15te Seite" verstehe ich die Entropie als „Hässlichkeit eines Gemäldes (Bild in Form abstrakter Kunst)“ oder, besser formuliert, das Gegenteil davon: Pythagore’ische, Einstein‘sche Harmonie bzw. „Symptropie“ zeigt sich in „angenehmen Erinnerungen wie bunte Regenbogenfarben oder Abendstimmung beim Sonnenuntergang“.
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Hinweis2 dazu: Ich verstehe {Einstein’s ART-Verständnis} folgendermaßen:
Albert Einstein glaubte an die Existenz eines „statischen“ Universums (steady state), welches aber dennoch eine Entstehungsgeschichte haben musste, nämlich:

Deswegen setzte er die beiden „Auswirkungen“ von
"Strahlung" oder "Materie" in dem Rudolf Clausius’schen Gasgesetz für beide „gleichwertig“ in die folgende, (von mir aufgefundene von MaxCamenzind modifizierte), Formel ein:
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Laut Lit.[393]
S447 bzw. Lit.[394]S387 ist "H² = (8.π.Ğ/3).(1 – ρ/ρcrit)",        (Gl.10.6.1)
wobei "ρ
P = Mp/LP³ = c 5/ℏ.Ğ = 5,1.10^96[kg.m –3]
" sei.                                   (Gl.10.6.2)
.

Aber, da müsste ja in der Formel innerhalb der Klammer im Grenzfall für
"ρ" gleich
P = 5,1.10^96[kg.m–3]" angenommen werden, was aber m.E. nichts mit den "10^23[Zuständen]
" der Boltzmann’schen Konstanten zu tun hätte.
Ich will sagen, dass dieses m.E. auch nichts mit der angegebenen Formel für Strahlung: "ρ
Λ=p.3/c²=M/V[kg/m³]" und "p=ρ.c²/3[(kg/m³).(m²/s²)]" zu tun hätte.
(Hinweis: Ich habe bei der Literatur-Suche für „frühes Universum“ bei ‘mcamenzi‘ noch nichts Entsprechendes gefunden.)

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Meiner Erinnerung nach müsste die ‘gewisse‘ Formel in etwa lauten:    
" ρ=ρo.{1+3.p/c²}".
Oder stattdessen müsste
die ‘gewisse‘ Formel sinnvoller lauten:              "ρ=ρo.{13.p/c²}". so_dass in dem einen Grenzfall für den Druck ‘minimal‘  => "ρ=ρo.{10}" übrig bleibt,
und in dem anderen Grenzfall für den Druck  ‘
maximal‘ => "ρ=ρo.{11}
" übrig bleibt. .
.

Es wäre also, (meines Erachtens Einstein-gemäß), entweder
_ nur die „Erscheinung namensStrahlung‘ am Anfang des Universums existent; und, diese ‘Strahlung‘ äußerte sich in Form von ‘Druck=p‘ bzw. ‘Impuls=m.c’ anstelle von „
(Impuls)Energetigkeit“. Und, die Wirkung ‘Druck=p‘ kann man sich leicht als „(Lage)Ener-getigkeit“ gleich "" vorstellen.
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Oder, es wäre (ART-gemäß) stattdessen
_ alternativ die „Erscheinung namens ‘Materie‘ zum Ende des Universums hin existent, wobei die ‘Materie‘ bekanntlich für das Vorhandensein von ‘Masse‘ steht, welches Vorhandensein ja die Erscheinung ‘Gravitation‘ auslöst.
Und, ‘Gravitation‘ bewirkt, dass gegebenenfalls daraus „
(Beharr)Energetigkeit=m.c²“ entsteht. Und, ein jeder Oberschüler bzw. jede Oberschülerin weiß, dass er bzw. sie infolge der Erdbeschleunigung "9,81[m/s²]" sein bzw. ihr eigenes Gewicht verspürt.

Hinweis: Es gibt in der ‘Neuen Kosmologie‘ viele „Experten“, die {den Divisor „3“ in jenem Sachverhalt "p=ρ.c²/3
[N/m²]"} mit der „Kosmologischen Konstante "Λ" “ verwursteln, so_dass diese Einbringung in das Verhältnis {der Aufteilung von "Dunkler Energie" und "Dunkler Materie"} Auswirkungen hat bzw. haben könnte. (Ich blicke da nicht durch).
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Aber, es geht mir hier ja um eine Begriffs-Erläuterung für "Entropie", wo sich, aktuell diskutiert, „thermodynamisch“ ‘virtuelle‘ oder ‘materielle‘ Stoffe durchmischen können sollen.  Und, hierbei soll von vornherein eine „Entmischung“ zu denken zu verboten sein.
Zum Grenzfall-Beispiel sollen in diesem orthodoxen Sinne, Informationen, die in ein Schwarzes Loch geraten sind, endgültig „verloren“ sein. => „Entropie kann nur zunehmen“, heißt das Dogma.

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Das Beweisstück erster Ordnung ist dir „beschleunigte“ Expansion, die man auf 2 getrennte Weisen festgestellt zu haben vorgibt:
. a) „Abknickung der Hupple*)Parameter-Kurve nach oben“ und 
. b) „Begründung der Unerklärlichkeit der Größe "zirka 70%-Anteil" der "Dunklen Energie".

*)Hinweis: Nur beim echten Hubble-Diagramm gibt es ja eine echte  „abklingende“ Hubble-Parameter Kurve.

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Und, die „Abknickung nach oben“ sowie die „beschleunigte Expansion“ hieße für mich unsinnigerweise die „Auflösung des Universums ins N
ICHTS
“ der unendlich-aufgeblähten Anti-Planckwelt, was jeder Vernunft einer physikalisch-gebotenen Energie-Erhaltung widerspricht.
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Man kann die (in den Lehrbüchern gemeinte) Diffusion der Gasmoleküle von [einer Kammer hoher Entropie] in die [andere Kammer niedrigerer Entropie] vergleichen mit der Systematik für Corona-Ansteckungsgefahr in „Hotspots“, die bei Hochzeitsfeiern bei Großfamilien besonders vorliegen kann.
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Aber, bei „ordentlicher“ (also mit konstanter Hubble-Konstante ablaufender) Hubble’ischer Expansion gibt es keinen „Impulsverlust“ (oder dessen Gegenteil) zu vermelden.
Das heißt, die 45°-Neigung oder Steigung der «Entfernungsmodul-Ersatzgerade» bliebe unverändert, was bedeuten würde, dass es bei dieser Konstanz keine zunehmende oder abnehmende Entropie geben könne.
Jedoch andererseits würde vorliegender „Impulsverlust“ (und somit zunehmende Entropie des Universums) durch eine „abklingende“ HubbleParameter-Kurve signalisiert.
Nebenbei wäre noch zu vermerken, dass jene „nach oben aufklingende“ Hupple* )Parameter-Kurve, gemeint als „Hubble
_plot“, keinen physikalischen Sinn ergibt, außer zur Findung der 45°-echten «Entfernungsmodul»-ErsatzGerade  dienlich zu sein.
Denn, eine sozusagen „Verbiegung“ der naturgesetzlich ja geraden Fluchtlinie, wie es für die Begründung des Überraschungs-Effekts bei der Entdeckung der „beschleunigten Expansion“ beim Nobelpreis für Physik 2011 angegeben worden ist, fehlt mir jedes Verständnis.
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Dennoch verteidige ich die Vergabe des Nobelpreises 2011 an das Team SaulPerlmutter-&AdamRiess&BrianSchmidt als voll-gerechtfertigt, weil die MessErgebnisse so unsagbar wertvoll sind.
 

Die „abklingende“ HubbleParameter-Kurve im echten Hubble-Diagramm zeigt die gemeinte Veränderung infolge „Rückganges“ der Expansions-Geschwindigkeit. => Dieses ist zu vergleichen mit dem Rückgang der SteigGeschwindigkeit längs der WurfparabelKurve beim geworfenen Stein: => Nach dem Aufstieg (Urknall) folgt die Expansion bis auf den Gipfelpunkt der Wurfparabel. => Dort auf  dem Maximum der Sinuskurve des „ewigen Mayakalenders“ angekommen erfolgt weiter die zyklische Wiederkehr des Universums.

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........................................................................................................................................................................................

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Am 18.März2019 neu formuliert:

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=> Die "Quantität" der
«Entropie» muss als "Level" in "%" der «HubbleParameter-Kurve» (hier die ĸ-ê-SätigungsKurve der ž-Werte) verstanden werden!
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keinGrundzumSuizidvonLudwigBoltzmann

SCAD0070

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Mit vorstehendem SCAD0070 möchte ich zum Ausdruck bringen, dass LudwigBoltzmann nicht 'umsonst' zur 
ewigen «Entropie»“ hinüber_gewechselt ist. Er lebt in unseren Gedanken als 'gute Information' fort; und, er wird sich nicht aus unsren Köpfen als 'Hawking-Strahlung' verflüchtigen.  

Es geht weiter bezüglich (anderer) diverser "Paradoxa": Es ist richtig, dass man nur in Richtung "Vergangenheit" beobachten und den «HubbleParameter» (die 'variable' HubbleKonstante) messtechnisch erfassen kann.
Aber, die kosmologische Rotverschiebung kann und darf nicht nur über Messung der SNIa-Ereignisse quantifiziert werden, sondern muss auch gleichberechtigt über die Messung der CMB-Erscheinung verstanden werden dürfen.
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=> RandFrage zu vorstehendem Satz:
Was hat die Rotverschiebung "z", (bzw.  was sind die 'angular size'-Werte“) was haben diese 'Werte' mit der komologischen "Entropie" nach dem Urknall zu tun?
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=> RandAntwort:
Gemäß mehreren FachliteraturStellen von CharlesH.Lineweaver&BrianGreene& RogerPenrose soll in einem 'hotspot' (z.B. auch in der GeorgeLemaître'schen UrknallSingularität oder in einem StephenHawking'schen Schwarzen Loch)  u n l o g i s c h e r w e i s e  (gemäß irriger Ansicht der 'Neuen Kosmologie') eine hohe Entropie zugemutet werden, obwohl doch, --(im 2. Hauptsatz der Thermodynamik (gemäß Ludwig Boltzmann) begründet)--,  an den Anfang des Universums noch der {Null}-EntropieZustand gehören würde.
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Dieses Paradoxon der
U n l o g i k  für 'hotspots' beherrscht deswegen auch die FranzEmbacher 'sche »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« in der [3.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 von Gottfried Beyvers&ElviraKrusch.
Gemäß dieser [3.]Zeile soll in der [6.]Spalte  bei "5,8[MrdLJ]max" der "z-Wert= 1,64" --(in der [1.]Zeile)-- dazu_gehören, wozu --(in der [9.]Zeile//[6.]Spalte)-- die "(Strahlungs)Temperatur des Alls" auf "7,2[°K]" abgesunken sein soll, nachdem sie vorher, --(zu "z=" (in der [1.]Zeile//[21.]Spalte) gehörig)--, in der [9.]Zeile//[21.]Spalte "extrem hohe[°K]" beim Urknall gehabt haben soll.
Aus dieser Logik (bzw.
Unlogik) ist zu schließen, dass hohe "z-Werte" --(in der [1.]Zeile/bis zur/[21.] Spalte)-- und "extrem hohe[°K]" 'hotspot'Entropie-Werte gemäß der [9.]Zeile//[21.]Spalte einander zugeordnet sind.
Der erstaunlichen CMB-Erscheinung mit dem "z-Wert" in der [20.]Spalte, welcher "z-Wert" für die 'Neue kosmologie' [die "unvorstellbare" gemessene Größe von "z=1089"] erbracht hat, wird der "(Strahlungs)Temperatur des Alls =2975[°K]" zugeordnet, was dann auch zur
Unlogik für 'hotspots' logisch einzuordnen wäre/ist, wo doch im «echtHubbleDiagramm» für "z=1090" in zirka "4610700 [Mpc]" Entfernung, also im 'jwd'-Raum die "Weltraumkälte zirka 3[°K]" zu_gedacht werden müsste.
Aus der [für die Experten der 'Neuen Kosmologie' unglaublichen Quantität des "z-Wertes=1090" in Verbindung mit der Vorstellung einer solch großen "angular size"-Entsprechung] darf meines ratio-Erachtens  nicht die Wunderwirkung einer
»Zeitumkehr« gefolgert werden.
Vielmehr gebietet die Vernunft: Hätte Edwin Hubble schon Zugriff auf die technischen und wissen-schaftlichen Messwerkzeuge zur Einbeziehung der Mikrowellenhintergrundstrahlung in sein "Hubble-Gesetz" zur Verfügung gehabt, so wäre die Lemaitre'sche [Retropolation zum Weltalter] nicht von
"t0"='hier&heute' ("
Δ13,8[MrdLJ]") aus gestartet worden, sondern von
"t00"='beforFut' ("Δ15045[MrdLJ]") für "Δz=1090" aus.
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Ich will sagen: "Δz=1090" für die CMB-Erscheinung ist keine neue 'virtuelle' Quantität, sondern ein auf der 'Erde' praktisch gemessener "z-Wert". Das Licht der CMB-Erscheinung war "15045[MrdLJ]" unterwegs und ist zur Radiofrequenz geworden.
Das heißt 'hier&heute' wird über 'zwiStat' zum letztlich gültigen 'beforFut', (das sind 'ZeitSchalen'), und zwar in der zeitlichen
Entfernung von "4610700[Mpc]" oder "15042[MrdLJ]".
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Und, das heißt weiter: Wir auf der 'Erde' können von der neuen Zeitschale 'beforFut' zu unserem Urzwilling namens
«Urzentrum» also die Marke 'UrZentr' sozusagen rückwärts-in-die-Vergangenheit  bis vor "Δ15045[MrdLJ]", also bis zum Start der CMB-Erscheinung bei "380000[LJ]" sozusagen zur 'Zeitschale' gleich nach dem Urknall bei 'CMB-Erschein' zurück_schauen bzw. praktischwirklich messen.
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Wenn wir nur akzeptieren, dass die MessPhysik für die Mikrowellen der CMB-Erscheinung dieselbe ist, wie jene für das Licht der SNIa-Ereignisse, dann erscheint mir das
»RotverschiebungsParadoxon« so überflüssig wie seinerzeit der "Lichtäther" für die SRT.
{Und, übrigens bleibt es auch für die neue Sicht bei der genialen Vermutung von TamaraM.Davis& CharlesH.Lineweaver, dass der frühe Kosmos quantenphysikalisch berechnet werden könne; und, das erst recht.
=> Ein ursächliches «echtHubbleDiagrammn» erlaubt von "t00" aus ebenso_gut den "Blick zurück", wie der (Kalibrierungs)hilfsweise »Hubble_plot« des Nobelpreises von "t0" aus}.

Nachtrag vom 17.Jan.2015:  Die "Δ15045[MrdLJ]" oder "4610700[Mpc]" betragende Extrapolation zu "t00"='beforFut' ist sozusagen 'geradlinig' entlang dem «Entfernungsmodul» {1/R²}-gesetzlich abgeschätzt worden. Aber, eigentlich hätte sie entlang der etwas 'krummen' «HubbleParameter»Kurve vorgenommen werden müssen.
Ich schätze, dass diese 'krumme'
ĸ-ê-Kurve vielleicht (in dem doppeltlogarithmischen Koordinaten-system) den sozusagen für 'beforFut' energetisch-ungebremsten "ž
-Wert" von vorher "ž=1089" auf den energetisch-nachher abgeklungenen "ž-Wert" von "ž=0,632.1089=688"*)verringern wird. => Dieses soll nur als Vorwarnung verstanden sein; vorläufig spekuliere ich mit "ž=1089" für die 'wirkliche' CMB-Erscheinung bezüglich der Emission bei "380000[LJ]" weiter. *)Inzwischen steht auf der hiesig 27ten Seite der "ž-Wert=200" zu lesen, der ja für die 'abgeklungene' «HubbleParameter»Kurve gilt. {Ich hatte mich um  "log_200/log_688 = 2,3/5,8 = um 0,39[Dekade]" verschätzt}.
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Nachtrag vom 1.März 2015: Auf der 5ten Seite wird die "Namensgebung" für "Entropie" nochmals aufgerollt werden: Dieser rätselhafte Begriff "Entropie" enthält (laut Wikipedia, auf Wunsch vom ErstErfinder Rudolf Clausius) den Begriff "Energie". Darin ist für die VerlustW ä r m e die VisualisierungsVorstellung der Brown'schen ZickzackBewegung gemeint.
Deswegen, habe ich zur Charakterisierung des (von mir geforderten) komplementären Gegenbegriffs, den BedeutungsNamen "Laminopie" gewählt. Dieses Kunstwort enthält gedanklich die "laminare Strömung", wie sie ja beim [Kepler'ischen Kreisstrom der Planeten um die Sonne] die (Lage)-Energetigkeit quantifiziert.
Spät, aber vielleicht nicht zu spät, ist mir eine alternative Bezeichnung anstatt "Laminopie" eingefallen: Beim Erkennen der NichtEignung des bivalenten Begriffs "Thixotropie" (=KetchupFließfähigkeit), kam mir auch noch das Kunstwort "Systopie" (=systematischeOrdnungsbildung) in den Sinn, welche neue Ordnungsbildung den Gegensatz zu "Entropie"=zufälligeUnordnungsbildung charakterisieren würde.
Doch auch "divertropy" und "convertropy" wären zweckmäßig und sogar international verständlich. Allerdings würde aber dieses leider das Original "entropy" 'abschaffen'.
Zum notwendig-verbliebenen Begriff "entropy" wäre evtl. der DoppelBegriff für 'tote&lebendige' Materie "Neo&Biotropie" zweckmäßig. Damit würde dann auch ["Entropie (Informationstheorie)"] mittels der SurrogatSilbe "Bio" entfallen können. Ergänzung vom 3.Juli 2015: Gestern bin ich auch auf den FachAusdruck "Negentropie" (von ErwinSchrödinger Lit.[555]) gestoßen. Darauf werde ich auf der 5ten Seite nochmals zurück_kommen.. {Der Leser möge sich schon mal merken: "50[Entropie%]" und "50[Symtropie%]" ergeben 100% für's Dasein}. {Gestern 18.Feb.2017 ist mir anstatt "Systematik, Ordnungsliebe, Sympathie" auch noch der sozusagen FachBegriff "Analogien"Zyklizität (anstatt "Symtropie") gedanklich begegnet, der sich evtl. für die Verwendung in der StringTheorie bezüglich "Massendefekt"Erscheinungen gut eignen würde. Aber, es bleibt beim "Syntropie" >neu> "Symtropie"}.
 

Nachstehend habe ich die 'biologische' Entropie/LaminSymtropie (links beim R0017890) von der 'physikalischen' Entropie/Symtropie (rechts beim R0017889) abhängig gemacht, zusammen beim SCAD0091.
 

{Hoch/Tief & Sterbens/Lebens}-Entropie gefällig?

SCAD0091

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Vorstehende zwei Bilder im SCAD0091 sollen schon einen Hinweis geben dafür, dass die 'thermo-dynamische' «Entropie» der Klima&WetterBildung sich nicht an den L.Boltzmann'schen 2. Hauptsatz hält, indem der EnergieErhaltungs-Satz hierarchisch darüber gestellt worden ist.
Das heißt dann folglich: Es ist (in der Natur) nicht richtig, dass der 2. Hauptsatz beibehalten werden könne&müsse, indem man, --(wie StanleyN.Salthe sinngemäß schreibt)--, gedanklich [eine Turbolenz nach der anderen bis zur völligen Beruhigung ='equilibrium'] nacheinander schalten dürfe.
Vielmehr füllt die Luftströmung das eine TiefdruckGebiet auf, indem das andere HochdruckGebiet abgebaut wird.

Zu der noch weniger 'schöpferischen' biologischen «Entropie», welche das 'Sterben' garantiert, gehört in der Natur zuerst einmal der 'mehr schöpferische LebensOdem', was also ebenfalls einer eklatanten Widerlegung des 2. Hauptsatzes gleich_kommt.
Diese prinzipiellen 'Vorklärungen' zur 'schöpferischen' biologischen «Laminopie»/«Symtropie», welche das 'Aufertehen aus der Asche' garantiert, musste ich schon mal (am 2. März 2015 hier auf der Voher-Seite) nachtragen, um die Thematik auf der 5ten Seite fort_zu_setzen.
Aber, zu der oben bzw. dort zitierten Arbeit von StanleyN.Salthe Lit.[535] möchte ich gleich hier schon (nachträglich am 19.Mai 2015) auf die viel wissenschaftlichere Studie von ClémentVidal "The Evolution and Development of the Universe" Lit.[552] aufmerksam machen. Weiteres auf der hiesigen  5ten Seite...

Die {Alles-in-Allem}-Antwort zur Umkehrbarkeit der «Entropie» in «Negentropie» (Erwin Schrödinger's) >neu> «Symtropie wird es erst auf der hiesigen 11ten Seite geben...
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Von ganz-obigem Logo-Bildchen, (das ich am 31.Juli 2015 eingewechselt habe), bringe ich hier den nachstehenden SCAD0142, welcher 2 gleichsinnige Grafiken auf Identität miteinander vergleicht:
Das hier-untere Bild stammt laut Beschreibung darunter von Tamara Davis 2003 und müsste die rechte Hälfte vom obersten Bild der Figure1 auf Seite 98 von T.M.Davis&C.H.Lineweaver sein, wo "Proper Distance" darunter steht.
Das hier-obere Bild muss dann die rechte Hälfte vom mittleren Bild der Figure1 auf dito-Seite sein, wo "Comoving Distance" darunter steht.  
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Bei unterm Bild steht "Grafik: Tamara Davis 2003"

SCAD0152

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Im hier-oberen Bild schneidet der "Partikelhorizont" die "13,8[MrdLJ]"-Parallele bei "ž1090".
Im hier-unteren Bild schneidet der "Partikelhorizont" die "13,8[MrdLJ]"-Parallele --(nach 'meiner' Modellvorstellung)-- bei "ž1,0", weil ja der Skalenfaktor "1" ist. Dagegen soll nach der 'Neuen Kosmologie'. für den Skalenfaktor "1" ('hier&heute' auf der 'Erde') der "z-Wert=0,0" gelten. {Das kann schon nicht logisch-richtig sein, weil ja die "z-Werte" immer in "1[Mpc]"-Entfernung gelten müssten!}. 
Hinzu kommt, dass die "Comoving Distance" für "z=1090" nicht "46[MrdLJ]", sondern vielleicht/ wahrscheinlich "15042[MrdLJ]" sein müsste! => Es gibt noch viel zu tun in der 'Neuen Kosmologie'...
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Nachtrag am 10.Sept.2015: Nachdem PeterMilne in Lit.[559] (und vorher schon RachidOuyed in Lit.[442]) 'mir bescheinigt' haben, dass zumindest für einen Teil der SNIa-Ereignisse die "5,8[MrdLJ]"-Umkehr nicht zutrifft, habe ich das RotverschiebungsParadoxon --(mit dem UngültigkeitsBlitz versehen)-- zu den Akten gelegt'...
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Am 18.März2018 angemerkt: Es gibt jetzt einen gewissen 'SchlussStrich' unter die Kapitel //"Future-41stein.de"//Hubble-41stein.de"//"Monolit-41stein.de"//"Hubble-Diagramm.de'//"RotverschiebungsParadoxon.de"//"Entropie-Umkehr.de"//.
Dieser 'SchlussStrich' erklärt sich „um-die-sieben-Ecken-herum“ von selbst per Klick auf:  "
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/VorherSeite".
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Doch vor dem Wechsel zur /VorherSeite noch  die 'letzliche' Aufklärung zum Urheber des 'modern Hubble diagram':

(Hier noch Platz für TextErweiterung).
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Die ErweiterungsNotwend
igkeiten reißen nicht ab!!
Am 5.Juli2018 wurde wegen der Aktualität gemäß meiner URL
"http://www.hubble-diagramm.de/1te-Seite-Home/1fte-Seite" hier folgendes erweitert:
Das Prinzip der "beschleunigten Expansion" und der {y/x}-KoordinatenVerkehrung stammt nicht zu allererst von RobertKirshner, sondern offenbar zu allererst von 'Natara'.

Zu der Frage, von wem stammt das 'modern Hubble diagram'? habe ich dort, am Schluss meiner vorstehenden URL "Hubble-Diagramm.de/1fte-Seite" zunächst nur jene URL "https://www.slideserve.com/natara/the-expanding-universe-evidence-for-acceleration", nicht aber den verantwortlichen Verfasser 'natara' ermitteln können.
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Wer's genau wissen will, was hinter der Interpretation der "purple line"-Funktion "Redshift(z) = ƒ(Velocity)" als „nach-oben-abknickende-HubbleParameterKurve“ steckt, der klicke vorstehende URL an und finde dann vom "purple line"-Irrweg danach wieder über die {y/x}-VerkehrtWende zurück zur kosmologischen Realität.
Der verantwortliche Verfasser der 14 ppt-Folien heißt laut letzter Folie [14]
!Wanted! !Wanted!
Wer ist 'natara'? und, dessen geheimnisvolle Homepage ist unter "
http://www.shayeen.at/de/geistige-chirurgie-mit-oronos-nach-natara.html" anzuklicken.*)Klicken hat keinen Zweck mehr, da die Seite zurückgezogen worden ist!!


 
(Hier noch weiterer Platz für TextErweiterung).




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Sonderzeichen1

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 αβγδεηθικλμνξοπρςστυφχψω ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ
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ĸ-ê {Ē\/Þ²}- (υ²=[2·Ğ·M/Ř]) "m/mѳ = 1/√[1- (υ/c)²]" ƒ(Řx) ‼Řx‼ ^•‽ ⁽⁾₍₎ †

 

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